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Der Staatsvirus

Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb - Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
200 Seiten
Deutsch
Achgut-Editionerschienen am17.05.20212., erw. Aufl.
Für den Einzelnen kann Covid-19 gefährlich sein. Aber besteht wirklich eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite"? Ist die dauerhafte Einschränkung, ja die Aussetzung von Grundrechten für viele Millionen Bürger gerechtfertigt? Die Lage ist ernst. Die Widerstandskraft unserer Gesellschaft schwindet, Angst und Irrationalität breiten sich weiter pandemisch aus und begraben jede Vernunft unter sich. Von der Politik instrumentalisiert, ist Corona von einem biologischen zu einem systemischen Problem geworden: dem Staatsvirus. Höchste Zeit für eine schonungslose Analyse und die Entwicklung einer wirkungsvollen Therapie.mehr

Produkt

KlappentextFür den Einzelnen kann Covid-19 gefährlich sein. Aber besteht wirklich eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite"? Ist die dauerhafte Einschränkung, ja die Aussetzung von Grundrechten für viele Millionen Bürger gerechtfertigt? Die Lage ist ernst. Die Widerstandskraft unserer Gesellschaft schwindet, Angst und Irrationalität breiten sich weiter pandemisch aus und begraben jede Vernunft unter sich. Von der Politik instrumentalisiert, ist Corona von einem biologischen zu einem systemischen Problem geworden: dem Staatsvirus. Höchste Zeit für eine schonungslose Analyse und die Entwicklung einer wirkungsvollen Therapie.
Details
ISBN/GTIN978-3-9819755-9-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum17.05.2021
Auflage2., erw. Aufl.
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht300 g
IllustrationenDatengrafiken zu Krankenhausbelegung, Sterblichkeit, Altersverteilung
Artikel-Nr.49572947
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Hausärzte sind auch Spezialisten für den Blick aufs Ganze, der im Rahmen der Corona-Krise zu kurz kam. Wir sehen oft, dass Behandlungen, die zum Schutz eines Organs verordnet werden, manchmal den ganzen Körper krankmachen. Und dass präventive Therapien sich durch ihre Nebenwirkungen auf lange Sicht nicht selten schädlicher auswirken als die Krankheit, vor der sie schützen sollen. Und so lautet aus gutem Grund der wichtigste medizinische Grundsatz, der auf den antiken Arzt Hippokrates zurückgeht: Eine Therapie darf nicht mehr schaden als die Krankheit selbst. Zu oft hält sich die Medizin nicht an diesen Grundsatz. Leider auch nicht während der Corona-Krise. Unisono wurde auf allen Kanälen der Eindruck verbreitet, das einzig wichtige medizinische Problem einer Gesellschaft bestünde darin, Covid-19-Lungenentzündungen zu vermei­den. Die Angst vor einer Überbelegung der Intensivstationen wurde zum Dreh- und Angelpunkt jeglichen Handelns, dessen Nebenwirkungspoten­tial plötzlich keine Rolle spielte.Doch die Nebenwirkungen sind unabsehbar. Noch nie in der jüngeren Geschichte wurde unser Leben derartig eingeschränkt wie während der Corona-Pandemie. Dabei vertraute der größte Teil der Bevölkerung dem Krisenmanagement der Bundesregierung und stimmte den Schutzmaßnahmen in beeindruckend solidarischer Weise zu. Doch war dieser Weg wirklich alternativlos? Hätte man der Krise nicht anders begegnen können, ja müssen? Ist man wirklich immer erst hinterher schlauer?mehr

Autor

Frank, GunterDr. med. Gunter Frank, geb. 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten.