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Neues System der philosophischen Wissenschaften im Grundriss Bd.2

Mathematik und Naturwissenschaft
BuchGebunden
544 Seiten
Deutsch
Brill Mentiserschienen am15.01.2021
Band II baut auf Band I auf und behandelt - als einen spezifischen Teil der Erkenntnistheorie - die Philosophie der Mathematik und die allgemeine Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften. In der Philosophie der Mathematik geht es um Fragen wie "Was sind die Gegenstände der Mathematik?", "Lässt sich Mathematik insgesamt auf eine grundlegende Theorie, etwa die Logik, zurückführen?", "Was ist Wahrscheinlichkeit?". Die allgemeine Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften führt dies weiter in das empirische Feld mit Fragen wie: "Was ist Messen?", "Was leisten Experimente?", "Was ist Kausalität?", "Gibt es Naturgesetze?", "In welchem Sinne existieren theoretisch postulierte Entitäten wie beispielsweise Atome und Elektronen?". Im Zusammenhang der letzten Frage wird der im ersten Band formulierte Antirealismus weiter konkretisiert: Anders als dem Antirealismus bzw. Idealismus üblicherweise zugeschrieben, wird vom Autor nicht behauptet, dass es die theoretischen Entitäten in Wahrheit gar nicht gibt, sondern vielmehr, dass ihre Existenz nicht unabhängig von der prinzipiellen Möglichkeit des Wissens um sie ist.mehr

Produkt

KlappentextBand II baut auf Band I auf und behandelt - als einen spezifischen Teil der Erkenntnistheorie - die Philosophie der Mathematik und die allgemeine Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften. In der Philosophie der Mathematik geht es um Fragen wie "Was sind die Gegenstände der Mathematik?", "Lässt sich Mathematik insgesamt auf eine grundlegende Theorie, etwa die Logik, zurückführen?", "Was ist Wahrscheinlichkeit?". Die allgemeine Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften führt dies weiter in das empirische Feld mit Fragen wie: "Was ist Messen?", "Was leisten Experimente?", "Was ist Kausalität?", "Gibt es Naturgesetze?", "In welchem Sinne existieren theoretisch postulierte Entitäten wie beispielsweise Atome und Elektronen?". Im Zusammenhang der letzten Frage wird der im ersten Band formulierte Antirealismus weiter konkretisiert: Anders als dem Antirealismus bzw. Idealismus üblicherweise zugeschrieben, wird vom Autor nicht behauptet, dass es die theoretischen Entitäten in Wahrheit gar nicht gibt, sondern vielmehr, dass ihre Existenz nicht unabhängig von der prinzipiellen Möglichkeit des Wissens um sie ist.

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