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ANTISLAWISMUS

Tausend Jahre Kolonisierung und Menschenjagd
BuchKartoniert, Paperback
171 Seiten
Deutsch
edition lex liszt 12erschienen am13.05.2024Erste Auflage
Adolf Hitler führte seinen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion unter dem Decknamen Unternehmen Barbarossa . Er stellte sich damit in die Tradition von Kaiser Rotbart Friedrich I., der 1157 große Teile Polens verwüstete. Die Feindseligkeiten der deutschen Herrschaftssysteme gegen alles Slawische reihen sichüber mehr als tausend Jahre aneinander: von der Unterwerfung der Polen 866 über den Wendenkreuzzug, die Zisterzienser, den Deutschen Ritterorden, die Niederschlagung der tschechischen Revolution, die Annexion Bosnien-Herzegowinas, den Rassenkrieg Wilhelms II., das Unternehmen Barbarossa bis zum Generalplan Ost. Die Mehrheit der Menschen in der k. u. k. Monarchie war slawischsprachig, diskriminiert, unterdrückt und nur als Bedienstete und Boten zugelassen. So war die Lebenserwartung in den slawischen Kronländern im Osten halb so hoch wie bei der deutschsprachigen Bevölkerung.Die österreichisch-ungarische Monarchie war auf Antisemitismus und Antislawismus begründet, sie waren die Stand- und Spielbeine der Politik und blieben es auch nach 1918. Was davon ist geblieben? Behm , Pollacken , Tschuschn , Kolaric , Krowod , russischer Bär und immer wieder dieser provokante Serbe - warum halten sich derartige Abwertungen so hartnäckig? Hat sich der Antislawismus im Antikommunismus gegen die Länder Ost- und Südeuropas versteckt, hat er überlebt oder sich gar verschärft?Rudolf Karazman bietet mit diesem Buch eine umfassende Bestandsaufnahme eines 1000-jährigen Antislawismus. Arbeiten renommierter Wissenschafter und Dokumentationen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Bild eines tief in der Geschichte verwurzelten Rassismus.mehr

Produkt

KlappentextAdolf Hitler führte seinen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion unter dem Decknamen Unternehmen Barbarossa . Er stellte sich damit in die Tradition von Kaiser Rotbart Friedrich I., der 1157 große Teile Polens verwüstete. Die Feindseligkeiten der deutschen Herrschaftssysteme gegen alles Slawische reihen sichüber mehr als tausend Jahre aneinander: von der Unterwerfung der Polen 866 über den Wendenkreuzzug, die Zisterzienser, den Deutschen Ritterorden, die Niederschlagung der tschechischen Revolution, die Annexion Bosnien-Herzegowinas, den Rassenkrieg Wilhelms II., das Unternehmen Barbarossa bis zum Generalplan Ost. Die Mehrheit der Menschen in der k. u. k. Monarchie war slawischsprachig, diskriminiert, unterdrückt und nur als Bedienstete und Boten zugelassen. So war die Lebenserwartung in den slawischen Kronländern im Osten halb so hoch wie bei der deutschsprachigen Bevölkerung.Die österreichisch-ungarische Monarchie war auf Antisemitismus und Antislawismus begründet, sie waren die Stand- und Spielbeine der Politik und blieben es auch nach 1918. Was davon ist geblieben? Behm , Pollacken , Tschuschn , Kolaric , Krowod , russischer Bär und immer wieder dieser provokante Serbe - warum halten sich derartige Abwertungen so hartnäckig? Hat sich der Antislawismus im Antikommunismus gegen die Länder Ost- und Südeuropas versteckt, hat er überlebt oder sich gar verschärft?Rudolf Karazman bietet mit diesem Buch eine umfassende Bestandsaufnahme eines 1000-jährigen Antislawismus. Arbeiten renommierter Wissenschafter und Dokumentationen fügen sich wie Mosaiksteine zu einem Bild eines tief in der Geschichte verwurzelten Rassismus.
Details
ISBN/GTIN978-3-99016-263-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatKlappeinband
ErscheinungsortOberwart
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum13.05.2024
AuflageErste Auflage
Seiten171 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.56180720
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