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Königliches Blut - Alienor, Die schwarze Legende Bd.6

von 14-70 J.
BuchGebunden
64 Seiten
Deutsch
Splittererschienen am22.06.20181., Aufl.
Sie war die einflussreichste und mächtigste Frau ihrer Zeit - attraktiv, geistreich, gebildet. Und obendrein Erbin eines reichen Herzogtums, das den gesamten Südwesten Frankreichs umfasste. An Selbstbewusstsein mangelte es Alienor von Aquitanien, auch Eleanor oder Eleonore genannt, darum nicht, und schon ihre Zeitgenossen im 12. Jahrhundert waren hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Misstrauen, wenn nicht gar Hass. Denn sie versuchte ihr Leben lang vor allem, sich gegen männliche Dominanz und Machtansprüche zu behaupten. Schon sehr jung mit dem französischen Thronfolger verheiratet, wurde sie bereits wenige Tage nach ihrer Hochzeit Königin und fand sich somit im Zentrum höfischer Intrigen wieder. Zwar gelang es ihr zunächst, im Zweifelsfall ihren königlichen Gemahl auf ihre Seite zu ziehen. Im Laufe der Zeit jedoch wuchs die Entfremdung zwischen der machtbewussten Herzogin und ihrem Gatten, dem eher zurückhaltenden, fast schüchternen König Ludwig VII., sodass ihre Ehe nach fünfzehn Jahren schließlich am Ende war, nicht aber Alienor...Die Reihe »Königliches Blut« ist solchen Herrscherinnen gewidmet, die, häufig umstritten, in der Geschichte zumindest nachhaltige Spuren hinterließen. Arnaud Delalande (»Surcouf«) und Simona Mogavino haben das wechselvolle Schicksal der Alienor von Aquitanien in ein opulentes mittelalterliches Sittenbild eingebettet, Ritterspektakel und höfisches Ränkespiel inklusive, das Carlos Gomez entsprechend üppig illustriert. Im Mittelpunkt steht aber klar und unmissverständlich das Porträt einer starken Frau - allen »schwarzen Legenden« zum Trotz.Abschlussband der Seriemehr

Produkt

KlappentextSie war die einflussreichste und mächtigste Frau ihrer Zeit - attraktiv, geistreich, gebildet. Und obendrein Erbin eines reichen Herzogtums, das den gesamten Südwesten Frankreichs umfasste. An Selbstbewusstsein mangelte es Alienor von Aquitanien, auch Eleanor oder Eleonore genannt, darum nicht, und schon ihre Zeitgenossen im 12. Jahrhundert waren hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Misstrauen, wenn nicht gar Hass. Denn sie versuchte ihr Leben lang vor allem, sich gegen männliche Dominanz und Machtansprüche zu behaupten. Schon sehr jung mit dem französischen Thronfolger verheiratet, wurde sie bereits wenige Tage nach ihrer Hochzeit Königin und fand sich somit im Zentrum höfischer Intrigen wieder. Zwar gelang es ihr zunächst, im Zweifelsfall ihren königlichen Gemahl auf ihre Seite zu ziehen. Im Laufe der Zeit jedoch wuchs die Entfremdung zwischen der machtbewussten Herzogin und ihrem Gatten, dem eher zurückhaltenden, fast schüchternen König Ludwig VII., sodass ihre Ehe nach fünfzehn Jahren schließlich am Ende war, nicht aber Alienor...Die Reihe »Königliches Blut« ist solchen Herrscherinnen gewidmet, die, häufig umstritten, in der Geschichte zumindest nachhaltige Spuren hinterließen. Arnaud Delalande (»Surcouf«) und Simona Mogavino haben das wechselvolle Schicksal der Alienor von Aquitanien in ein opulentes mittelalterliches Sittenbild eingebettet, Ritterspektakel und höfisches Ränkespiel inklusive, das Carlos Gomez entsprechend üppig illustriert. Im Mittelpunkt steht aber klar und unmissverständlich das Porträt einer starken Frau - allen »schwarzen Legenden« zum Trotz.Abschlussband der Serie
Details
ISBN/GTIN978-3-95839-338-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum22.06.2018
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.6
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht600 g
IllustrationenFarb. Comics.
Artikel-Nr.44292517

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