Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Staatlicher Landbesitz angesichts der Landreform in der DR Kongo

Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
116 Seiten
Deutsch
Verlag Unser Wissenerschienen am21.05.2023
In dem in Kongo-Kinshasa eingeleiteten Prozess der Bodenreform ist eine der umstrittenen Fragen die nach dem staatlichen Grundbesitz, der durch das Gesetz vom 20. Juli 1973 verankert wurde. Es muss eine Entscheidung getroffen werden zwischen der Beibehaltung dieses Prinzips, das mit der traditionellen Philosophie übereinstimmt, und seiner Abschaffung, die von einigen Autoren und NGOs vorgeschlagen wird. Auf der Seite derjenigen, die für die Beibehaltung des Prinzips des staatlichen Grundeigentums plädieren, zeichnet der Autor zunächst die Entwicklung des kongolesischen Bodenregimes von der Zeit des unabhängigen Staates Kongo bis zum Aufkommen des Bodengesetzes von 1973 nach. Anschließend stellt er die Argumente derjenigen vor, die die Abschaffung des Grundsatzes des staatlichen Grundeigentums fordern, bevor er auf deren Schwäche hinweist und auf die Gefahr aufmerksam macht, die eine Abschaffung dieses Grundsatzes mit sich bringen würde. Der Inhalt des Buches ist für Parlamentarier, Regierende und Organisationen der Zivilgesellschaft im Kongo, NGOs und internationale Organisationen sowie für alle Wissenschaftler, die sich mit Landfragen in Afrika befassen, von Nutzen.mehr

Produkt

KlappentextIn dem in Kongo-Kinshasa eingeleiteten Prozess der Bodenreform ist eine der umstrittenen Fragen die nach dem staatlichen Grundbesitz, der durch das Gesetz vom 20. Juli 1973 verankert wurde. Es muss eine Entscheidung getroffen werden zwischen der Beibehaltung dieses Prinzips, das mit der traditionellen Philosophie übereinstimmt, und seiner Abschaffung, die von einigen Autoren und NGOs vorgeschlagen wird. Auf der Seite derjenigen, die für die Beibehaltung des Prinzips des staatlichen Grundeigentums plädieren, zeichnet der Autor zunächst die Entwicklung des kongolesischen Bodenregimes von der Zeit des unabhängigen Staates Kongo bis zum Aufkommen des Bodengesetzes von 1973 nach. Anschließend stellt er die Argumente derjenigen vor, die die Abschaffung des Grundsatzes des staatlichen Grundeigentums fordern, bevor er auf deren Schwäche hinweist und auf die Gefahr aufmerksam macht, die eine Abschaffung dieses Grundsatzes mit sich bringen würde. Der Inhalt des Buches ist für Parlamentarier, Regierende und Organisationen der Zivilgesellschaft im Kongo, NGOs und internationale Organisationen sowie für alle Wissenschaftler, die sich mit Landfragen in Afrika befassen, von Nutzen.
Details
ISBN/GTIN978-620-6-01118-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum21.05.2023
Seiten116 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.60449651
Rubriken
GenreRecht

Autor

Vincent KALONJI KAYEMBE ist Rechtsanwalt am Berufungsgericht Kinshasa/ Matete und Forscher im Bereich Boden-, Stadtplanungs- und Baurecht. Er hat einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der Université Protestante au Congo und ein Diplom in Höheren Studien von der Université de Kinshasa und arbeitet an seiner Doktorarbeit an der Université de Kinshasa.