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Glengarth - Jahre des Schicksals

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
621 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.05.2022
Eine Entscheidung, die alles verändern wird: Der mitreißende Schottland-Roman »Glengarth - Jahre des Schicksals« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Der stolze Familiensitz Glengarth in den Hügeln der Highlands, Anfang des 20. Jahrhunderts ... Die Brüder Lindsay und Rory Roskillen könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Lindsay seinen Pflichten als ältester Sohn und Erbe nachkommt, genießt Rory sein Leben in London, frei von aller Verantwortung. Keiner scheint den anderen um etwas zu beneiden - bis Lindsay eines Tages Annie, der mittellosen Tochter eines seiner Pächter, begegnet. Wie ein Blitz trifft ihn deren anmutige Schönheit und zum ersten Mal beginnt er mit seinem Leben voll gesellschaftlicher Erwartungen zu hadern. Als Rory auf Glengarth auftaucht und sich auch zu Annie hingezogen fühlt, steht diese plötzlich zwischen den Fronten: Welchem der Brüder gehört ihr Herz - und könnte ihre Wahl den Roskillen-Clan für immer spalten? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Glengarth - Jahre des Schicksals« ist der Auftakt der ergreifenden dreiteiligen Familiensaga von Alexandra Jones, die alle Fans von Downton Abbey begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
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Produkt

KlappentextEine Entscheidung, die alles verändern wird: Der mitreißende Schottland-Roman »Glengarth - Jahre des Schicksals« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Der stolze Familiensitz Glengarth in den Hügeln der Highlands, Anfang des 20. Jahrhunderts ... Die Brüder Lindsay und Rory Roskillen könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Lindsay seinen Pflichten als ältester Sohn und Erbe nachkommt, genießt Rory sein Leben in London, frei von aller Verantwortung. Keiner scheint den anderen um etwas zu beneiden - bis Lindsay eines Tages Annie, der mittellosen Tochter eines seiner Pächter, begegnet. Wie ein Blitz trifft ihn deren anmutige Schönheit und zum ersten Mal beginnt er mit seinem Leben voll gesellschaftlicher Erwartungen zu hadern. Als Rory auf Glengarth auftaucht und sich auch zu Annie hingezogen fühlt, steht diese plötzlich zwischen den Fronten: Welchem der Brüder gehört ihr Herz - und könnte ihre Wahl den Roskillen-Clan für immer spalten? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Glengarth - Jahre des Schicksals« ist der Auftakt der ergreifenden dreiteiligen Familiensaga von Alexandra Jones, die alle Fans von Downton Abbey begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986900052
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.05.2022
Reihen-Nr.1
Seiten621 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1508 Kbytes
Artikel-Nr.9220852
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Die Hitze war wie ein weiß glühendes, sichtbares Etwas, das die Sinne attackierte. Das Quecksilber im Thermometer auf der Veranda war bis zum Ende der roten Linie bei einhundertzehn Grad Fahrenheit gestiegen. Aber der Staub war noch schlimmer als die Hitze. In dichten Schichten verklebte er die Nasenlöcher, reizte die Kehle und brachte die Augen und das Temperament zum Brennen.

Staubbedeckte, barfüßige Diener, die sich bei diesen mörderischen Temperaturen nur langsam bewegten, zogen Rattanblenden und Holzjalousien vor die Fenster. Kulis wässerten die Kartoffeln, die in der Hitze dampften und schon bald vertrockneten. Es war, als lebe man in einem türkischen Bad; gemeinsam mit den kraftlosen grünen Eidechsen, die von den Zimmerdecken fielen, weil sie zu erschöpft waren um sich weiter an den Stuck zu klammern, versank die Menschheit in einer Trance.

Die Schulstunden waren für den Vormittag beendet und Rory Duncan Roskillen lief eilig zu den Räumen seiner Mutter.

Sie war damit beschäftigt, Einladungen für ein Gartenfest zu schreiben, und saß an ihrem kleinen französischen Schreibtisch, der vor den großen Fenstern ihres Boudoirs stand. Von hier aus konnte sie auf die Palmen schauen, die wie hohe, vergessene Wachtposten aussahen, die entlang der ockerfarbenen Grenzmauer aufgereiht standen. Oder sie konnte die Malis beobachten, die mit ihren undichten Gießkannen vergeblich sich abmühten, dass die Gärten des Maharadschas von Baharabad immer grünten und blühten.

