Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
440 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am08.12.2018
Wenn großes Glück und tiefer Schmerz aufeinandertreffen: »Die Liebe der Mademoiselle Godard« von Bestsellerautorin Tania Schlie als eBook bei dotbooks. Frankreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Suzanne Godard stammt aus einfachen Verhältnissen und muss sich gegen viele Wiederstände durchsetzen, um ihren Traum zu verwirklichen und Fotografin zu werden. Nun ist für sie endlich die Zeit gekommen, das kleine, verträumte Fayence in der Provence zu verlassen, um in Cannes das Meer zu fotografieren. Doch es ist nicht nur die Unendlichkeit des Himmels und der Wellen, die Suzanne hier den Atem raubt, sondern ein Paar dunkelblaue Augen, das sie mal neugierig, mal herausfordernd und immer liebevoll anblitzt: An der Seite von Robert scheint sie die eine große Liebe gefunden zu haben. Doch dann nimmt der Journalist das Angebot an, von der Jungfernfahrt eines Ozeanriesens zu berichten, der Titanic ... Ein Roman über Aufbruch und Abschied, über Suzannes neues Leben in Paris, über Künstler und Bohemiens - und über die Hoffnung, dass alles, was passiert, Teil eines großen Plans ist, an dessen Ende das Glück auf uns wartet. Jetzt als eBook kaufen und genießen - »Die Liebe der Mademoiselle Godard« von Tania Schlie, ursprünglich veröffentlicht unter dem Pseudonym Greta Hansen und dem Titel »Auf der Suche nach dir«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Tania Schlie, geboren 1961, studierte Literaturwissenschaften und Politik in Hamburg und Paris. Bevor sie anfing zu schreiben, war sie Lektorin in einem großen Verlag. Heute lebt sie als erfolgreiche Autorin in der Nähe von Hamburg. Bei dotbooks veröffentlicht Tania Schlie, die auch unter den Namen Greta Hansen und Caroline Bernard erfolgreich ist, die Romane »Die Spur des Medaillons«, »Eine Liebe in der Provence«, »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« und - auch als Sammelband unter dem Titel »Auf den Flügeln der Hoffnung« erhältlich - »Elsas Erbe«, »Zwischen uns der Ozean« und »Die Jahre ohne dich«. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre romantische Reihe »Ein Feinkostladen zum Verlieben« mit den Einzelbänden »Der Duft von Rosmarin und Schokolade«, »Der Duft von Sommerregen« und dem Kurzroman »Der Duft von Zimt und Sternanis«. »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« & »Eine Liebe in der Provence«
mehr

Produkt

KlappentextWenn großes Glück und tiefer Schmerz aufeinandertreffen: »Die Liebe der Mademoiselle Godard« von Bestsellerautorin Tania Schlie als eBook bei dotbooks. Frankreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Suzanne Godard stammt aus einfachen Verhältnissen und muss sich gegen viele Wiederstände durchsetzen, um ihren Traum zu verwirklichen und Fotografin zu werden. Nun ist für sie endlich die Zeit gekommen, das kleine, verträumte Fayence in der Provence zu verlassen, um in Cannes das Meer zu fotografieren. Doch es ist nicht nur die Unendlichkeit des Himmels und der Wellen, die Suzanne hier den Atem raubt, sondern ein Paar dunkelblaue Augen, das sie mal neugierig, mal herausfordernd und immer liebevoll anblitzt: An der Seite von Robert scheint sie die eine große Liebe gefunden zu haben. Doch dann nimmt der Journalist das Angebot an, von der Jungfernfahrt eines Ozeanriesens zu berichten, der Titanic ... Ein Roman über Aufbruch und Abschied, über Suzannes neues Leben in Paris, über Künstler und Bohemiens - und über die Hoffnung, dass alles, was passiert, Teil eines großen Plans ist, an dessen Ende das Glück auf uns wartet. Jetzt als eBook kaufen und genießen - »Die Liebe der Mademoiselle Godard« von Tania Schlie, ursprünglich veröffentlicht unter dem Pseudonym Greta Hansen und dem Titel »Auf der Suche nach dir«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Tania Schlie, geboren 1961, studierte Literaturwissenschaften und Politik in Hamburg und Paris. Bevor sie anfing zu schreiben, war sie Lektorin in einem großen Verlag. Heute lebt sie als erfolgreiche Autorin in der Nähe von Hamburg. Bei dotbooks veröffentlicht Tania Schlie, die auch unter den Namen Greta Hansen und Caroline Bernard erfolgreich ist, die Romane »Die Spur des Medaillons«, »Eine Liebe in der Provence«, »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« und - auch als Sammelband unter dem Titel »Auf den Flügeln der Hoffnung« erhältlich - »Elsas Erbe«, »Zwischen uns der Ozean« und »Die Jahre ohne dich«. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre romantische Reihe »Ein Feinkostladen zum Verlieben« mit den Einzelbänden »Der Duft von Rosmarin und Schokolade«, »Der Duft von Sommerregen« und dem Kurzroman »Der Duft von Zimt und Sternanis«. »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« & »Eine Liebe in der Provence«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961484331
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum08.12.2018
Seiten440 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1384 Kbytes
Artikel-Nr.4066736
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Suzanne stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Augen auf die Höhe des münzgroßen Astlochs in der hölzernen Schuppentür zu bringen. Abwechselnd sah sie mit dem linken und dem rechten Auge hindurch, wodurch sich der Bildausschnitt verschob. Sie sah hinaus in den Garten, wo die Olivenbäume in Reihen auf dem terrassierten Gelände wuchsen. Dicht vor der Tür stand der alte Feigenbaum. Der Blitz hatte den Stamm im letzten Jahr während eines Sommergewitters gespalten, und seitdem trug nur noch die eine Hälfte des Baums Früchte. Die andere war abgestorben.

