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Der Klang der neuen Welt

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
496 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.04.2022
Der Traum eines Neuanfangs: Der bewegende Schicksalsroman »Der Klang der neuen Welt« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Um der Hungersnot Irlands zu entkommen, muss die junge Louise Duigan 1896 mit ihrer Familie die gefährliche Reise nach Amerika wagen. Doch schon vor ihrer Ankunft schlägt das Schicksal erneut zu: Durch ein Unglück sinkt das Schiff, und nur Louise und ihre Schwester können sich gemeinsam an Land retten. Fest entschlossen, für sich und Meg ein neues Leben aufzubauen, nimmt Louise in Ohio eine Stelle als Dienstmädchen im Haus des Gouverneurs an. Hier trifft sie auf den aufstrebenden Juristen Robert du Pré, dessen warmes Lächeln ihr Herz bald höherschlagen lässt. Auch Robert scheint ihre Gefühle zu erwidern - doch als Neffe des zukünftigen Präsidenten wird von ihm eine vorteilhafte Heirat erwartet. Als er schließlich auch noch für einen Auftrag ins ferne Kuba reisen muss, ist Louise der Verzweiflung nah ... Werden sie und Robert sich je wiedersehen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der berührende Auswanderer-Roman »Der Klang der neuen Welt« von Alexandra Jones. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
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Produkt

KlappentextDer Traum eines Neuanfangs: Der bewegende Schicksalsroman »Der Klang der neuen Welt« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Um der Hungersnot Irlands zu entkommen, muss die junge Louise Duigan 1896 mit ihrer Familie die gefährliche Reise nach Amerika wagen. Doch schon vor ihrer Ankunft schlägt das Schicksal erneut zu: Durch ein Unglück sinkt das Schiff, und nur Louise und ihre Schwester können sich gemeinsam an Land retten. Fest entschlossen, für sich und Meg ein neues Leben aufzubauen, nimmt Louise in Ohio eine Stelle als Dienstmädchen im Haus des Gouverneurs an. Hier trifft sie auf den aufstrebenden Juristen Robert du Pré, dessen warmes Lächeln ihr Herz bald höherschlagen lässt. Auch Robert scheint ihre Gefühle zu erwidern - doch als Neffe des zukünftigen Präsidenten wird von ihm eine vorteilhafte Heirat erwartet. Als er schließlich auch noch für einen Auftrag ins ferne Kuba reisen muss, ist Louise der Verzweiflung nah ... Werden sie und Robert sich je wiedersehen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der berührende Auswanderer-Roman »Der Klang der neuen Welt« von Alexandra Jones. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986902032
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.04.2022
Seiten496 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1729 Kbytes
Artikel-Nr.9092702
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Das Gedränge in der Menschenmenge, die an Bord der SS Cormorant strömte, wurde schier unerträglich. Louise klemmte sich ihre Strohmatratze unter den Arm und griff nach der Hand ihrer Schwester Meg, was dieser nicht zu gefallen schien.

»Ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen, Louise«, meuterte die Vierzehnjährige.

»Wir müssen zusammenbleiben, Meg. Wenn du in diesem Getümmel verloren gehst, werden wir dich nie und nimmer wiederfinden.«

»Ich gehe schon nicht verloren!« Meg entdeckte ihre Brüder ein gutes Stück voraus. »Hör endlich auf, dir wegen solcher Kleinigkeiten Sorgen zu machen. Du behandelst mich wie ein kleines Kind. Und jetzt komm, sonst fährt das Schiff ohne uns.«

»Wir müssen auf Vater warten!« Ängstlich blickte Louise sich um, doch er war längst von der Menge verschluckt worden.

Thomas Duigan hielt fünf bezahlte Schiffspassagen und die vom Emigrationskomitee ausgestellten Gesundheitszeugnisse in der Hand. Er wusste, wie streng die amerikanischen Einwanderungsbehörden waren, was die Gesundheit der Immigranten betraf. Ehe er und seine Familie die nötigen Papiere zur Ausreise aus Irland erhalten hatten, mussten sie sich nicht nur einer entwürdigenden Untersuchung unterziehen, sondern auch ihre Haare auf Läuse absuchen lassen. Und auf Ellis Island würde man sie wahrscheinlich noch einmal und zudem gründlicher unter die Lupe nehmen.

Aber bis dahin würde noch viel Zeit vergehen; ein Schritt nach dem anderen, lautete seine Devise. Die Papiere seiner Familie waren in Ordnung und trugen den offiziellen Stempel, der ihnen Zugang zum Schiff gewährte. Er seufzte erleichtert.

