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Das Staatsverbrechen

Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen
BuchKartoniert, Paperback
216 Seiten
Deutsch
Achgut-Editionerschienen am23.03.2023
Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller "Der Staatsvirus" beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona- Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägtmehr

Produkt

KlappentextEin schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller "Der Staatsvirus" beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona- Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt
Details
ISBN/GTIN978-3-9822771-4-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum23.03.2023
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
Artikel-Nr.52031132
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Aus dem Vorwort Die Covid-Impfkampagne änderte meine Sicht auf die Corona-Krise. Alles diente dazu, einem bekanntermaßen nutzlosen wie hochrisikohaften Arzneimittel aus der Biowaffen-Forschung endlich zu einem weltweiten Verkaufserfolg zu verhelfen. Ohne Rücksicht auf den gigantischen Schaden, den man dabei in Kauf nahm. Auf diesem Weg wurden zahlreiche Verbrechen begangen, die man in der Gesamtheit nur als systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung bewerten kann, und das unter Beifall von Politik, Wissenschaft, Medien - und Kirchen. Dieses Buch ist die dazugehörige Anklageschrift. Es bietet eine Gesamtsicht auf die Vorgänge, beschreibt die Hintergründe und benennt die Drahtzieher, wobei es sich auf Fakten und eine überwältigende Indizienlage bezieht. Die erschreckende Wehrlosigkeit unserer Gesellschaft gegenüber diesen mächtigen, global agierenden Netzwerken erklärt sich durch ihre vielfältigen finanziellen Verstrickungen tief in unsere Institutionen hinein - aber nicht nur. Seit Jahren breitet sich eine Art autoritärer Dilettantismus in den Institutionen aus, deren Führungspersonal nicht nur versagte - viele wurden, bewusst oder unbewusst, in der Corona-Krise selbst zu Tätern.mehr
Leseprobe
Aus Kapitel 1: Corona in harten Zahlen Beweisend sind nur die harten Zahlen der Wirklichkeit Um es gleich zu Anfang klarzustellen: Die Infektionskrankheit Covid-19 ist ohne Frage eine ernstzunehmende Erkrankung, an der man in seltenen Fällen auch sterben kann - wie an sehr vielen anderen Erkrankungen auch. Ihr Erreger, das neue Corona-Virus mit Namen SARS-CoV-2, unterscheidet sich von anderen Viren durch eine Besonderheit, auf die wir noch zu sprechen kommen. Eine ganz andere Frage ist, ob Covid-19 eine ernstzunehmende Bedrohung für die Gesellschaft darstellte, und zwar gefährlicher als die bekannten winterlichen Grippewellen. So gefährlich, dass man mit außergewöhnlichen Maßnahmen reagieren musste, um Schlimmeres zu vermeiden. In diesem Kapitel wird diese Frage beantwortet sowie die Frage, ob die Maßnahmen einen Einfluss auf den Infektionsverlauf, sprich einen Nutzen hatten. Und zwar beweisend anhand der Wirklichkeit in Form von nicht widerlegbaren harten Zahlen. Denn am Ende einer Pandemie reden wir über die Vergangenheit. Um sie zu beurteilen, braucht es keine Studien, erst recht keine Spekulationen oder Computermodelle mehr. Die Wiedergabe der puren Wirklichkeit in Form der offiziellen Belegungs-, Todes- und Vergleichszahlen reicht völlig aus. Keine Übersterblichkeit 2020 Das Statistische Bundesamt behauptet beharrlich eine Übersterblichkeit für 2020. Doch diese Behauptung fußt auf der altbekannten statistischen Irreführung mit Hilfe der willkürlichen Gruppenzusammenlegung. 2019 war das mit Abstand niedrigste Sterbejahr der letzten zehn Jahre, gefolgt von 2016. Wenn man genau diese Jahrgänge 2016-2019 zusammenlegt und den Durchschnitt mit 2020 vergleicht, dann schneidet 2020 leicht schlechter ab. Aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus, wenn man die letzten zehn Jahre einzeln betrachtet und miteinander vergleicht. Schnell stellt sich dann heraus, dass 2013 das Jahr mit der höchsten Sterberate war und 2019 war das Jahr mit der niedrigsten. 