Sie hob leicht den Kopf und folgte mit dem Blick dem schwarz verkohlten Haupttrieb, der wie ein gichtiger Finger zum Himmel wies. Vor dem leuchtend grünen Gras, das mit weißen Margeriten und rotem Mohn übersät war, wirkte er doppelt tot. Suzanne drehte den Kopf, wobei ihre Nasenspitze über das raue Holz fuhr, und ein neuer Bildausschnitt erschien: Die rechte Hälfte des Baums trug weißrosa Blüten. Suzanne trat von einem Bein auf das andere und betrachtete abwechselnd den Tod und das Leben. Als hätte sie eine der Tafeln vor Augen, die in der Schule im Magazin hingen und mächtige Bäume im Wandel der Jahreszeiten zeigten.

Aber die Schule war für Suzanne, die im Februar siebzehn Jahre alt geworden war, Vergangenheit. An Ostern war sie entlassen worden.

Während sie weiterhin durch das Guckloch spähte, achtete sie darauf, ihre Kleidung nicht zu beschmutzen. In dem niedrigen Anbau, der aus denselben dicken, verputzten Felssteinen bestand wie das Haus und als Remise für Gartengeräte und ausgemusterte Möbel diente, war es staubig, der Fußboden war durch Hühnerkot verunreinigt. Als Kind war Suzanne oft hier gewesen, wenn sie allein sein wollte. Sie wusste selbst nicht, was sie an diesem heißen Tag hier suchte. Vielleicht die verschiedenen Perspektiven, die das merkwürdige Guckloch ihr bot.

»Suzanne! Suzanne Godard, wo bist du? Verflixtes Mädchen, nun komm endlich!«

Suzanne zuckte unwillkürlich zusammen, obwohl sie wusste, dass ihre Tante sie nicht sehen konnte. Sie verließ ihren Rückzugsort und schlug mit der flachen Hand auf die Falten ihres rehbraunen Rocks, für den Fall, dass sich dort doch ein paar Spinnenfäden verfangen haben sollten.

Vor dem Haus wartete ungeduldig, aber wie immer in kerzengerader Haltung, ihre Tante Madeleine. Trotz der Junihitze trug sie über dem schwarzen langärmeligen Kleid eine dunkle knielange Jacke mit Puffärmeln. Das Haar hatte sie rund um den Kopf gelegt, sodass es einem Nest glich, darauf saß ein riesiger, mit dunklen Pompons und Seidenblüten geschmückter schwarzer Hut. Vor der Brust hing wie immer an einer langen Kette das Medaillon, das ein Bildnis ihrer Mutter enthielt und auf der zweiten Seite ein Jesusbild.

