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BuchKartoniert, Paperback
102 Seiten
Deutsch
Edition Text und Kritikerschienen am15.01.2022
"Alles von ihm ist so nah bei uns und ziemlich hiesig. Ein Zeitgenosse schreibt, ein Dichter unserer Zeitläufe, hic et nunc." Jürgen FlimmMichael Kleeberg ist weit über seine Generation hinaus einer der maßgeblichen Autoren der Gegenwartsliteratur. Eine Literatur, die sich nicht in privaten Befindlichkeiten ergeht, sondern historisch wie international übergreifende Zusammenhange unserer Gegenwart in den Blick nimmt. Seine zahlreichen Erzählungen, Essays und Romane zeigen ihn in einem weiten Spektrum als einen ebenso formbewussten wie streitbaren Autor, dessen Werk in Traditionen modernen Erzahlens wie bei Thomas Mann oder Marcel Proust gründet und sich dabei mit den aktuellen Herausforderungen des Lebens in gegenwärtiger Gesellschaft auseinandersetzt. Insbesondere seine großen Romane sind die eines genuinen Erzählers, eines von tiefer Empathie geleiteten "Verhaltensforschers am modernen Menschen" (Michael Braun). Sein Karlmann-Zyklus liefert, so Burkhard Muller in der 'Süddeutschen Zeitung', "nicht weniger als eine physiognomische Geschichte der Bundesrepublik, psychisch, geistig und sozial, von den frühen Achtzigern bis in die Gegenwart". Sein "Idiot des 21. Jahrhunderts " erweist Kleeberg einmal mehr als einen tief in der Weltliteratur gründenden, ebenso besorgten wie hellwachen Zeitgenossen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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Produkt

Klappentext"Alles von ihm ist so nah bei uns und ziemlich hiesig. Ein Zeitgenosse schreibt, ein Dichter unserer Zeitläufe, hic et nunc." Jürgen FlimmMichael Kleeberg ist weit über seine Generation hinaus einer der maßgeblichen Autoren der Gegenwartsliteratur. Eine Literatur, die sich nicht in privaten Befindlichkeiten ergeht, sondern historisch wie international übergreifende Zusammenhange unserer Gegenwart in den Blick nimmt. Seine zahlreichen Erzählungen, Essays und Romane zeigen ihn in einem weiten Spektrum als einen ebenso formbewussten wie streitbaren Autor, dessen Werk in Traditionen modernen Erzahlens wie bei Thomas Mann oder Marcel Proust gründet und sich dabei mit den aktuellen Herausforderungen des Lebens in gegenwärtiger Gesellschaft auseinandersetzt. Insbesondere seine großen Romane sind die eines genuinen Erzählers, eines von tiefer Empathie geleiteten "Verhaltensforschers am modernen Menschen" (Michael Braun). Sein Karlmann-Zyklus liefert, so Burkhard Muller in der 'Süddeutschen Zeitung', "nicht weniger als eine physiognomische Geschichte der Bundesrepublik, psychisch, geistig und sozial, von den frühen Achtzigern bis in die Gegenwart". Sein "Idiot des 21. Jahrhunderts " erweist Kleeberg einmal mehr als einen tief in der Weltliteratur gründenden, ebenso besorgten wie hellwachen Zeitgenossen.
Details
ISBN/GTIN978-3-96707-655-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum15.01.2022
Reihen-Nr.233
Seiten102 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht182 g
Artikel-Nr.16476027

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
- Michael Kleeberg: Geburtstagsfeier 3- Jonas Nesselhauf: Vom Spiel mit den Türen. Michael Kleebergs Erzählpoetik in 24 Begriffen - Lidwine Portes: Kleeberg in Prousts Fußstapfen. Weltliteratur hinter den Kulissen- Michael Braun: "Besserem Verständnis". Thomas Manns Spuren in Michael Kleebergs "Ein Garten im Norden" - Erhard Schütz: Beherrschte Verluste. Körper und Gewalt, Poesie und Paris - "Das amerikanische Hospital" - Kai Kauffmann: Ungleiche Zwillinge. Zu Michael Kleebergs Romanen "Karlmann" und "Vaterjahre" - Claudia Nitschke: Die Kontroverse um die Frankfurter Poetikvorlesung und "Der Idiot des 21. Jahrhunderts. Ein Divan" - Stephen Brockmann: Utopie und Idylle in Michael Kleebergs Roman "Der Idiot des 21. Jahrhunderts" - Florian Stühlmeyer: Auswahlbibliografie - Notizenmehr

Autor

Kai Kauffmann ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte sind Literaturgeschichte des 18.-21. Jahrhunderts, Literatur und Kultur um 1800 und um 1900, Zeitschriftenforschung, Feuilletonistik und Essayistik.Erhard Schütz war bis 2011 Universitätsprofessor für Neuere deutsche Literatur an der HU Berlin, zuvor und seither Literaturkritiker. Veröffentlichungen zur Literatur- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts, zur Sachbuch- und Feuilletonforschung.