2020 war das Jahr mit der drittniedrigsten Sterberate. Das beweist, dass 2020 ein mildes Sterbejahr war und keine Übersterblichkeit bestand. (Diesen Datenvergleich habe ich Raimund Hagemann zu verdanken, der zusammen mit einem Netzwerk aus Statistikern und Wissenschaftlern sehr gute Corona-Statistiken veröffentlicht.) Aus Kapitel 3: Verbrechenskomplex Krankenhaus - Die Pandemie der leeren Betten und Rekordgewinne In Wirklichkeit nur ein Prozent Covid-Patienten In Kapitel 1 sprachen wir über die harten Zahlen der Corona-Krise. Sie beweisen eine historische Unterbelegung der Krankenhäuser bei einem geringen Covid-Diagnoseanteil von 2%. Doch selbst diese niedrigen Covid-­Zahlen sind zu hoch. Die Welt schrieb im September 2021 dazu: Nach Recherchen von Welt am Sonntag melden zahlreiche Krankenhäuser für die Berechnung der sogenannten Hospitalisierungsinzidenz auch Patienten, die das Robert-Koch-Institut (RKI) dafür nicht vorgesehen hat: Patienten, die zwar mit dem Covid-19-Virus infiziert sind, die aber wegen anderer Krankheiten in die Klinik mussten. Im Dezember 2021 ergab eine Bild-Umfrage bei den Landesgesundheitsministerien einen Unsicherheitsfaktor von bis zu 50%. Die Wochenzeitung Die Zeit berichtete im Februar 2022 über eine Umfrage unter leitenden Ärzten von mehr als 20 Kliniken. Diese habe ergeben, dass mindestens die Hälfte der dort stationär aufgenommenen Corona-Patienten nicht wegen einer Covid-19-Erkrankung behandelt wird, sondern aus einem anderen Grund. Der Information zu aktuellen COVID-19-Fallzahlen der Helioskliniken (86 Krankenhäuser) konnte man am 23. März 2022 entnehmen, dass seit Beginn der Unterscheidung ohne sympt. Lungen-/Bronchial­erkrankung ab Ende 2021 stets 50% bis 70% aller gemeldeten Covid-­Patienten keine Lungensymptome aufwiesen. Sie hatten eine ganz andere Krankheit und lediglich einen positiven PCR-Test. Auf gut Deutsch: Sie waren keine Covid-Patienten. Das bedeutet: Der in der Leibniz-Analyse festgestellte 2-Prozent-Covid-Anteil aller Krankenhauspatienten beträgt in Wirklichkeit eher ein Prozent! Dabei muss man den Helios-Kliniken konstatieren, dass sie diese Zahlen wenigstens öffentlich machen. Andere Klinikbetreiber mauern diesbezüglich. Doch allein die jetzt schon vorliegenden Daten machen deutlich: Die gesamte deutsche Covid-Statistik auf Basis der Krankenhausmeldungen ist auf Sand gebaut. Allerdings gibt es für diese irreführende Meldepraxis handfeste Gründe. Aus Kapitel 4: Verbrechenskomplex Virusursprung - Die Abgründe der Biowaffenforschung Die Furin-Spaltstelle - woher kommt sie? Eine Besonderheit von SARS-CoV-2 ist das Vorhandensein einer sogenannten Furin-Spaltstelle. Als Teil des Virusproteins verbessert es die Fähigkeit der Spikes, an Wirtszellen anzudocken, und erleichtert somit Viren das Eindringen. Das Problem: Furin-Spaltstellen kommen zwar bei anderen Viren vor, aber nicht bei den Vorgängern von SARS-CoV-2. Deshalb ist das plötzliche Auftauchen in SARS-CoV-2 ungewöhnlich. Daraus leiteten bekannte Virenforscher schon Anfang 2020 die These ab, die Furin-Spaltstelle sei möglicherweise in einem Labor künstlich eingebaut worden. In einer virologischen Fachpublikation aus dem Jahr 2022 (B.K. Ambati et al. in Frontiers in Virology) wird zusätzlich darauf hingewiesen, dass die Gensequenz in SARS-CoV-2, die den Bauplan für diese Furin-Spaltstelle enthält, exakt identisch ist mit einem Corona-­Genpatent der Firma Moderna aus dem Jahr 2016. Die Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Mutation geben die Autoren des Fachartikels mit weniger als 1:10 Milliarden an. SARS-CoV-2 - ein Produkt der Biowaffenforschung Doch um was geht es bei der Gain-of-function-Forschung wirklich? Tatsächlich nur darum, das Krankheitspotenzial von Viren zu erforschen, um besser vorbereitet zu sein? Wenn dem so wäre, warum ist dann das US-Verteidigungsministerium (auch Pentagon genannt) einer der Haupt­sponsoren dieser Forschung? Werfen wir dazu einen Blick auf die EcoHealth Alliance (EHA). Sie ist eine in der Zoonosen-Forschung engagierte Nonprofit-Organisation mit Sitz in New York. Ihr erklärtes Ziel lautet, die Menschheit vor neuen Epidemien zu schützen. Geleitet wird sie vom britisch-amerikanischen Zoologen Peter Daszak. Die EcoHealth Alliance setzt enorme Summen staatlicher Fördergelder zu Forschungszwecken um. Z.B. erhielt diese Organisation vom US-Verteidigungsministerium in den letzten Jahren über 40 Millionen Dollar - für die Erforschung von Biowaffen. Aus Kapitel 6: Verbrechenskomplex Covid-Impfkampagne, Teil 2 - Das Menschheitsexperiment Die Abschaffung der Arzneimittelsicherheit Nachdem bereits die amerikanische FDA vorgelegt hatte, erfolgte eine Zulassung durch die EMA für BioNTech am 21. Dezember 2020 und für Moderna am 6. Januar 2021. Der Impfstoff des Unternehmens AstraZeneca wurde am 29. Januar 2021 in der EU zugelassen, am 11. März 2021 der Impfstoff von Johnson & Johnson. Im November 2021 folgte eine Zulassung für 5- bis 12-Jährige. Im Oktober 2022 erhielten BioNTech/Pfizer und Moderna eine Zulassung für Säuglinge und Kleinkinder ab einem Alter von sechs Monaten. Es handelte sich dabei zunächst nicht um Vollzulassungen. In den USA wurde eine sogenannte Notfall-Zulassung vergeben. In der EU wurden die Genimpfstoffe auf der Basis der EU-Verordnung 507/2006 als bedingt zugelassen