Ihre Tante Madeleine war zu pompös gekleidet für den Fünfhundert-Seelen-Ort Fayence. Sie hätte viel eher nach Paris gepasst, in einen der eleganten Teesalons auf der Rue de Rivoli. Suzanne fand, dass Madeleine Mons eine schöne Frau war, auch wenn sie schon fast vierzig Jahre alt war. Trotz der vielen Verehrer, die sie stets umgeben hatten, hatte sie nie geheiratet. Stattdessen war sie nach dem Tod ihrer Schwester bei Suzannes Geburt in das Haus ihres Schwagers gezogen, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Madeleines extravaganter Kleidungsstil passte nicht zu ihrer Gottesfürchtigkeit und Unnahbarkeit. Viele in Fayence hielten sie für wunderlich, man tuschelte hinter ihrem Rücken, aber niemand hätte sich getraut, offen über sie zu lachen. Die Leute grüßten sie respektvoll, und die Kinder hatten ein bisschen Angst vor ihr. Ihr einziger Vertrauter im Dorf war der Pfarrer, und sie verpasste keinen Gottesdienst, schon weil sie die Orgel spielte.

Madeleine winkte Suzanne mit einer ungeduldigen Armbewegung zu sich heran.

»Jetzt aber rasch, wir wollen doch nicht zu spät zur Messe kommen.«

Suzanne warf einen Blick auf den Turm der Kirche Saint Jean Baptiste, der sich hoch über ihrem Kopf vor dem leuchtend blauen Himmel abhob. Noch zehn Minuten bis zum Gottesdienst, sie mussten sich tatsächlich beeilen.

Das Haus ihres Vaters lag am Dorfrand. Um zur Kirche zu gelangen, mussten sie den Hügel hinaufsteigen, auf dem Fayence thronte, denn Saint Jean Baptiste befand sich fast ganz oben, am Marktplatz. Wie auch die Nachbardörfer hatte Fayence einst als römische Verteidigungsanlage gedient, dann hatten die Bischöfe von Fréjus ein wehrhaftes Schloss gebaut, von dem allerdings nur noch das Sarazenentor übrig geblieben war. Von dort und dem nahe gelegenen Uhrturm aus bot sich ein grandioser Blick auf die Umgebung, und man konnte sehen, wie die Gassen und Straßen sich spiralförmig um den Berg wanden. Zwischen den roten Hausdächern, die sich wie die Platten einer Rüstung übereinanderschoben, waren kleine Grünflächen zu sehen und dazwischen die Spitzen einzelner Bäume. Am Rand des Ortes standen die Häuser weiter auseinander, und es gab Olivengärten, durch die sich vereinzelt kleine Straßen schlängelten. In der Ferne erhob sich der nächste Hügel mit dem Nachbardorf.

Als sie ein wenig außer Atem den Marktplatz erreichten, erklangen bereits die Glocken der Kirche und hielten die Gläubigen zur Eile an. Vor dem Café am Markt, im Schatten der großen Platanen, saßen einige Männer vor einem kleinen Schwarzen und einem Glas Rotwein. Auch Caspar Michaud war unter ihnen, ihr Nachbar, dem die Ölmühle an der Straße nach Fréjus gehörte. Suzanne sah, wie er den Hut zum Gruß lüpfte und dabei sein weißes Haar präsentierte, das ihm störrisch vom Kopf abstand. Als Madeleine Mons bemerkte, dass ihre Nichte zurücklächelte, zog sie sie energisch weiter.

Suzanne seufzte.

Caspar war in ihre Tante verliebt, so lange sie denken konnte, doch Madeleine ignorierte ihn mindestens ebenso lange.

***

Als sie nach dem Gottesdienst wieder ins Freie traten, traf die Hitze sie unvermittelt. Vor dem Café erhob sich Caspar Michaud, vielleicht mutig geworden durch den kleinen Roten, den er sich genehmigt hatte, und kam auf sie zu.

»Sie sehen heute wieder ganz bezaubernd aus, Mademoiselle«, sagte er und zog noch einmal den Hut.

Tante Madeleine würdigte ihn keiner Antwort und beschleunigte ihre Schritte.

»Warum bist du nicht ein bisschen freundlicher zu ihm?«, fragte Suzanne, als sie außer Hörweite waren. »Monsieur Michaud ist doch ein netter Mann.«

»Morgens schon im Café sitzen, wenn alle anderen in die Kirche gehen«, murmelte ihre Tante nur und schüttelte den Kopf.

Lass das Essen bald vorüber sein, dachte Suzanne, als sie eine Stunde später mit Tante Madeleine und ihrem Vater am Tisch in der Küche saß. Die Küche mit dem großen offenen Herd war der zentrale Raum des Hauses. Rechts davon lagen zwei Zimmer, das Wohnzimmer und daneben das Schlafzimmer von Tante Madeleine. Auf der anderen Seite gab es ein Badezimmer mit einer Sitzwanne - ein großer Luxus in Fayence - und einen Vorratsraum, zu dem einige Stufen hinunterführten. Suzannes Großvater hatte den ersten Stock auf der einen Seit aufmauern lassen, was dem Haus ein seltsames Aussehen gab. Zur Straße hin sah es aus wie ein zweigeschossiges Haus, und auf der Gartenseite zog sich das Dach tief hinunter. Oben befanden sich zwei kleine Schlafzimmer, eines davon gehörte Suzanne.

