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Europäisches Bankaufsichtsrecht

BuchGebunden
Deutsch
efiport GmbHerschienen am28.04.2020aktualisierte und erweiterte Auflage
Das Bankaufsichtsrecht hat sich in den vergangenen Jahren als zentraler staatlicher Maßnahmenbestandteil zur Überwindung von Krisen in den Finanzmärkten erwiesen. Das gilt sowohl für die Finanzmarktkrise der Jahre 2007 bis 2012 als auch aktuell im Zusammenhang mit der Covid-19-Lage. Insofern ist Bankaufsichtsrecht ein dynamisches Regelungsgebiet, dessen Gestaltung nicht statisch vorgegeben ist, sondern sich stets als Reaktion auf wirtschaftliche Verläufe und Zyklen anpassungsfähig zeigen muss. Innerhalb der EU hat es der europäische Gesetzgeber schon vor Jahren mit der CRD und der CRR übernommen, den gesetzlichen Rahmen für die Bankenaufsicht zu gestalten. Europäische Institutionen wie die EZB und Behörden wie die EBA passen im jeweils gebotenen Maße regulatorische Vorgaben an, um eine bestmögliche Zielerreichung im Bereich der Stabilität der Finanzmärkte zu erreichen. Die Reaktionen der Aufsichtsbehörden auf die Covid-19-Lage zeigen, dass sich die regulatorischen Vorgaben schnell und flexibel anpassen lassen, wenn die allgemeine wirtschaftliche Situation dies erfordert.Mit dieser Flexibilität zeigt sich auch gleichzeitig die Stabilität des jetzigen bankaufsichtlichen Regelungsrahmens. Dieser Regelungsrahmen wird in dem als Neuauflage vorliegendem Standardwerk zum Europäischen Bankaufsichtsrecht praxisorientiert unter Einbeziehung der seit der Erstauflage erfolgten Neuerungen in den Kernbereichen dargestellt. Die Anwendung und Umsetzung der neuen Regelungen bei Banken und ebenso bei den nationalen Aufsichtsbehörden erfordert auch vor dem Hintergrund des Brexits große Anstrengungen und bleibt trotz und wegen der Covid-19-Lage eine wichtige Aufgabe. In den vergangenen Jahren sind viele neue Marktteilnehmer in den europäischen Markt eingetreten und bereits etablierte Unternehmen haben in diesem Rechtsraum ihre Tätigkeitsfelder erweitert. Für alle Unternehmen ist ein aktuelles Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen unerlässlich.Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht, ohne, soweit es Regelungen von Richtlinien betrifft, im Detail auf die nationalen Umsetzungen einzugehen. Der Autorenkreis setzt sich aus Vertretern von Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, Wirtschaftsprüfungsunternehmen, der Wissenschaft sowie europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden zusammen.Die 2. Auflage berücksichtigt die Regelungen der CRD V, der CRR II, der BRRD II sowie weiterer aufsichtsrechtlicher Novellierungen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR168,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR147,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR147,99

Produkt

KlappentextDas Bankaufsichtsrecht hat sich in den vergangenen Jahren als zentraler staatlicher Maßnahmenbestandteil zur Überwindung von Krisen in den Finanzmärkten erwiesen. Das gilt sowohl für die Finanzmarktkrise der Jahre 2007 bis 2012 als auch aktuell im Zusammenhang mit der Covid-19-Lage. Insofern ist Bankaufsichtsrecht ein dynamisches Regelungsgebiet, dessen Gestaltung nicht statisch vorgegeben ist, sondern sich stets als Reaktion auf wirtschaftliche Verläufe und Zyklen anpassungsfähig zeigen muss. Innerhalb der EU hat es der europäische Gesetzgeber schon vor Jahren mit der CRD und der CRR übernommen, den gesetzlichen Rahmen für die Bankenaufsicht zu gestalten. Europäische Institutionen wie die EZB und Behörden wie die EBA passen im jeweils gebotenen Maße regulatorische Vorgaben an, um eine bestmögliche Zielerreichung im Bereich der Stabilität der Finanzmärkte zu erreichen. Die Reaktionen der Aufsichtsbehörden auf die Covid-19-Lage zeigen, dass sich die regulatorischen Vorgaben schnell und flexibel anpassen lassen, wenn die allgemeine wirtschaftliche Situation dies erfordert.Mit dieser Flexibilität zeigt sich auch gleichzeitig die Stabilität des jetzigen bankaufsichtlichen Regelungsrahmens. Dieser Regelungsrahmen wird in dem als Neuauflage vorliegendem Standardwerk zum Europäischen Bankaufsichtsrecht praxisorientiert unter Einbeziehung der seit der Erstauflage erfolgten Neuerungen in den Kernbereichen dargestellt. Die Anwendung und Umsetzung der neuen Regelungen bei Banken und ebenso bei den nationalen Aufsichtsbehörden erfordert auch vor dem Hintergrund des Brexits große Anstrengungen und bleibt trotz und wegen der Covid-19-Lage eine wichtige Aufgabe. In den vergangenen Jahren sind viele neue Marktteilnehmer in den europäischen Markt eingetreten und bereits etablierte Unternehmen haben in diesem Rechtsraum ihre Tätigkeitsfelder erweitert. Für alle Unternehmen ist ein aktuelles Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen unerlässlich.Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht, ohne, soweit es Regelungen von Richtlinien betrifft, im Detail auf die nationalen Umsetzungen einzugehen. Der Autorenkreis setzt sich aus Vertretern von Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, Wirtschaftsprüfungsunternehmen, der Wissenschaft sowie europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden zusammen.Die 2. Auflage berücksichtigt die Regelungen der CRD V, der CRR II, der BRRD II sowie weiterer aufsichtsrechtlicher Novellierungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-95647-168-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatB401 -> Leineneinband
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum28.04.2020
Auflageaktualisierte und erweiterte Auflage
Reihen-Nr.4
SpracheDeutsch
MasseBreite 180 mm, Höhe 241 mm, Dicke 55 mm
Gewicht2205 g
Artikel-Nr.46951299
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltsübersichtGeleitwort (Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Deutsche Bundesbank)Vorwort zur 2. AuflageInhaltsübersichtInhaltsverzeichnisHerausgeberAutorenverzeichnisAbkürzungsverzeichnisDisclaimerI Rechtsquellen des europäischen BankaufsichtsrechtsKarl-Philipp WojcikII Europäische AufsichtsbehördenSilvio Andrae/Alexander Gebhard/Cornelia Manger-Nestler/Christoph Schalast/Antonio Luca Riso/Andreas Walter/Georgios ZagourasIII Rechtsschutz in der europäischen BankenaufsichtCornelia Manger-NestlerIV Zulassung von InstitutenAndreas IglV Erwerb und Veräußerung einer qualifizierten Beteiligung an einem KreditinstitutManfred HeemannVI Freie Niederlassung und freier DienstleistungsverkehrOliver WagnerVII Beaufsichtigung von Instituten im Single Supervisory Mechanism (SSM)Rainer PfauVIII Aufsichtliches Überprüfungsverfahren und StresstestsStephan BellarzIX Aufsichtliches Überprüfungsverfahren nach den Leitlinien der European Banking Authority (EBA)Steffen Laufenberg/Lars PetersenX Anforderungen an die interne Corporate Governance der InstituteJens-Hinrich BinderXI Bestandteile und Mindesthöhe der EigenmittelSilvio AndraeXII Antizyklische und systemische EigenmittelpufferHermann Schulte-Mattler/Marius M. Schulte-MattlerXIII Eigenkapitalanforderungen für KreditrisikenSilvio AndraeXIV Eigenkapitalanforderungen für operationelles RisikoDirk Auerbach/Josefine HollXV Eigenmittelanforderungen für MarktrisikenDirk Auerbach/Marcel HannemannXVI Eigenmittelanforderungen für das AbwicklungsrisikoMax WeberXVII Eigenmittelanforderungen für das CVA-RisikoMax WeberXVIII Eigenmittelanforderungen für das GegenparteiausfallrisikoEdgar Löw/Kevin VogtXIX Europäische GroßkreditregelungenChristian Eicke/Thomas Grol/Dorothea Meyer-RamlochXX LiquiditätSilvio AndraeXXI VerschuldungsquoteCarolien Lehnen/Jasmin PandyaXXII Offenlegung durch die InstituteChristoph Schalast/Andreas Walter/Alexander GebhardXXIII Meldepflichten (FINREP und COREP)Patrick Uhlmann/Thomas Pfuhler/Jan Peter Schmütsch/Johannes Elgeti/Benedikt Ruprecht/Alexander DuschekXXIV VergütungsregelungenPetra TimmermannXXV Europäische Einleger- und AnlegerentschädigungDirk Cupei/Martin Boegl/Dominik Müller-FeyenXXVI Europäische Regulierung zur BankenrestrukturierungSimon G. Grieser/Christian Alexander Mecklenburg-Guzmán/Janine van Kisfeldmehr
Vorwort
