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Gesammelt, gehandelt, geraubt.

Kunst in Frankfurt und der Region zwischen 1933 und 1945 - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Societäts-Verlagerschienen am27.02.2019
Das Frankfurt der 1920er Jahre war eine pulsierende Kunst- und Kulturstadt, in der zahlreiche Kunstsammler und große Museen einen orierenden Kunsthandel beförderten. Dieser Blütezeit setzten ab 1933 die Nationalsozialisten ein jähes Ende. Das NS-Regime schuf einen neuen Kunstbetrieb, der jüdische Künstler, Sammler und Händler radikal ausgrenzte und damit eine Lücke für Profiteure produzierte. Der AFGK-Band richtet den Blick auf die damaligen Protagonisten des Kunstbetriebs in Frankfurt und der Region. 16 Beiträge beleuchten sowohl zentrale Aspekte der Raub- und Zwangsenteignung während der NS-Herrschaft als auch die spezielle Rolle einzelner Personen und Häuser, darunter Städel-Museum und Liebieghaus. Neben profilierten Provenienzforscherinnen und -forschern kommen Historiker und Kunsthändler zu Wort.mehr

Produkt

KlappentextDas Frankfurt der 1920er Jahre war eine pulsierende Kunst- und Kulturstadt, in der zahlreiche Kunstsammler und große Museen einen orierenden Kunsthandel beförderten. Dieser Blütezeit setzten ab 1933 die Nationalsozialisten ein jähes Ende. Das NS-Regime schuf einen neuen Kunstbetrieb, der jüdische Künstler, Sammler und Händler radikal ausgrenzte und damit eine Lücke für Profiteure produzierte. Der AFGK-Band richtet den Blick auf die damaligen Protagonisten des Kunstbetriebs in Frankfurt und der Region. 16 Beiträge beleuchten sowohl zentrale Aspekte der Raub- und Zwangsenteignung während der NS-Herrschaft als auch die spezielle Rolle einzelner Personen und Häuser, darunter Städel-Museum und Liebieghaus. Neben profilierten Provenienzforscherinnen und -forschern kommen Historiker und Kunsthändler zu Wort.
Details
ISBN/GTIN978-3-95542-314-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum27.02.2019
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht869 g
Artikel-Nr.45216415
Rubriken

Autor

Dr. Evelyn Brockhoff leitet das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main. Sie befasst sich intensiv mit der Architektur- und Kulturgeschichte Frankfurts in der Neuzeit und Moderne.Franziska Kiermeier leitet die Abteilung ?Zeitgeschichte und Gedenken? im Institut für Stadtgeschichte. Sie gehört dem Vorstand der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte e.V. an.