Es wurde Rory langweilig, sich über die breite Steinfensterbank zu lehnen, den Punkah-Wallahs Grimassen zu schneiden und ihnen aufreizende Bemerkungen zuzurufen. Faule Kerle, die auf der Veranda dösten, während die Bänder, mit denen die Fächer in Bewegung gehalten werden sollten, schlaff in ihren verschwitzten Fingern lagen, waren Rorys kindliche Gedanken. »Mama, magst du Indien?«, fragte er und vergaß die faulen Kerle - ein Ausdruck, den er von seinem Vater aufgeschnappt hatte. Er stand auf und stellte sich hinter den Stuhl der Mutter. Ihr Nacken faszinierte ihn. Er sah aus wie ein blasser Stängel, der eine gelbe Blüte trug. Goldene Ringellocken bewegten sich anmutig beim Lufthauch der Leinenfächer - wenn jemand daran dachte, an den Bändern zu ziehen - und sie waren so weich und zart wie Daunenfedern. Am liebsten hätte er die Hand ausgestreckt und das weiche, helle Haar gestreichelt, das zu einem würdevollen Chignon zusammengefasst war, oder aber darauf gepustet, während er sich etwas wünschte. Doch stattdessen behielt er die Hände bei sich und hielt den heißen Atem eisern an. Die Ellenbogen auf die Rückenlehne des Stuhls gestützt, das Kinn nachdenklich in den verschwitzten Handflächen vergraben, quetschte er die nächste Frage zwischen den Zähnen hervor. »Mama, hast du jemals Heimweh?«

Überrascht drehte sich seine Mutter, den Federhalter in der erhobenen Hand, zu ihm um.

Ihre Augen erinnerten Rory an Spiegelbilder des Himmels. Es waren wunderschöne Augen, blauviolett wie Dschungelorchideen oder die Frühlingsveilchen in den Wäldern von Glengarth.

Er fragte sich, wie ein so freundliches und sanftes Wesen mit seinem so alten und missmutigen Vater verheiratet sein konnte. Rory, der ein neugieriger Junge war und immer auf den Klatsch unter Verwandten und Dienern achtete, ließ sich sehr wenig entgehen: Vater war schon einmal verheiratet gewesen, mit einer indischen Prinzessin, der Schwester des Maharadschas von Baharabad. Er hatte sie in seiner Jugend kennen gelernt, als er 1875 im Gefolge des Prinzen von Wales bei dessen Besuch in Indien geweilt hatte. Vater und die Prinzessin hatten eine Tochter gehabt, die Rajkumari Sula, und daher meinte Rory, dass man dem lasterhaften Lebenswandel des Vaters Zugeständnisse machen musste, da er ihn zweifellos Seiner Königlichen Hoheit abgeschaut hatte, der - nach dem Klatsch der Erwachsenen - überall Affären gehabt hatte. Diese Dinge hatte er bei den Erwachsenen aufgeschnappt, obwohl ihn ihre Gespräche oftmals verwirrten.

Leider war die indische Prinzessin im Wochenbett gestorben und das unruhige Auge James Beauly Roskillens war auf die Ehrenwerte Laura Burrett aus Leicestershire gefallen. Mutter, so glaubte Rory, hatte nicht geahnt, auf was sie sich einließ, als sie Papas Heiratsantrag annahm; aber er war froh darüber, ansonsten wäre er jetzt nicht hier.

Seiner Mutter gelang es immer, so kühl, so ruhig und so englisch auszusehen: Ihre kühle, seidige Gelassenheit in diesem heißen Land mit seinem heißblütigen Vater verdiente einen Orden. Ihr Anblick hatte sich unauslöschlich in seinem Herzen eingeprägt, für immer in sepiafarbene Erinnerungen an milde Sommertage gehüllt: Tee, der von lilienweißer Hand aus einer silbernen Teekanne eingeschenkt wurde; ein elegantes, cremefarbenes Spitzenkleid, das über fremdländischem Rasen schwebte; große Sonnenhüte, mit Federn, Blumen und künstlichen Vögeln verziert; Grübchen und Lächeln und das Funkeln ihrer Augen; der herzförmige, lächelnde Mund, wenn sie etwas amüsierte - was sehr oft der Fall war, denn seine Mutter besaß einen wunderbaren Sinn für Humor. Sie erinnerte ihn an Gurkensandwiches, Madeirakuchen, Stechpalmenfrüchte und Mistelzweige, knirschenden weißen Schnee und Gelächter, Arme voller Glockenblumen und alles Schöne.

Aber aus diesen Kindheitserinnerungen zwischen zwei Kontinenten ragte ihre beschützende Liebe zu ihm heraus, eine Liebe, die hermetisch gegen die sengende Sonne versiegelt war und die in diesem für Eindrücke besonders empfänglichen Alter für ihn das Leben selbst bedeutete.