Vorwort zur 2. AuflageDie neue Auflage dieses Buchs will Hilfe und Überblick über die vielfältigen Neuerungen im europäischen Bankaufsichtsrecht geben, die sich seit der letzten Auflage ergeben haben. Die Erfassung und Darstellung der Neuerungen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit und ihrer Einordnung in die bestehende Rechtslage notwendiger denn je.Die Umsetzung der verschiedenen Vorhaben in nationales Recht stellte und stellt die nationalen Gesetzgeber und die Rechtsanwender vor große Herausforderungen.Ebenso bedürfen die Anwendungen und die Umsetzung der neuen Regelungen bei Banken und auch bei nationalen Aufsichtsbehörden auch vor dem Hintergrund des Brexits größter Anstrengungen. Vor diesem Hintergrund betreten neue Marktteilnehmer den europäischen Markt, bereits etablierte Unternehmen in diesem Rechtsraum erweiternihre Tätigkeitsfelder. Für alle Unternehmen ist ein aktuelles Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen unerlässlich.Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht, ohne, soweit es Regelungen von Richtlinien betrifft, im Detail auf die nationalen Umsetzungen einzugehen. Der Autorenkreis setzt sich aus Vertretern von Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, Wirtschaftsprüfungsunternehmen,der Wissenschaft sowie europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden zusammen.Das Werk (Redaktionsschluss war am 17.02.2020) soll - wie sein Vorgänger in der Frankfurter Reihe zur Bankenaufsicht - wieder eine Diskussionsplattform für alle Marktteilnehmer bieten und an die vorherigen Veröffentlichungen in dieser Reihe anknüpfen.Wir danken wieder allen Autoren für ihre Beiträge, Geduld und Mitwirkung an der 2. Auflage.Ganz besonderen Dank gilt wieder Dr. Thomas Lorenz und Ulrich Martin vom Frankfurt School Verlag für das unermüdliche Wirken, das vorliegende Buch fertigstellen zu können.Bei Fragen oder Anregungen kommen Sie gerne auf uns zu (frankfurterreihe@frankfurt-school-verlag.de).Frankfurt am Main, im März 2020 Dr. Simon G. GrieserDr. Manfred HeemannGeleitwort (Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Deutsche Bundesbank)Das Jahr 2020 markiert eine Zäsur in der Bankenregulierung. Nach der Fertigstellung von Basel III und dem Beschluss des Bankenpakets in der Europäischen Union (EU) neigt sich der Reformmarathon seit der Finanzkrise dem Ende entgegen. Lediglich die europäische Umsetzung des letzten Teils von Basel III steht noch aus.Bei ihrem Gipfel in Pittsburgh im Jahr 2009 hatten die G20 eine multilaterale Antwort auf die Krise gegeben, indem sie versprachen, globale Mindeststandards zu verbessern oder zu entwickeln. Die regulatorischen Fortschritte, die seitdem gemacht wurden, sind enorm.In der Bankenregulierung waren die Basel-III-Reformen zentral; mit ihnen wurden gleich mehrere Instrumente eingeführt oder verbessert: Erhöhte Anforderungen an Qualität und Quantität von Eigenkapital, verschiedene Kapitalpufferanforderungen, eine Verschuldungsquote, Liquiditätsstandards und überarbeitete Ansätze zur Ermittlung risikogewichteter Aktiva.Doch in der EU mit ihrem grenzüberschreitenden Binnenmarkt war mehr nötig. Sie reagierte auf die Bankenkrise mit einem Paradigmenwechsel: Mit dem Übergang hin zu direkt in allen Staaten gültigen EU-Verordnungen (Single Rulebook) und mit der 2014 eingeführten Bankenunion, einschließlich einer einheitlichen Aufsicht über die größten Banken in der Euro-Zone.Obwohl das Reformprogramm nach der Krise zunächst abgearbeitet ist, ist davon auszugehen, dass sich das Rahmenwerk auch künftig stetig weiterentwickeln wird. Denn das Bankensystem unterliegt einer ständigen Veränderung - und das regulatorische Rahmenwerk muss Schritt halten. So ist z.B. die fortschreitende Digitalisierung des Bankgeschäfts auch für Aufseher und Regulierer eine Herkulesaufgabe.Weil unser bankenaufsichtliches Rahmenwerk prinzipienorientiert ist, ist es vielen neuen Entwicklungen bereits heute gewachsen. Dennoch müssen wir es vor dem Hintergrund der Digitalisierung auf Aktualität überprüfen. Wird der von uns gezogene Kreis der Beaufsichtigten allen Risiken nach wie vor gerecht? Sind unsere aufsichtlichen Methoden geeignet, um mit der Dynamik neuer Risiken Schritt zu halten? Ermöglicht der aufsichtliche Rahmen den Banken, die neuen Technologien umfassend zu nutzen? Unser Anspruch richtet sich aber auch an uns selbst: Wir wollen die Möglichkeiten der Digitalisierungnutzen, um unseren Auftrag noch effizienter und effektiver zu erfüllen.Die Welt des Bankenaufsichtsrechts dreht sich stetig weiter. Ich freue mich daher, dass der vorliegende Band nun bereits in der zweiten Auflage erscheint und einen umfassenden, detaillierten und dennoch verständlichen Überblick über das bisher Erreichte gibt.Frankfurt am Main, im März 2020 Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbankmehr

Schlagworte

Autor