Weit voraus entdeckte Thomas seine Sprösslinge. Patrick, sein ältester Sohn, überragte die Menge um Haupteslänge. Jon hingegen war eher stämmig. Louise, Pats Zwillingsschwester, hatte die kleine Meg im Schlepptau und bemühte sich, den Anschluss an ihre Brüder nicht zu verlieren. Sie alle trugen eine Strohmatratze und einen kleinen Pappkoffer bei sich - mehr Gepäck war an Bord nicht gestattet. Ehe sie New York erreichten, würden sie die Matratzen über Bord werfen müssen, weil die amerikanischen Einreisebehörden aus Angst vor Cholera und anderen in Europa grassierenden Krankheiten den »Import infizierten Materials in die Vereinigten Staaten« verboten hatten.

Doch Thomas empfand nichts als Dankbarkeit, dass sie endlich auf dem Weg waren. Viele Wochen hatte er gebraucht, um sich zu dieser Entscheidung durchzuringen. Die Tränen und Ängste während der langen Krankheit seiner Frau, ihr Tod und ihre Beerdigung, der Schmerz darüber, seinem geliebten Irland und seiner vergötterten Schwester Eliza den Rücken kehren zu müssen - das alles sollte jetzt der Vergangenheit angehören. Mit Eifer und voller Hoffnung wollte er sein neues Leben in beide Hände nehmen. Gestern war vorbei. Das Leben würde in einem neuen Land weitergehen.

Wahrscheinlich würde er Eliza zwischen all den winkenden Leuten am Kai von Dublin gar nicht ausfindig machen können, dachte Thomas und schwor sich hoch und heilig, dass er Eliza und ihre Familie nachholen würde, sobald er sich in New York mit seinen Kindern ein sicheres Auskommen geschaffen und eine Bleibe gefunden hatte. Und dann würden sie als ganze Familie in der Neuen Welt durchstarten, wie so viele Iren, die vor der Unterdrückung durch die englische Oberschicht geflohen waren.

Thomas drängte sich neben seine Kinder an die Reling und suchte den Kai nach Eliza ab.

»Da drüben ist sie, Vater!« Louises scharfe Augen hatten die Tante entdeckt. »Neben dem Mann mit der Drehorgel.« Keiner von ihnen konnte die sehnsüchtigen Klänge von Achusla Mine hören, an Bord herrschte viel zu viel Getöse. Trotzdem winkten Thomas und die Kinder eifrig und warfen Kusshände, bis die Cormorant in einer dicken, schwarzen Qualmwolke und unter dem Heulen aller Sirenen langsam vom Kai ablegte und in die Irische See hinausfuhr.

Die Leute am Hafen jauchzten; an Bord des Schiffes hingegen breitete sich eine merkwürdige Stille aus. Auch Thomas schnürte der Abschiedsschmerz fast die Luft ab. So Gott wollte, warteten auf der anderen Seite des Ozeans ein glücklicheres Leben und vielleicht auch bescheidener Wohlstand. Zum Wohle seiner Kinder hatte er sich zu diesem Schritt entschlossen. Patrick, Jonathan, Louise und Margaret sollten es eines Tages besser haben. Ihre Zukunft lag in New York, jener Stadt, die aus den zerbrochenen Träumen der Iren von nie erfüllten englischen Versprechen erbaut worden war. Thomas Herz jedoch würde für immer in Irland zurückbleiben.

Langsam verschwanden die ausgedehnten Strände Dublins im Dunst. Auch den Poolbeg-Leuchtturm hatte die Cormorant längst hinter sich gelassen. Nur schwer trennten sich die Duigans von den letzten Ausblicken auf ihre Geburtsstadt. Schließlich wischte sich Thomas die Augen, schnäuzte sich und steckte entschlossen sein Taschentuch in die Tasche.

»Los, Kinder, lasst uns unsere Unterkünfte suchen. Doch zunächst wollen wir Gott dafür danken, dass er uns einen neuen Start in einer neuen Welt ermöglicht, und darum bitten, dass wir eines Tages, sobald wir unseren Platz in der Quäker-Mission in New York gefunden haben, wieder glücklich mit Tante Eliza und ihrer Familie vereint werden.« Und dann sprachen sie gemeinsam das Gebet des Herrn: »Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe ...«

An Bord der Cormorant war es nicht nur äußerst beengt, sondern die Bedingungen waren auch alles andere als gesundsheitsfördernd. Doch damit mussten sie sich abfinden. Passagiere im Zwischendeck durften keine großen Ansprüche stellen. Thomas, Patrick und Jon waren in den Schlafräumen für Männer untergebracht. Ohrenbetäubender Maschinenlärm machte die heiße, stickige Luft noch unerträglicher.

