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Mond über der Eifel

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
348 Seiten
Deutsch
KBV Verlags- & Medien GmbHerschienen am04.01.2013
Einen solchen Mord hat die Eifel noch nicht gesehen: Jakob Stern, 43 Jahre alt - Heiler, Schamane, Feingeist und ansonsten ohne Beruf, wird in der Nähe seines abgelegenen Gehöfts aufgefunden. Mausetot, auf den dicken Ästen einer sogenannten heiligen Eiche. Kein Mensch kann sich erklären, wieso er ausgerechnet dort oben festgebunden wurde. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich für Siggi Baumeister außerordentlich schwierig. Er lebt gewissermaßen im Auto zwischen der Vulkaneifel und dem Nationalpark Eifel. Kischkewitz, der Leiter der Mordkommission, fürchtet bereits, dass er diesen Fall unerledigt mit in Rente nehmen wird. Dabei bieten sich den Ermittlern pausenlos Zeugen an, die glauben, durch ihren Kontakt zu allerlei Engeln, Geistwesen, Sehern, Channeling-Spezialisten und sonstigen Spiritisten herausfinden zu können, wie denn der allseits beliebte Jakob zu Tode gekommen ist. Zum Glück hält Baumeister in diesem wirren esoterischen Wust seine fünf Sinne beisammen. Und so schält er zusammen mit Rodenstock und Emma langsam die ertsen greifbaren Motive heraus: Habgier, Neid und Hass.

Jacques Berndorf ist das Pseudonym des 1936 in Duisburg geborenen Journalisten, Sachbuch- und Romanautors Michael Preute. Sein erster Eifel-Krimi, 'Eifel-Blues', erschien 1989. In den Folgejahren entwickelte sich daraus eine deutschlandweit überaus populäre Romanserie mit Berndorfs Hauptfigur, dem Journalisten Siggi Baumeister. Berndorf setzte mit seinen Romanen nicht nur die Eifel auf die bundesweite Krimi-Landkarte, er avancierte auch zum erfolgreichsten deutschen Kriminalschriftsteller mit mehrfacher Millionen-Auflage. Sein Roman 'Eifel-Schnee' wurde im Jahr 2000 für das ZDF verfilmt. Drei Jahre später erhielt er vom 'Syndikat', der Vereinigung deutschsprachiger Krimi-Autoren, den 'Ehren-Glauser' für sein Lebenswerk. Dazu zählt mittlerweile auch der erfolgreiche Agenten-Thriller 'Ein guter Mann' (2005), dessen Verfilmungsrechte von Regisseur Detlev Buck erworben wurden. Von Jacques Berndorf sind bei KBV die Siggi-Baumeister-Krimis 'Der letzte Agent', 'Requiem für einen Henker', 'Der Bär' und 'Mond über der Eifel' erschienen sowie 'Der Monat vor dem Mord' ein Manuskript aus dem Jahr 1972, geschrieben für den 'stern', der damals noch Woche für Woche einen Kriminalroman veröffentlichte. Außerdem ist er Herausgeber der KBV-Kurzkrimisammlung 'Mords-Eifel', 'Tatort-Eifel' und 'Tatort Eifel 2'.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextEinen solchen Mord hat die Eifel noch nicht gesehen: Jakob Stern, 43 Jahre alt - Heiler, Schamane, Feingeist und ansonsten ohne Beruf, wird in der Nähe seines abgelegenen Gehöfts aufgefunden. Mausetot, auf den dicken Ästen einer sogenannten heiligen Eiche. Kein Mensch kann sich erklären, wieso er ausgerechnet dort oben festgebunden wurde. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich für Siggi Baumeister außerordentlich schwierig. Er lebt gewissermaßen im Auto zwischen der Vulkaneifel und dem Nationalpark Eifel. Kischkewitz, der Leiter der Mordkommission, fürchtet bereits, dass er diesen Fall unerledigt mit in Rente nehmen wird. Dabei bieten sich den Ermittlern pausenlos Zeugen an, die glauben, durch ihren Kontakt zu allerlei Engeln, Geistwesen, Sehern, Channeling-Spezialisten und sonstigen Spiritisten herausfinden zu können, wie denn der allseits beliebte Jakob zu Tode gekommen ist. Zum Glück hält Baumeister in diesem wirren esoterischen Wust seine fünf Sinne beisammen. Und so schält er zusammen mit Rodenstock und Emma langsam die ertsen greifbaren Motive heraus: Habgier, Neid und Hass.

