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Das Corona-Dossier

Unter falscher Flagge gegen Freiheit, Menschenrechte und Demokratie - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
512 Seiten
Deutsch
Rubikon Frankfurterschienen am01.03.20212. Aufl.
Corona hier, Corona da, Corona überall. Seit nunmehr einem Jahr kennt die Politik kein anderes Thema mehr und verbreiten die Massenmedien gezielt Angst und Schrecken, um die Menschen im Dauerstress zu halten und die Entscheidungen der Mächtigen als alternativlos erscheinen zu lassen. Doch geht es wirklich um ein Virus? Ein Jahr nach Beginn der Krise fängt der Spuk erst richtig an: Die Welt wird im Sinne weniger Regenten neu geordnet, ihre Macht weiter konzentriert. Der Klassenkrieg von Reich gegen Arm eskaliert und die Verschmelzung von Staat und Technokratie ist in vollem Gange. Corona dient dabei nur als Vorwand, das staatliche Gewaltmonopol gegen Menschen und Menschenrechte in Stellung zu bringen und alles niederzuwalzen und unterdrücken, was sich totaler Kontrolle nicht freiwillig unterwirft. Anders als vordergründig beteuert, geht es dabei nicht um das Wohl der Vielen, die Ausrottung von systembedingter Armut und Krieg, sondern um die Errichtung eines digitalen Totalitarismus, der als internationaler Faschismus das Licht der Welt erblickt. Doch noch ist es nicht zu spät zu handeln.

Flo Osrainik skizziert Vorgeschichte und Hintergründe der Pandemie und nennt diejenigen beim Namen, die hinter den Kulissen längst die Gangart der globalen Politik bestimmen. Er enthüllt einen Plan, der seit Jahrzehnten vorbereitet wurde, und offenbart, worum es bei den aktuellen Entwicklungen tatsächlich geht.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR24,00
HörbuchCompact Disc
EUR19,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextCorona hier, Corona da, Corona überall. Seit nunmehr einem Jahr kennt die Politik kein anderes Thema mehr und verbreiten die Massenmedien gezielt Angst und Schrecken, um die Menschen im Dauerstress zu halten und die Entscheidungen der Mächtigen als alternativlos erscheinen zu lassen. Doch geht es wirklich um ein Virus? Ein Jahr nach Beginn der Krise fängt der Spuk erst richtig an: Die Welt wird im Sinne weniger Regenten neu geordnet, ihre Macht weiter konzentriert. Der Klassenkrieg von Reich gegen Arm eskaliert und die Verschmelzung von Staat und Technokratie ist in vollem Gange. Corona dient dabei nur als Vorwand, das staatliche Gewaltmonopol gegen Menschen und Menschenrechte in Stellung zu bringen und alles niederzuwalzen und unterdrücken, was sich totaler Kontrolle nicht freiwillig unterwirft. Anders als vordergründig beteuert, geht es dabei nicht um das Wohl der Vielen, die Ausrottung von systembedingter Armut und Krieg, sondern um die Errichtung eines digitalen Totalitarismus, der als internationaler Faschismus das Licht der Welt erblickt. Doch noch ist es nicht zu spät zu handeln.

Flo Osrainik skizziert Vorgeschichte und Hintergründe der Pandemie und nennt diejenigen beim Namen, die hinter den Kulissen längst die Gangart der globalen Politik bestimmen. Er enthüllt einen Plan, der seit Jahrzehnten vorbereitet wurde, und offenbart, worum es bei den aktuellen Entwicklungen tatsächlich geht.
Details
ISBN/GTIN978-3-96789-014-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.03.2021
Auflage2. Aufl.
Seiten512 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht646 g
Artikel-Nr.49297471
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
»Für Millionen ist Covid-19 der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.«
Marita Wiggerthale, Agrarexpertin bei der Hilfsorganisation Oxfam

»Nur wenn die Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit von Maßnahmen (zum Beispiel Quarantäne) überzeugt ist, werden sich diese umsetzen lassen.«
Robert Koch-Institut

»Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.«
Aus einem Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI)

»Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.«
SWR

»Die Gates-Stiftung ist also eine Organisation, die globale Großkonzerne eher stärkt, als deren Einfluss zu untergraben - sie agiert nach den Gesetzen des Marktes.«
ZDF

»Es gibt sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten (und) wir werden fast jeden impfen müssen.«
Mark Suzman, CEO der Bill & Melinda Gates Foundation

»Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.«
Bundesregierung im Koalitionsausschuss vom 3. Juni 2020

»Da ja nicht alle sich impfen (lassen) werden, (â¦) bleibt das mit den Abstandsregeln und der Maske, glaube ich, noch länger erhalten als wir denken.«
Markus Söder

»Wenn wir über das Recht auf Gesundheit sprechen, sprechen wir über das Recht auf Impfungen.«
Tedros Ghebreyesus, Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

»In Vaccines we Trust.«
Motto des EU-Impfgipfels vom 12. September 2019

»Mit sauberem Trinkwasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also mehr Leben retten als mit Impfungen.«
Die Zeit

»Letztendlich müssen wir Bescheinigungen darüber haben, wer eine genesene und wer eine geimpfte Person ist (â¦). Denn Sie wollen nicht, dass die Menschen um die Welt ziehen, wo es doch einige Länder gibt, die das nicht unter Kontrolle haben.«
Bill Gates

»Je düsterer die Pandemie-Nachrichten werden, desto mehr strahlt das Amazon-Smile-Logo.«
n-tv

»4,7 Milliarden Dollar pro Tag. 32 Milliarden Dollar pro Woche. 141 Milliarden Dollar pro Monat. 845 Milliarden Dollar über 6 Monate. So viel haben 643 Milliardäre in Amerika während der Pandemie verdient, während 30 Millionen Amerikaner nicht genug zu essen haben. Ja, es ist Zeit für Sparmaßnahmen für die Klasse der Milliardäre.«
Bernie Sanders am 17. September 2020

»Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden.«
arte

»Mit dem PCR-Verfahren kann man fast alles in jedermann finden. (â¦) PCR kann nicht missbraucht werden, seine Ergebnisse allerdings schon.«
Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests

»Klar: Gegen Ende des Verlaufs ist die PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit. Wenn man Patienten zwei Mal negativ testet und als geheilt entlässt, kann es zu Hause durchaus noch mal zu positiven Testergebnissen kommen. Das ist deswegen noch längst keine Reinfektion.«
Christian Drosten

»Das RKI hat heute die Falldefinition angepasst. Es wird jetzt auch als COVID-19-Fall gezählt, wenn jemand Kontaktperson eines bestätigten Covid-19-Falls ist und Symptome zeigt.«
Berliner Senatsverwaltung am 24. März 2020

»Wenn in einem Altersheim nun 16 Personen sterben, dann kann es sein, dass sie auch ohne Covid-19 verstorben wären. Wir rechnen sie trotzdem als Corona-Todesfälle.«
Franz Allerberger, Gesundheitsabteilungsleiter bei der österreichischen Gesundheitsagentur AGES

»Ein Patient, der positiv getestet, aber erfolgreich behandelt und aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wird immer noch als Covid-19-Toter gezählt, selbst wenn er einen Herzinfarkt hatte oder drei Monate später von einem Bus überfahren wurde.«
Yoon Loke, Professor an der Norwich Medical School im Juli 2020

»Je länger die Pandemie dauert, desto mehr bläht diese Methode die Zahlen auf. Wer im März von Covid-19 genesen war und im Juni in einem Autounfall starb, zählt als Coronavirustoter.«
taz am 13. August 2020

»Wir werden nach und nach sehr viel mehr Überwachung akzeptieren. Und am Ende wird es uns nicht stören, weil es - für die meisten Menschen in den meisten Situationen - mehr nützt als schadet.«
Peter Schwartz, Senior Vice President von Salesforce und Partner der Rockefeller Foundation