auf den Markt gebracht. Ein paar Passagen aus dieser Verordnung: Die bedingte Zulassung [â¦] ermöglicht es im Einzelfall, insbesondere bei lebensbedrohenden Krankheiten, ein Arzneimittel noch vor Abschluss der vollständigen klinischen Prüfung auf den Markt zu bringen. Dies gilt für Arzneimittel, die in Krisensituationen gegen eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden sollen, welche [â¦] ordnungsgemäß festgestellt wurde . Im Klartext: Bedingte Zulassung bedeutet, dass die üblichen und notwendigen Studien für Wirksamkeit und Sicherheit nicht vollständig vorlagen und Genimpfungen nur aufgrund vorläufiger Ergebnisse und aufgrund einer Notlage zugelassen wurden. Somit befindet sich das Arzneimittel noch in der experimentellen Phase. Aus Kapitel 7: Verbrechenskomplex Covid-Impfkampagne, Teil 3 - Der Impfzwang Fazit der Covid-Impfkampagne Hätte mir zuvor jemand erzählt, was in den letzten drei Jahren geschehen ist, ich hätte ihn selbst als Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch dieses Komplott, und anders kann man es nicht nennen, welches einen weltweiten Panik-Hype auslöste, um die Massen­anwendung eines vollkommen ungeeigneten wie gefährlichen Arzneimittels durchzusetzen, und das alles im vollkommenen Einklang mit der Weltpolitik, den Wissenschaftsverbänden und der Weltpresse, das verschlägt einem regelrecht den Atem. Vielleicht haben die verantwortlichen Wissenschaftler vor 25 Jahren tatsächlich geglaubt, sie würden mit ihren gefährlichen Forschungen an Corona-Viren der Menschheit Gutes tun. Vielleicht haben sie anfangs gedacht, sie könnten die Geldgeber davon abhalten, auf dunkle Gedanken zu kommen. Doch wenn medizinische Forschung Gelder des Pentagons annimmt, dann lässt sie sich auf ein faustisches Spiel mit dem Feuer ein. Ein Kontrollverlust ist unausweichlich und wer nicht abspringt oder sich vielleicht schon erpressbar gemacht hat, wird Teil eines globalen Biowaffen-Netzwerks, das im Wortsinn über Leichen geht. Dessen menschenverachtendes Kalkül gipfelte in einer staatlichen Impfpflicht, die Menschen zur Teilnahme an diesem risikoreichen medizinischen Versuch zwang und damit fundamental gegen Völkerrecht verstößt. Für mich persönlich ist die Zulassung, Bewerbung und Anwendung dieser experimentellen Genimpfung für Kinder, Jugendliche und für weitere wehrlose Schutzbefohlene der Tiefpunkt der gesamten Corona-Krise. Es ist ein medizinischer Zivilisationsbruch, symbolisiert durch die Bilder von Genimpfbussen an Schulen. Kapitel 8: Nicht wissen wollen bedeutet Vorsatz Offiziell verfassungswidrig Die juristischen Schlussfolgerungen aus diesem Komplettversagen sind eindeutig und stehen etwas versteckt auch im Bericht: die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite stellt eine juristisch fragwürdige Konstruktion dar , die sich für die Zukunft verbiete. Die darin vorgenommene Verlagerung wesentlicher Entscheidungsbefugnisse auf die Exekutive wird im rechtswissenschaftlichen Schrifttum ganz überwiegend für verfassungswidrig gehalten . Und schließlich: Die genannten Bestimmungen des § 5 Abs. 2 IfSG , in der zu den gelisteten Maßnahmen ermächtigt wird, sind verfassungswidrig. Damit drücken die 19 Autoren in aller Klarheit aus, dass die deutsche Corona-Politik rechtswidrig war. Sie stellen außerdem fest, dass Kritiker der Maßnahmen, die mit besten Argumenten vor deren Schäden gewarnt haben, ausgegrenzt wurden: Partizipation beinhaltet auch, Kritik und Skepsis ernst zu nehmen und sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Abweichende Meinungen wurden in der Corona-­Pandemie oft vorschnell verurteilt. Wer alternative Lösungsvorschläge und Denkansätze vorschlug, wurde nicht selten ohne ausreichenden Diskurs ins Abseits gestellt . Versagen ohne Konsequenzen Wer das liest, denkt: Alles klar. Es ist das Zeugnis eines undemokratischen Totalversagens einer gescheiterten Pandemiepolitik. Note sechs. Ein Aufschrei hätte erfolgen müssen, mit der Forderung, die deutsche Corona-Politik zu beenden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch nichts dergleichen. Bei der Präsentation des Papiers legten die Autoren unfreiwillig das tiefgehende Problem unserer Gesellschaft offen: Es ist im heutigen Deutschland normal, dass man den Regierenden gröbstes Versagen unter Bruch der Verfassung nachweist, um dann einfach zur Tagesordnung überzugehen. So scheuten die Autoren davor zurück, die notwendigen Konsequenzen zu fordern. In der Pressekonferenz redeten sie ihr eigenes Papier schön und bezeichneten ohne belastbare Argumentation den ersten Lockdown als plausibel und unstrittig (nicht zuletzt deswegen, weil sie ihn damals ohne jede Grundlage selbst gefordert hatten).mehr

