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Die Erinnerungen des Meistertänzers Juan Martínez, der dabei war

BuchGebunden
250 Seiten
Deutsch
Kupido Literaturverlagerscheint am25.05.2025
Der Flamencotänzer Juan Martínez reist gemeinsam mit seiner Frau nach Istanbul, wo die beiden ein attraktives Engagement angenommen haben. Nachdem der Erste Weltkrieg ausbricht, müssen die beiden aus der Türkei fliehen. Es beginnt eine Reise ins Ungewisse quer durch Europa. Sie landen unter anderem in Russland, wo sie in die Wirren der Revolution geraten. Chaves Nogales gelingt mit diesem Text eine meisterhafte Kombination aus Geschichtsschreibung und spannender Unterhaltung.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR27,80
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextDer Flamencotänzer Juan Martínez reist gemeinsam mit seiner Frau nach Istanbul, wo die beiden ein attraktives Engagement angenommen haben. Nachdem der Erste Weltkrieg ausbricht, müssen die beiden aus der Türkei fliehen. Es beginnt eine Reise ins Ungewisse quer durch Europa. Sie landen unter anderem in Russland, wo sie in die Wirren der Revolution geraten. Chaves Nogales gelingt mit diesem Text eine meisterhafte Kombination aus Geschichtsschreibung und spannender Unterhaltung.
Details
ISBN/GTIN978-3-96675-160-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2025
Erscheinungsdatum25.05.2025
Reihen-Nr.6
Seiten250 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 145 mm, Höhe 220 mm
Gewicht200 g
Artikel-Nr.50514614
Rubriken

Schlagworte

Autor

Manuel Chaves Nogales (1897, Sevilla) war eine der renomiertesten journalistischen Stimmen Spaniens. Aufgrund seiner liberalen und demokratischen Einstellung galt er in einem zwischen den totalitären Strömungen Europas polarisierten Spanien als Gegner aller sich befeindenden Lager. Er verfasste tausende Artikel und Reportagen aus Spanien und bereiste Europa bis an die äußersten Grenzen des Kontinents. Nach seiner Flucht vor den franquistischen Truppen lebte er zunächst in Paris, von wo er vor den einmarschierenden Nazis nach London floh. In London verstarb er unerwartet 1944. Sein Werk war dem spanischen Publikum über 60 Jahre unbekannt. Heute zählt er zu den bedeutenden Stimmen der europäischen Geschichte, seine Werke werden in Spanien mehrfach ediert und in immer mehr Sprachen übersetzt.