Das Fleisch war zart und mit frischem Thymian gewürzt, die Kartoffeln goldgelb. Und dennoch schmeckte es Suzanne nicht richtig. Am Tisch wurde wenig gesprochen, denn ihr Vater, Patrick Godard, war wortkarg und sagte kaum einmal einen ganzen Satz. Er arbeitete in der Seidenspinnerei im benachbarten Seillans, und als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war, meinte eine Nachbarin, ihr Vater sei so still, weil er den ganzen Tag mit den stummen Raupen zu tun habe. »Er hat es ihnen abgeguckt«, sagte sie aufmunternd, und tatsächlich hatte die Vorstellung Suzanne eine Zeit lang getröstet. Als Kind hatte sie unter der Kälte gelitten, die im Haus herrschte. Ihr Vater war in sich gekehrt und schwerblütig und hatte seiner Tochter kaum Beachtung geschenkt, woran sich bis heute nichts geändert hatte.

Seit sie nicht mehr zur Schule ging, war die Situation noch bedrückender geworden. Ein Tag verlief so ereignislos wie der nächste. Wenn sie ihre Hausarbeit erledigt hatte, suchte sie sich ein unbeobachtetes Plätzchen und las, aber mit der Zeit wurde die Lektüre ihr langweilig. Wenn sie an die Zukunft dachte, wurde ihr ganz übel. Einige Mädchen, die mit ihr die Schule verlassen hatten, waren bereits verlobt, ein oder zwei Glückliche besuchten nun das Lehrerinnenseminar in Draguignan. Den meisten ging es aber wie ihr: Sie blieben zu Hause und arbeiteten in der Landwirtschaft oder im Haushalt mit, bis sie einen Mann fanden. Suzanne konnte sich so ein Leben nicht vorstellen. Ganz abgesehen davon, dass sie sich fragte, wie in einem abgelegenen Ort wie Fayence ein passender Heiratskandidat auftauchen sollte.

Suzanne sah zu ihrer Tante, die ihr gegenübersaß. Madeleine hielt Messer und Gabel, als seien sie chirurgische Bestecke, ihre Haltung war tadellos.

Endlich schob ihr Vater seinen Teller von sich. Er stützte seine riesigen Hände auf den Tisch, stand auf und schob dabei seinen Stuhl mit einem hässlichen Geräusch über den Steinfußboden zurück. Patrick Godard war ein kräftiger Mann, wenngleich nicht dickleibig, mit einem Riesenschädel unter wirren dunklen Haaren. Es war schwer vorstellbar, dass dieser beinahe grobschlächtige Mann sein Leben winzigen Lebewesen widmete. Neben den Raupen in der Spinnerei waren das seine Bienen, deren Körbe hinter dem Haus aufgestellt waren. Dorthin ging er jetzt, denn die Sonntagnachmittage widmete er der Imkerei und durfte dabei nicht gestört werden.

Suzanne konnte es kaum erwarten, ebenfalls den Tisch...
mehr

Autor

Tania Schlie, geboren 1961, studierte Literaturwissenschaften und Politik in Hamburg und Paris. Bevor sie anfing zu schreiben, war sie Lektorin in einem großen Verlag. Heute lebt sie als erfolgreiche Autorin in der Nähe von Hamburg.Bei dotbooks veröffentlicht Tania Schlie, die auch unter den Namen Greta Hansen und Caroline Bernard erfolgreich ist, die Romane »Die Spur des Medaillons«, »Eine Liebe in der Provence«, »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« und - auch als Sammelband unter dem Titel »Auf den Flügeln der Hoffnung« erhältlich - »Elsas Erbe«, »Zwischen uns der Ozean« und »Die Jahre ohne dich«.Außerdem erscheint bei dotbooks ihre romantische Reihe »Ein Feinkostladen zum Verlieben« mit den Einzelbänden »Der Duft von Rosmarin und Schokolade«, »Der Duft von Sommerregen« und dem Kurzroman »Der Duft von Zimt und Sternanis«.»Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« & »Eine Liebe in der Provence«
Weitere Artikel von
auch bekannt als SPIEGEL-Bestseller-Autorin Caroline Bernard, Tania Schlie