Autor

Gunter Frank, geboren 1963, ist seit zwanzig Jahren Allgemeinarzt mit eigener Praxis in Heidelberg und Autor mehrerer sehr erfolgreicher Bücher ("Schlechte Medizin", "Die Mañana-Kompetenz") sowie des Ernährungsklassikers "Lizenz zum Essen".

Léa Linster, geboren 1955, kocht seit über 25 Jahren in ihrem Restaurant in Frisange/Luxemburg auf Sterne-Niveau. Mit ihren Kochbüchern und ihrer Autobiografie "Mein Weg zu den Sternen" erreicht die auch aus dem Fernsehen bekannte Spitzenköchin ein Millionenpublikum.

Michael Wink, geboren 1951, ist Professor für Pharmazeutische Biologie und Direktor am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg. Seine Handbücher über Heil-, Gift- und Rauschpflanzen sind Standardwerke in der Fachwelt.

DIE SPITZENKÖCHIN LEA LINSTER aus Luxemburg hat seit Anfang der 80er Jahre ein eigenes Restaurant in ihrem Heimatort Frisange (Frisingen), direkt an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, das die Gäste mit einem wunderschön lässigen Ambiente und einer großzügige Terrasse empfängt. Aus dem einfachen Café ihrer Eltern hat sie dieses Spitzenrestaurant gemacht - und sie hatte schnellen und bleibenden Erfolg. Seit 1987 wird ihr Restaurant "Léa Linster cuisinière" regelmäßig mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Sie hat 18 Punkte (von 20 möglichen) im bedeutenden Restaurantführer Gault Millau. Und vor allem: 1989 siegte sie bei der Weltmeisterschaft der Köche und errang dort den "Bocuse d'Or" - als erste und bisher einzige Frau. Bei allem Erfolg, auch als Fernsehköchin ist Lea Linster sich selbst und ihrer Art zu kochen treu geblieben: qualitätsbewusst und genial.Michael Wink, geboren 1951, ist Professor für Pharmazeutische Biologie und Direktor am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg. Seine Handbücher über Heil-, Gift- und Rauschpflanzen sind Standardwerke in der Fachwelt.