Louise und Meg hatten ihre Schlafplätze in den Frauen-Quartieren ein Deck höher. Primitive hölzerne Kojen standen in Abständen von fünfzig Zentimetern und boten weder Raum für persönliche Habe noch für Bewegung; insgesamt gab es auf dem Schiff vier solcher Schlafräume, die insgesamt fünfzig Frauen beherbergten.

Die ersten Tage nach der Abreise aus Dublin waren die schlimmsten. Man versuchte, sich auf dem Schiff zurechtzufinden und sich der ungewohnten Umgebung anzupassen. Die meisten Passagiere lagen seekrank in ihren Kojen. Louise und Jon entgingen zwar der Seekrankheit, handelten sich damit aber nur unerfreuliche Aufgaben ein: Louise musste die Schlafräume der Frauen säubern, während Jon zum Schrubben des Decks herangezogen wurde.

So mancher Passagier ging ernsthaft mit sich ins Gericht, ob er die Qualen überhaupt bis New York ertragen wollte. Doch irgendwo mitten auf dem Atlantik schienen sich Schiff und Wetter aufeinander eingespielt zu haben, und allmählich beruhigten sich auch die Mägen. Man konnte auf den oberen Decks spazieren gehen und sich die salzige Meeresluft um die Nase wehen lassen, die den grässlichen Gestank der überfüllten Schlafsäle und alle Teilnahmslosigkeit fortpustete. Das Schlimmste schien überstanden.

»Salz-Rind, Salz-Schwein, Salz-Fisch!«, beschwerte sich der fünfzehnjährige Jon, der sich beinahe die Zähne ausbiss bei dem Versuch, die zähen Streifen zu kauen, die den Passagieren des Zwischendecks als Mahlzeit angeboten wurden. »Und das Wasser sollte man lieber auch nicht trinken. Es ist voller Maden und Würmer.«

Pat wirkte, ganz im Gegensatz zu seiner gesunden und munteren Zwillingsschwester Louise, bleich und ausgezehrt. Immer noch nagte ein flaues Gefühl an seinem Magen. Als das Schiff sich seitwärts neigte, schnappte er im letzten Augenblick nach Teller und Löffel, die über den Holztisch davonzuschlittern drohten. Er verspürte weder Appetit auf irgendetwas Gesalzenes, noch hatte er Lust auf eine Auseinandersetzung mit seinem jüngeren Bruder. »Hör auf zu meckern, Jon, iss einfach!«

Ein anderer Passagier, ebenfalls Ire, nickte und zwinkerte den beiden hübschen Mädchen zu. »Wisst ihr, ich wünschte auch, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Dieser alte Kahn bringt mich noch um den Verstand. Und wenn ich Pfarrer wäre, würde ich einen Rosenkranz für unsere verlorenen Seelen beten.«

»Bruder, das Ende ist nahe!«, erwiderte Jon streng wie ein Prophet aus dem Alten Testament. Er ging Patrick auf die Nerven, genau wie der gesamte Rest der Zwischendeckpassagiere, die immer wieder in Selbstmitleid über ihre Situation versanken; jeder von ihnen hätte wissen können, dass man bei einer derart billigen Schiffspassage nicht auf Rosen gebettet sein würde. Und es war verdammt noch mal ihr eigener Wunsch gewesen, so preiswert wie möglich ins Land ihrer Träume zu reisen!

»Mir hat von Anfang an nicht gefallen, wie sie im Wasser liegt«, nörgelte Jon weiter.

»Wer liegt im Wasser?« Klein-Meg wischte ihren Zinnteller mit einem Kanten Roggenbrot aus. In den letzten Tagen war ihr Appetit zurückgekehrt. Thomas nannte seine Jüngste »Klein-Meg«, als Unterscheidung zu ihrer Mutter, die ebenfalls auf den Namen Margaret gehört hatte. Louise lächelte ihre Schwester mütterlich an.

»Dieser widerliche alte Kahn«, grunzte Jon. »Er liegt viel zu tief im Wasser.«

»Was erwartest du bei immerhin fünfhundert Passagieren«, fragte Patrick.

»Mehr Entgegenkommen von Seiten der amerikanischen Regierung. Für siebzig Shilling pro Ticket hätte die Cade-Armoy Steamship Company wirklich etwas Besseres auf den Tisch bringen können. Was ist überhaupt diese Cade-Armoy Steamship Company? Ich habe noch nie von ihr gehört.«

»Es gibt eine Menge Dinge, von denen du in deinem jungen Leben noch nie...
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Autor

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden.Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«.Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen.Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.