»Im Rückblick werden wir Covid-19 genau wie den 11. September 2001 als Zeitpunkt sehen, an dem Regierungen neue, aufdringliche Mittel zur Kontrolle ihrer Bürger dazugewonnen haben.«
Adrian Shahbaz, Freedom House

»Es muss verboten werden, öffentlich unwahre Behauptungen über die Versorgungslage der Bevölkerung, die medizinische Versorgung oder Ursache, Ansteckungswege, Diagnose und Therapie von COVID-19 zu verbreiten.«
Boris Pistorius, Niedersachsens Innenminister

»Ich würde Impfgegner nicht nur als Verschwörungstheoretiker bezeichnen, ich nenne sie eine extremistische Gruppe, die eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. (â¦) Wenn die sozialen Medien nicht auf die richtige Weise reagieren, dann muss die Regierung entsprechende Maßnahmen ergreifen.«
Imran Ahmed, Center for Countering Digital Hate (CCDH)

»Ich bin nicht gegen Propaganda. Jedes Land nutzt sie, und alle nutzen sie, um die eigene Bevölkerung zu bearbeiten.«
Richard Stengel, Chef der US Agency for Global Media im Team von Joe Biden

»Die mediale Berichterstattung berücksichtigt in keiner Weise die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten Risikokommunikation.«
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin

»Wer nach Gesundheitsthemen googelt ist unsicher und braucht dringend Rat, daher ist es wichtig, dass man sich auf die Informationen verlassen kann, die man dort findet.«
Jens Spahn zum Start der Zusammenarbeit des Bundesgesundheitsministeriums mit Google

»Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft missbrauchen wollen.«
Warnung von Geistlichen im katholischen Magazin für Kirche und Kultur

»Können die Menschen in diesem Lande nicht begreifen, dass sie verführt werden durch Menschen ohne jegliche Qualifikation?«
Sucharit Bhakdi

»Unterstützt werden nämlich gerade jene Menschen nicht, die als Hauptleidtragende der Pandemie mit den größten Problemen zu kämpfen haben.«
Christoph Butterwegge, Politikwissenschaftler

»Werden biologische Waffen unter der Tarnung einer räumlich begrenzten oder natürlich auftretenden Seuche benutzt, lässt sich ihr Einsatz glaubwürdig abstreiten.«
Robert Kadlec, Programmdirektor für Biodefense des Homeland Security Department in einem internen Strategiepapier des Pentagons von 1998

»Wir müssten dafür sorgen, dass die Medien nicht über die Kraft von Bildern Emotionen erzeugen, die unser Urteil beeinflussen.«
Gerd Bosbach, Professor für Statistik und Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung

»Selbst in Kriegszeiten werden die Grundrechte nicht angetastet.«
Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts

»Nein, die meisten Masken, die Menschen etwa in betroffenen Regionen tragen, bieten so gut wie keinen Schutz vor einer Ansteckung.«
Die Zeit am 27. Februar 2020

»Die Vorstellung von sich im Unterricht permanent maskiert gegenübersitzenden Kindern oder auf dem Pausenhof flächendeckend maskierten Schülern, denen zusätzlich der Kontakt verboten wird, ist bizarr.«
NachDenkSeiten

»Während und trotz der Pandemie haben 13 Krankenhäuser geschlossen, und für 19 Kliniken wurde ein entsprechender Beschluss gefasst.«
Bürgerinitiative GemeinWohlLobby am 19. Dezember 2020

»Selbst in renommierten Medien wie beispielsweise der Süddeutschen Zeitung, im öffentlichen Fernsehen, aber auch international, etwa beim Fernsehsender der BBC oder CNN, werden Informationen über Covid-19 oft in einer irreführenden Art und Weise berichtet.«
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin

»Welche Botschaft soll vermittelt werden? Welche Bedeutung hat die tägliche Nennung der bisher gemeldeten Fälle? Wir interessieren uns auch nicht für die bisher und täglich gemeldeten Fälle von Grippeinfektionen, Schlaganfällen oder Unfalltoten, auch nicht, wie viele Menschen sich von einer Grippe wiedererholt haben oder aus der Intensivstation entlassen wurden.«
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin

»Wir werden dramatische Veränderungen erleben. (â¦) Dafür müssen die staatlichen Rahmenvoraussetzungen geschaffen werden.«
Angela Merkel auf dem World Economic Forum im Januar 2020

»Auch hätte ich nicht geglaubt, dass ich das Wort Gleichschaltung unserer Medien vom Spiegel bis zum Neuen Deutschland einmal ohne Gänsefüßchen gebrauchen muss.«
Albrecht Müller

»Die Parlamente sind außer Kraft gesetzt, wir erleben einen beispiellosen Einschnitt in zentrale Grundrechte. (...) Man spricht von einer neuen Normalität , die uns erwartet. Diese neue Normalität trägt bereits totalitäre Züge. Stellen Sie sich auf mehr Ausgangsverbote, mehr Überwachung, mehr Zwang hin zu tugendhaftem Verhalten im Dienste der Gesundheit ein.«
Milosz Matuschek, Journalist

»Die Menschen sollen Angst vor einer Ansteckung haben, Angst davor, dass die Eltern und Großeltern sterben.«
Sebastian Kurz, österreichischer Kanzler

»Eine Aussage wie, wir haben die Gefahr überschätzt, weil wir uns auf Modelle verlassen haben, die fehlerhaft waren, und dadurch vielen Menschen Schaden zugefügt, würde Politikern und Medien nur schwer über die Lippen kommen. Aber ich glaube, das ist die Wahrheit.«
Jakob Augstein

»An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus. (â¦) Allein auf dem afrikanischen Kontinent rechnen wir dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie einer halben Million mehr, die an Tuberkulose sterben werden.«
Gerd Müller, deutscher Entwicklungsminister

»Als das WEF-Treffen der führenden Konzern- und Staatschefs in Davos zu Ende ging und in internationalen Leitmedien wie der New York Times schon große Angst vor einer neuen Pandemie und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft beschworen wurde, meldete die Weltgesundheitsorganisation WHO lediglich 25 (!) Tote weltweit. (â¦) Die erklärte Panik und die zu beobachtende Realität passten von Anfang an nicht zusammen.«
Paul Schreyer, Journalist

»In den Ländern des globalen Südens (...) drohen weit mehr Menschen an den Folgen der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zu sterben als am Virus selbst.«
Die Zeit
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Kritik
»Das kommt davon, wenn man einen brillanten Denker und Stilisten ein ganzes Jahr unter Vorspiegelung falscher Pandemiedaten einsperrt: ein atemberaubendes Dossier, ein Ziegelstein der Aufklärung, mit viel Esprit und Leidenschaft in die Mitte der Diskussion geworfen. Für alle von uns - auch und gerade jene, die ihren Verstand längst an der Garderobe des Impfzentrums abgegeben und bis heute nicht reklamiert haben.«

Sven Böttcher, Bestsellerautor
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Autor

Osrainik, FloFlo Osrainik, Jahrgang 1976, ist kritischer Journalist. Der ehemalige Formel-Ford-Fahrer studierte Wirtschaft und Journalismus und berichtet regelmäßig für verschiedene progressive, alternative und unabhängige Medien zu den Schwerpunkten Globales und Soziales. Er ist Mitglied im Vorstand von acTVism Munich und legt sich immer dann mit der Mehrheitsgesellschaft an, wenn es um die Befürwortung von Kriegen, die Duldung von Armut oder das Ignorieren von Ungerechtigkeiten geht. Zuletzt erschienen von ihm »Das FC-Bayern-Buch«, »Das CSU-Buch« sowie »Im Namen der Russen«. Seine herausragenden Kenntnisse im Bereich der Mechanismen politischer Manipulation und Agitation nötigten ihn schließlich zu diesem, seinem vierten Buch - einer fulminanten Abrechnung mit den Lügen der Macht und einem flammenden Plädoyer für journalistisches Ethos sowie eine Demokratie, die diesen Namen verdient.