»Manchmal, Liebling, nicht sehr oft. Jetzt ist dies mein Heim, zusammen mit deinem Vater. Was hast du heute morgen bei Mr. Shawmoss gelernt?«

»Nicht viel.«

»Lass das nicht Papa hören«, meinte sie und lächelte spitzbübisch.

»Mama, muss ich in England zur Schule gehen?«

»Ja, mein Schatz, das musst du. Dein Vater wünscht es.«

»Aber warum? Es ist so weit von Baharabad entfernt.«

»Ja, das stimmt.« Sie seufzte und wandte sich wieder den Einladungen zu.

»Warum, Mama?«

»Warum es weit von hier entfernt ist oder warum du in England zur Schule gehen musst?«

»Mut-ter!«

Sie legte den Federhalter beiseite und bot ihm mit beherrschter Miene den Fußschemel an. »Setz dich hin, Rory, damit ich dich besser sehen kann ohne mir den Hals zu verrenken.« Der geschwungene Mund verzog sich zu einem lieblichen Lächeln. »Erinnerst du dich an die tapferen Sechshundert? Die nicht nach dem Warum fragten?«

Bei dem Ausdruck kindlichen Entsetzens, der Rorys Gesicht überflog, vertiefte sich ihr Lächeln. »Mama, das ist doch völlig sinnlos! Wenn ich nicht nach dem Warum frage, woher soll ich dann jemals wissen, ob ich für die richtige Sache sterbe?«

»Mein lieber Junge, du wirst kaum sterben, nur weil du in England zur Schule gehen sollst.«

»Aber es könnte passieren. Es ist bekannt, dass viele Gräueltaten in England begangen werden. Lindsays bester Freund, Pilkes Major, starb sechs Wochen nach seiner Ankunft in Eton bei einem Rugbyspiel. Sie haben ihm das Genick gebrochen - Sassenachsi, die einen Schotten umbringen, genau wie bei Culloden.«

Sie lächelte und fuhr ihm durch das helle Haar. »Jetzt hör aber auf!«

»Es ist wahr! Prügel, Bestrafungen und Schinderei sind an der Tagesordnung. Ich lasse mich lieber von Vater und dem alten Shawmoss hier in Baharabad durchhauen als in England. Außerdem kann ich dann hinterher zu dir kommen um es dir zu erzählen.«

Sie umging das schwierige Thema mit der Geschicklichkeit eines Diplomaten, der die Lage entspannt halten will. »Du und Lindsay werdet in der Lage sein die Ferien in Glengarth zu verbringen.«

»Ich mag Großvater Glengarth nicht - kein bisschen!« Und das meinte er ernst. »Vor unserer Abreise aus Schottland hat er ganz deutlich gesagt: Bis bald, Lindsay, mein Junge. Mich hat er gar nicht beachtet. Alles, was er zu mir sagte, war: Lass dir die Haare schneiden. Bloß weil Lindsay eines Tages Glengarth erbt und nicht ich.«

Rory bemerkte den Hauch eines Schattens in den violetten Augen der Mutter, der aber sofort wieder verschwand. Mit fester Stimme sagte sie: »Du, Rory, befindest dich in einer viel beneidenswerteren Lage als dein Bruder. Dein Leben gehört dir um das daraus zu machen, was du möchtest. Lindsay dagegen hat für den Rest seines Lebens einen Mühlstein um den Hals hängen.«

Rory war entsetzt. »Ist es das, wofür du Glengarth hältst, Mama, einen Mühlstein?«

Sie wandte sich ab und sah nachdenklich aus, als sie eine Fotografie in einem Silberrahmen aufnahm, die ein stattliches Haus aus der Zeit Jakobs 1. zeigte. »Ich glaube, ich ziehe Breedon Hall vor, in dem man viel gemütlicher leben kann. Ein uraltes schottisches Schloss hoch oben auf einem einsamen Berg ist ganz schön für jene, die lange, zugige Flure lieben. Aber Schlösser und Paläste sind kein wirkliches Heim in dem Sinne, in dem es Breedon Hall ist ... Breedon-in-the-Wold, wie englisch das klingt!«

Da wusste Rory, wie sehr sie unter Heimweh litt. Er wechselte das Thema. »Ich habe Großonkel Neptune viel lieber. Ich glaube, ich werde bei ihm leben und nicht in England zur Schule gehen. Ich weiß, dass ich sie alle hassen werde - die Sassenachs, meine ich.« Er wusste, dass er nicht meinte, was er sagte, aber es war so verwirrend, die ganze Zeit herumgeschubst zu werden! Schließlich war Schottland sein Geburtsland und der einzige Platz, der ihm Tradition und Beständigkeit bot. Rory dachte an Großonkel...
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Autor

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden.Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«.Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen.Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.