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KlappentextIn dieser Studie wird die Beziehung zwischen den Konstrukten Image, nationale Stereotypen und Attraktivität von Hochschulsystemen erörtert, wobei der portugiesische Fall im europäischen Kontext analysiert wird. Die wachsende Bedeutung der akademischen Mobilität (als Folge der Globalisierung, politischer Entscheidungen und des Marktes) in Verbindung mit dem demografischen Rückgang, den verstärkten Internationalisierungsbemühungen von Hochschuleinrichtungen auf der ganzen Welt und der allgemeinen Zunahme der globalen Wettbewerbsfähigkeit hat die Hochschuleinrichtungen sowie ihre eigenen Regionen und Länder gezwungen, zunehmend Kommunikationsstrategien und -instrumente einzusetzen, um Investitionen, Ressourcen und Studierende anzuziehen und ihre Position zu halten und zu verbessern oder sogar zu überleben. Die empirische Untersuchung stützte sich auf eine Stichprobe europäischer Studierender verschiedener Hochschuleinrichtungen, die dem EDCOM-Netz angehören. Anhand des Stereotype Content Model (Fiske et al., 2002) wurde das Stereotyp von Portugal und seine Korrelation mit der Absicht gemessen, ein Hochschulstudium ganz oder teilweise in Portugal zu absolvieren. Die Implikationen dieser Studie ermöglichen es, Strategien zur Förderung der Attraktivität des portugiesischen Hochschulsystems zu verstehen und zu entwickeln.
Details
ISBN/GTIN978-620-7-68780-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum21.06.2024
Seiten60 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.61722755
Rubriken
GenreWirtschaft