AutorenDr. Silvio AndraeSenior Adviser Supervision and Risk Management, DSGV, BerlinDirk AuerbachMitglied der Konzerngeschäftsleitung/CEO Central and Eastern Europe, gw group, Frankfurt am MainStephan BellarzDipl.-Kaufmann, Abteilungsdirektor, DZ BANK AG, Frank-furt am MainProf. Dr. Jens-Hinrich BinderL.L.M., Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, insbes. Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Eberhard-Karls-Universität, TübingenDr. Martin BoeglDirektor Finanzmarktstabilität, Bundesverband deutscher Banken, BerlinDirk CupeiBereichsleiter Finanzmarktstabilität, Bundesverband deutscher Banken, BerlinAlexander DuschekAssociate Director, The Boston Consulting Group, Mün-chenChristian EickeAssociate Partner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, EschbornDr. Johannes ElgetiAssociate Director, The Boston Consulting Group, Ham-burgAlexander GebhardLL.M., Rechtsanwalt, Partner, Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB, Frankfurt am MainDr. Simon G. GrieserRechtsanwalt, Partner, Reed Smith, Frankfurt am MainThomas GrolPartner, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am MainMarcel HannemannDirector, Geissbühler Weber Consulting AG, Frankfurt am MainDr. Manfred HeemannAbteilungsleiter Abwicklung, Grundsatz, Recht und Gremien, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Frankfurt am MainJosefine HollSenior Consultant, Geissbühler Weber Consulting AG, Frankfurt am MainProf. Dr. Andreas IglProfessor für Bankmanagement und Bankenaufsicht, Hochschule der Deutschen Bundesbank, HachenburgJanine van KisfeldBundesbankdirektorin, Abteilung für Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am MainSteffen LaufenbergDipl. Wi.-Ing., Associate Partner, Ernst & Young GmbH, StuttgartCarolien LehnenManager, Regulatory Management, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG, MünchenProf. Dr. Edgar LöwProfessor für Rechnungslegung, Frankfurt School of Finance and Management, Frankfurt am Main; European Banking Authority (EBA), Banking Stakeholder Group, ParisProf. Dr. Cornelia Manger-NestlerLL.M., Professur für Deutsches und Internationales Wirt-schaftsrecht, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK), LeipzigDr. Christian Alexander Mecklenburg-GuzmanVice President, Global Markets, General Counsel Division, Credit Suisse International, LondonDorothea Meyer-RamlochFachliche Mitarbeiterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsge-sellschaft, KölnDominik Müller-FeyenDirektor Finanzmarktstabilität, Bundesverband deutscher Banken, BerlinJasmin PandyaDirector, Regulatory Management, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG, Frankfurt am MainLars PetersenDipl. Bw., Head of Supervisory Affairs, Opel Bank SA, Rüsselsheim am MainRainer PfauLandesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt am MainThomas PfuhlerManaging Director, Partner, The Boston Consulting Group, MünchenDr. Antonio Luca RisoTeam Lead, Europäische Zentralbank (EZB), Frankfurt am MainDr. Benedikt Ruprecht Project Leader, The Boston Consulting Group, Frankfurt am MainProf. Dr. Christoph SchalastProfessor, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt am Main; Rechtsanwalt, Notar, Managing-Partner, Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB, Frankfurt am MainDr. Jan Peter SchmütschPrincipal, The Boston Consulting Group, HamburgProf. Dr. Hermann Schulte-MattlerProfessor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Finanz-wirtschaft und Controlling, Fachhochschule Dortmund, DortmundDr. Marius M. Schulte-MattlerManager, PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, Frankfurt am MainDr. Petra TimmermannRechtsanwältin, HamburgPatrick UhlmannManaging Director, Partner, The Boston Consulting Group, StuttgartKevin VogtManager, Ernst & Young GmbH, Eschborn/Frankfurt am MainDr. Oliver WagnerGeschäftsführer, Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.V., Frankfurt am Main (bis Mai 2020)Dr. Andreas WalterLL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapital-marktrecht, Partner, Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB, Frankfurt am MainDr. Max WeberPartner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell-schaft, StuttgartDr. Karl-Philipp WojcikMitglied des Juristischen Dienstes, Europäische Kommission, BrüsselDr. Georgios ZagourasSyndikus, Generaldirektion Rechtsdienste, Europäische Zentralbank (EZB), Frankfurt am Main