Jacques Berndorf ist das Pseudonym des 1936 in Duisburg geborenen Journalisten, Sachbuch- und Romanautors Michael Preute. Sein erster Eifel-Krimi, 'Eifel-Blues', erschien 1989. In den Folgejahren entwickelte sich daraus eine deutschlandweit überaus populäre Romanserie mit Berndorfs Hauptfigur, dem Journalisten Siggi Baumeister. Berndorf setzte mit seinen Romanen nicht nur die Eifel auf die bundesweite Krimi-Landkarte, er avancierte auch zum erfolgreichsten deutschen Kriminalschriftsteller mit mehrfacher Millionen-Auflage. Sein Roman 'Eifel-Schnee' wurde im Jahr 2000 für das ZDF verfilmt. Drei Jahre später erhielt er vom 'Syndikat', der Vereinigung deutschsprachiger Krimi-Autoren, den 'Ehren-Glauser' für sein Lebenswerk. Dazu zählt mittlerweile auch der erfolgreiche Agenten-Thriller 'Ein guter Mann' (2005), dessen Verfilmungsrechte von Regisseur Detlev Buck erworben wurden. Von Jacques Berndorf sind bei KBV die Siggi-Baumeister-Krimis 'Der letzte Agent', 'Requiem für einen Henker', 'Der Bär' und 'Mond über der Eifel' erschienen sowie 'Der Monat vor dem Mord' ein Manuskript aus dem Jahr 1972, geschrieben für den 'stern', der damals noch Woche für Woche einen Kriminalroman veröffentlichte. Außerdem ist er Herausgeber der KBV-Kurzkrimisammlung 'Mords-Eifel', 'Tatort-Eifel' und 'Tatort Eifel 2'.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783954410033
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum04.01.2013
Reihen-Nr.18
Seiten348 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1757 Kbytes
Artikel-Nr.2753245
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. Kapitel

Es war das Jahr, in dem der Muttertag auf den Pfingstsonntag fiel, der Eifelhimmel unglaublich blau und vollkommen wolkenlos war und die Temperatur bei zwanzig Grad lag. So etwas macht mich immer misstrauisch, weil ich dann an Starkregen denke und an die Möglichkeit, dass mein Auto auf dem Hof plötzlich bis an die Lenksäule in braunem, schlammigem Wasser steht - alles schon vorgekommen. Maria hatte sich seit Tagen nicht mehr gemeldet, und von Emma und Rodenstock wusste ich nicht genau, ob sie noch lebten.

Tante Anni hatte mich mit der ungeheuerlichen Nachricht völlig verdattert, dass sie als dreiundachtzigjährige bekennende Lesbe nun endlich ihren ersten Mann ausprobieren wollte. Ihre Wahl war auf Hermann, einen verwitweten Landwirt aus Bongard gefallen, mit dessen Trecker, einem Porsche Junior, Baujahr 57, zwölf PS, sie vor zwei Wochen plötzlich auf meinem Hof angeknattert kam. Zwei Wochen währte das goldene Glück nun schon, und jetzt wendete ich bereits eine Urlaubskarte vom Gardasee in meinen Händen. Was sollte man bloß davon halten?

Mein Kater Satchmo war aus irgendeinem Grund tödlich beleidigt und lümmelte sich im hohen Gras am Teich. Ab und zu linste er zu mir herüber, aber ich reagierte gar nicht, weil ich zu den Tieren gehöre, die sich die Erde untertan machten, und auf eine blöde Eifeler Scheunenkatze musste ich nicht reagieren.

Ja, gut, ich war knötterig, aber was willst du machen, wenn sich alles gegen dich verschworen hat?

Dann klingelte das Telefon, aber ich wollte nicht rangehen. Satchmos Kopf zuckte hoch, aber er wollte offensichtlich auch nicht. Und so schwiegen wir beide vor uns hin. Da ich den Auftrag hatte, einen Text zum Nationalpark Eifel zu verfassen, überlegte ich kurz, ob ich damit jetzt beginnen sollte, aber es war elf Uhr, und ein Arbeitsbeginn zwischen dem späten Frühstück und der Mittagsruhe erschien mir unangebracht.

Der Anrufbeantworter sprang an, aus dem Lautsprecher ertönte Rodenstocks Stimme und eröffnete überaus trocken: »Es gibt Arbeit. Eine besonders fiese Geschichte, Baumeister. Eine von den Geschichten, die man eigentlich nicht glauben will.« Ich griff mit einem tiefen Seufzer nach dem Hörer, brummte: »Dann erzähl sie mir«, und damit begann die Sache mit Jamie-Lee.

