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KlappentextDas ordonomische Forschungsprogramm startet Anfang der 1990er Jahre als Normative Institutionenökonomik . Weiterentwickelt wird es als ökonomischer Ansatz diskursiver Politikberatung . Seit 2007 firmiert es unter der Bezeichnung Ordonomik . Dieses Kunstwort soll zum Ausdruck bringen, dass hier eine Gesellschafts(ordnungs)theorie entwickelt wird. Sie wurde durch die Lektüre, Interpretation, Rezeption und partielle Adaption von philosophischen, ökonomischen und allgemein sozialwissenschaftlichen Theorieimpulsen nachhaltig inspiriert.Der hier vorliegende Band dokumentiert die kritische Auseinandersetzung mit dem ökonomischen Ansatz von Gary S. Becker, dem Transaktionskosten-Ansatz von Oliver E. Williamson, der Konzeption einer Sozialen Marktwirtschaft von Alfred Müller-Armack, der Liberalismus-Theorie von Ludwig von Mises, der (kategorial verfehlten) Kapitalismus-Kritik von Karl Marx und Friedrich Engels, der Zukunftsphilosophie von John Maynard Keynes sowie der gerade in wirtschaftsethischer Hinsicht missverständlichen Bildersprache von Papst Franziskus.
Details
ISBN/GTIN978-3-96138-343-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum17.10.2022
AuflageErstausgabe
ReiheÖkonomik und Ethik
Reihen-Nr.27
Seiten189 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht350 g
Illustrationenmit zahlr. Diagrammen
Artikel-Nr.51199178
Rubriken
GenreWirtschaft