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Warum uns der Iran nicht wurscht sein sollte - und Sigmund Freud und Robert Musil auch nicht

Essays, Interviews, literarische Betrachtungen
BuchGebunden
90 Seiten
Deutsch
Drava Verlagerschienen am10.11.2023
In seinem neuen Essayband widmet sich der aus dem Iran stammende Schriftsteller und Psychoanalytiker Sama Maani unter anderem der Frage, was uns unser Blick auf den Iran und andere islamisch geprägte Gesellschaften über uns sagen mag, wieviel Literatur in der Psychoanalyse steckt und was schon Freud über Shitstorms wusste.mehr

Produkt

KlappentextIn seinem neuen Essayband widmet sich der aus dem Iran stammende Schriftsteller und Psychoanalytiker Sama Maani unter anderem der Frage, was uns unser Blick auf den Iran und andere islamisch geprägte Gesellschaften über uns sagen mag, wieviel Literatur in der Psychoanalyse steckt und was schon Freud über Shitstorms wusste.
Details
ISBN/GTIN978-3-99138-078-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum10.11.2023
Seiten90 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 116 mm, Höhe 205 mm, Dicke 10 mm
Gewicht127 g
Artikel-Nr.55677250
Rubriken

Autor

Sama Maani, geboren in Graz, aufgewachsen in Österreich, Deutschland und im Iran. Studium der Medizin in Wien und der Philosophie in Zürich. Ausbildung zum Psychiater und Psychoanalytiker in Graz. Lebt heute als Schriftsteller in Wien. 2004 Literaturpreis schreiben zwischen den kulturen, 2007 Österreichisches Staatsstipendium für das Romanprojekt Ungläubig (erschienen 2014 bei Drava), Respektverweigerung. Warum wir fremde Kulturen nicht respektieren sollten. Und die eigene auch nicht (Essayband 2015 bei Drava), Der Heiligenscheinorgasmus und andere Erzählungen (2016 bei Drava), Teheran Wunderland (Roman 2018 bei Drava), Warum wir Linke über den Islam nicht reden können (Essayband 2019 bei Drava), Worüber man als Jude nicht schreiben sollte (Essayband 2020 bei Drava), iek in Teheran (Roman 2021 bei Drava), Warum ich über den Islam nicht mehr rede (Essayband 2022 bei Drava).