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KlappentextDie sogenannte "Feuernacht", jene Anschlagserie vom 11. auf den 12. Juni 1961, wurde zum Symbol des Kampfes um Selbstbestimmung in Südtirol. Doch wie ist es zur Attentatswelle gekommen? Was waren die Hintergründe, was trieb einfache Bauern, Handwerker und Jugendliche zur Gewalt? Wie kam es dazu, dass der Konflikt trotz der ursprünglichen Absicht der Attentäter doch eskalierte und zu einem Schlagabtausch zwischen staatlicher Repressalie und immer schärferen Terrorakten führte? Welche Rolle spielten die Geheimdienste?Hans Karl Peterlini, Autor mehrerer Bücher zum Thema, liefert eine umfassende Darstellung, die die wichtigsten Erkenntnisse früherer Publikationen vereint, in Exkursen neue Einsichten gewährt, einige Schlüsseltexte des 1992 erschienenen und zum Klassiker gewordenen Buches "Feuernacht" (Baumgartner/Mayr/Mumelter) übernimmt sowie neue Beiträge namhafter Autoren aufnimmt. Entstanden ist so ein neues Standardwerk der Südtiroler Geschichtsschreibung.
ZusammenfassungDie sogenannte Feuernacht, jene nächtliche Anschlagserie vom 11. auf den 12. Juni 1961, wurde zum Symbol des Kampfes um Selbstbestimmung in Südtirol. 2021 jährt sich die Feuernacht zum 60. Mal und wir legen den Klassiker von Hans Karl Peterlini neu auf.Mit Beiträgen von:Elisabeth Baumgartner | Alcide Berloffa | Josef Fontana | Astrid Kofler | Sandro Canestrini | Hans Mayr | Francesca Melandri | Gerhard Mumelter | Christoph Schwarz | Tanja Raich
Details
ISBN/GTIN978-88-7283-793-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum08.04.2021
Auflage3., überarb. Aufl.
Seiten512 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2166 g
Illustrationenmit über 300 Abb.
Artikel-Nr.49452497
Rubriken
GenreGeschichte/Politik