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Spektrum Psychologie 6/2024 - Bindung ist kein Schicksal

Beziehungsmuster durchbrechen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
84 Seiten
Deutsch
Spektrum D. Wissenschafterscheint am11.10.2024
Liebe Leserinnen, liebe Leser,der Bindungstheorie zufolge beeinflussen die Erfahrungen, die wir in frühester Kindheit mit unseren engen Bezugspersonen machen, wie unsere späteren Beziehungen aussehen. Behandeln unsere Eltern uns mit Wärme und Zuneigung und gehen sie auf unsere Bedürfnisse ein, steigen die Chancen, dass wir auch als Erwachsene stabile und vertrauensvolle Bindungen zu anderen Menschen knüpfen - sei es im Rahmen von Freundschaften oder von Liebesbeziehungen. Vernachlässigen uns Mutter und Vater oder senden sie uns ambivalente Signale, erhöht das hingegen die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns auch später im Leben in unsicheren Bindungen wiederfinden. Aktuelle psychologische Studien zeigen jedoch: Bindung ist kein Schicksal. Neben den frühesten Kindheitserfahrungen prägen auch andere Erlebnisse, etwa gute Partnerschaften, unseren Umgang mit Beziehungen. Wer das Pech eines schwierigen Starts hatte, kann also durchaus lernen, alte Muster zu durchbrechen. Je nachdem, wie einschneidend die frühen Erfahrungen waren, vollzieht sich dieser Prozess von allein oder braucht professionelle Unterstützung, berichtet die Journalistin Sarah Koldehoff in unserer Titelgeschichte. Schwierig kann manchmal nicht nur die Beziehung zu den Menschen sein, die uns nahestehen, sondern auch die zu unseren »nächsten Fremden«: Rund die Hälfte aller Deutschen hat sich schon einmal mit den Nachbarn gestritten. Unsere Autorin Lisbeth Schröder hat nachgeforscht, welche Ursachen diese Konflikte haben und wie man die Situation wieder entspannt.Viel Spaß beim Lesen wünschtDaniela Mockermehr

Produkt

KlappentextLiebe Leserinnen, liebe Leser,der Bindungstheorie zufolge beeinflussen die Erfahrungen, die wir in frühester Kindheit mit unseren engen Bezugspersonen machen, wie unsere späteren Beziehungen aussehen. Behandeln unsere Eltern uns mit Wärme und Zuneigung und gehen sie auf unsere Bedürfnisse ein, steigen die Chancen, dass wir auch als Erwachsene stabile und vertrauensvolle Bindungen zu anderen Menschen knüpfen - sei es im Rahmen von Freundschaften oder von Liebesbeziehungen. Vernachlässigen uns Mutter und Vater oder senden sie uns ambivalente Signale, erhöht das hingegen die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns auch später im Leben in unsicheren Bindungen wiederfinden. Aktuelle psychologische Studien zeigen jedoch: Bindung ist kein Schicksal. Neben den frühesten Kindheitserfahrungen prägen auch andere Erlebnisse, etwa gute Partnerschaften, unseren Umgang mit Beziehungen. Wer das Pech eines schwierigen Starts hatte, kann also durchaus lernen, alte Muster zu durchbrechen. Je nachdem, wie einschneidend die frühen Erfahrungen waren, vollzieht sich dieser Prozess von allein oder braucht professionelle Unterstützung, berichtet die Journalistin Sarah Koldehoff in unserer Titelgeschichte. Schwierig kann manchmal nicht nur die Beziehung zu den Menschen sein, die uns nahestehen, sondern auch die zu unseren »nächsten Fremden«: Rund die Hälfte aller Deutschen hat sich schon einmal mit den Nachbarn gestritten. Unsere Autorin Lisbeth Schröder hat nachgeforscht, welche Ursachen diese Konflikte haben und wie man die Situation wieder entspannt.Viel Spaß beim Lesen wünschtDaniela Mocker
Details
ISBN/GTIN978-3-95892-831-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum11.10.2024
Reihen-Nr.6/2024
Seiten84 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 175 mm, Höhe 255 mm
Gewicht182 g
Artikel-Nr.56643837