Nur ein paar Augenblicke später war Maria am Telefon, um zu fragen, ob sie denn eine Audienz bei mir beantragen könne. Ein Anruf, auf den ich eigentlich mit wachsender Ungeduld gewartet hatte. Aber jetzt war alles anders.

»Das wird heute nicht gehen«, sagte ich. »Es gibt ein totes Kind.«

»Kannst du anrufen, wann du Zeit hast?«

Ich murmelte etwas Zustimmendes.

»Und wer ist das tote Kind?«

»Ich rufe dich an. Das Kind war dreizehn, mehr weiß ich nicht.«

»Pass auf dich auf«, sagte sie weich und hängte ein.

Dann rauschte auch schon Rodenstock in Emmas Volvo auf den Hof, ging hart in die Bremse und staubte mein Haus ein. Emma saß neben ihm.

Ich stieg hinten ein und wunderte mich über Emma. »Wieso machst du mit?«, fragte ich.

»Weil ich Kindermörder hasse«, erklärte sie wild. »Ich hasse diese Leute.«

»Wie würdest du fahren?«, fragte Rodenstock sachlich und stieß rückwärts aus meinem Hof.

»Runter ins Ahrtal, dann Blankenheim, dann Schleiden, Richtung Olef, am Ausgang von Schleiden links hoch nach Herhahn, dann die B 266 an Vogelsang vorbei und dann die Serpentinen runter nach Einruhr.«

»Das würde ich auch so machen«, nickte er. »Was hat er dir gesagt?«

»Ich weiß nicht, ob ich alles mitgekriegt habe. Er sagte, er will uns haben, weil wir die Leute ausfragen können, ohne aufzufallen. Wie Pressefritzen, hat er wörtlich gesagt, was sehr viel darüber aussagt, wie er meinen Beruf beurteilt. Das Mädchen heißt Jamie-Lee. Wieso wird ein Mädchen in der Eifel Jamie-Lee getauft? Sie war dreizehn. Sie ist seit gestern Nachmittag verschwunden. Ungefähr fünfzehn Uhr. Sie wurde gefunden, als eine Wandergruppe zwischen Einruhr und Erkensruhr durch den Wald ging. Mehr weiß ich nicht. Doch, ich weiß, wann sie gefunden wurde. Das muss gegen neun Uhr heute Morgen gewesen sein. Wieso steckt Kischkewitz überhaupt drin? Der Nationalpark Eifel ist Nordrhein-Westfalen.«

»Richtig«, nickte Rodenstock. »Sie haben ihn um Hilfe gebeten. Er ist mit vier Leuten rüber. Sie wollen schnell sein, weil es ein Kind ist, und die Leute sich todsicher aufregen. Ob der Fundort der Tatort ist, weiß er noch nicht, er weiß eigentlich überhaupt nichts.«

Er schaltete oft und mühelos elegant, blieb immer am oberen Limit, und ich musste mich festhalten, um nicht hin und her geworfen zu werden.

»Dann kam es aber zu einer erschreckenden Auskunft Emma gegenüber«, fuhr er fort.

»Ja, ich habe noch ein paar Sätze mit ihm gesprochen«, schloss Emma merkwürdig tonlos an. »Sie haben sie noch nicht weggebracht, sie haben das Gelände abgesperrt und arbeiten noch. Das Mädchen war grell geschminkt.«

»Sie schminken sich heute früh«, murmelte ich.

»Oh nein, oh nein! Sie hat sich nicht geschminkt, sie ist geschminkt worden. Vom Täter. Kein Zweifel.«

»Ach, du lieber Gott«, murmelte ich.

»Der war mal wieder gerade nicht da«, bemerkte Emma scharf. »Und fahr langsamer, verdammt noch mal. Tote laufen nicht weg.«

»Ja«, sagte Rodenstock sanft. »Du hast ja recht.«

Es war viel los auf den Straßen, wir kamen nur stockend voran, Rodenstock fuhr häufig auf kleine, zähe Staus auf, die sich nur langsam auflösten. Sehr viele Holländer, sehr viele Belgier. Er trommelte mit den Fingern auf das Lenkrad, er war nervös.

»Tante Anni hat mir eine Karte geschickt. Sie schwärmt vom Gardasee.«

»Sie hat viel zu lange allein gelebt«, stellte Emma fest. Dann begann sie zu glucksen. »Du meinst, es ist was Ernsthaftes? Mit Sex und so? Unsere Lieblingslesbe?«

Rodenstock begann ganz hoch zu kichern. Er setzte hinzu: »Mit weißen Söckchen.« Er stand jetzt an der Einmündung auf die B 51, wir waren der vierte Wagen, es würde endlos dauern.

»Nicht spotten«, warnte Emma scheinheilig. »Das kommt alles auch auf uns zu. Viel schneller, als wir denken können.«

»Ich will aber keine weißen Söckchen tragen«, sagte ich nölend und erntete damit schallendes Gelächter.

Ein Handy meldete sich, jemand pfiff die Internationale, und Rodenstock sagte hastig: »Greif mal in meine rechte Jackentasche, bitte.«

Emma griff in seine Tasche, holte das Handy hervor und meldete sich: »Ja, bitte?« Dann hörte sie konzentriert zu und sagte kein Wort, nur gegen Ende ein etwas klägliches: »Ja, gut.« Hörte wieder zu, murmelte »Wenn du meinst« und »Mach´s gut«, dann drehte sie sich zu Rodenstock und sagte seufzend: »Du solltest anhalten, drehen und wieder heimfahren. Das ist keine Sache für uns. Kischkewitz und seine Leute haben jetzt schon Krach mit dem Mann, der die Kommission leitet. Der ist ausgeflippt und hat rumgebrüllt, dass grundsätzlich jede Einzelheit zuerst an ihn geht, und dass er entscheidet, was er damit macht, dass er in allen Dingen zuerst informiert wird und so weiter und so fort. Kischkewitz sagt, er wird bei der ersten Gelegenheit abbrechen und nach Hause fahren. Sie haben das Mädchen jetzt auf die Reise in die Rechtsmedizin nach Düsseldorf geschickt und den Fundort freigegeben. Sie warten auf irgendeinen Staatssekretär, der entscheiden soll, wie es weitergeht. Da vorne, da kannst du drehen.«

Rodenstock drückte das Warnblinklicht und fuhr ganz rechts an den Straßenrand. Dann erreichte er den Waldweg, auf den Emma gezeigt hatte, und bog ein. Wir waren jetzt kurz vor Krekel. Rodenstock fuhr ein gutes Stück von der Straße weg in den Wald hinein. »Hat Kischkewitz gesagt, wie die Gruppe um diesen Leiter reagiert?«, fragte er.

»Kein Wort davon, aber es klang so, als sei der Mann höchst unbeliebt«, antwortete Emma.

»Dann steigen wir erst mal aus und gucken uns die Bäume an«, entschied Rodenstock. »Außerdem muss ich pinkeln.« Er stieg aus und verschwand nach rechts zwischen die Bäume.

»Er steckt mich immer an«, seufzte Emma, stieg aus und ging in die andere Richtung.

Neben dem Auto lagen ein paar Stämme Langholz, und ich hockte mich auf einen Sonnenfleck. Es war sehr still, der Verkehr auf der Straße war nur noch ein leises Rauschen, wurde nur dröhnend, wenn ein Pulk Motorradfahrer vorbeizog.

Rodenstock kam...
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Autor

Jacques Berndorf ist das Pseudonym des 1936 in Duisburg geborenen Journalisten, Sachbuch- und Romanautors Michael Preute.

Sein erster Eifel-Krimi, "Eifel-Blues", erschien 1989. In den Folgejahren entwickelte sich daraus eine deutschlandweit überaus populäre Romanserie mit Berndorfs Hauptfigur, dem Journalisten Siggi Baumeister.

Berndorf setzte mit seinen Romanen nicht nur die Eifel auf die bundesweite Krimi-Landkarte, er avancierte auch zum erfolgreichsten deutschen Kriminalschriftsteller mit mehrfacher Millionen-Auflage. Sein Roman "Eifel-Schnee" wurde im Jahr 2000 für das ZDF verfilmt. Drei Jahre später erhielt er vom "Syndikat", der Vereinigung deutschsprachiger Krimi-Autoren, den "Ehren-Glauser" für sein Lebenswerk. Dazu zählt mittlerweile auch der erfolgreiche Agenten-Thriller "Ein guter Mann" (2005), dessen Verfilmungsrechte von Regisseur Detlev Buck erworben wurden.

Von Jacques Berndorf sind bei KBV die Siggi-Baumeister-Krimis "Der letzte Agent", "Requiem für einen Henker", "Der Bär" und "Mond über der Eifel" erschienen sowie "Der Monat vor dem Mord" ein Manuskript aus dem Jahr 1972, geschrieben für den "stern", der damals noch Woche für Woche einen Kriminalroman veröffentlichte.

Außerdem ist er Herausgeber der KBV-Kurzkrimisammlung "Mords-Eifel", "Tatort-Eifel" und "Tatort Eifel 2".