Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Schicksalslied

Full score. 16 Min.
MusikalienKartoniert, Paperback
68 Seiten
16 Min.
Englisch
Carus2014Full score
With the Schicksalslied, Brahms created a very personal interpretation on the theme of fate in a timeless piece of music that will not fail to impress in concert hall or church. The new edition is a modern Urtext edition of the score based on current editorial principles. It is based not only on the composer's personal copy of the first edition as the primary source, but also on the engraving manuscript which was long thought to have been lost. Thus the composer's handwritten corrections made in this manuscript could be incorporated in the new edition, as well as a revision in this bilingual edition of the English translation of Friedrich Hölderlin's dramatic poem.mehr
Verfügbare Formate
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
EUR114,00
MusikalienKartoniert, Paperback
EUR25,50

Produkt

KlappentextWith the Schicksalslied, Brahms created a very personal interpretation on the theme of fate in a timeless piece of music that will not fail to impress in concert hall or church. The new edition is a modern Urtext edition of the score based on current editorial principles. It is based not only on the composer's personal copy of the first edition as the primary source, but also on the engraving manuscript which was long thought to have been lost. Thus the composer's handwritten corrections made in this manuscript could be incorporated in the new edition, as well as a revision in this bilingual edition of the English translation of Friedrich Hölderlin's dramatic poem.
Details
ISBN/GTIN979-0-007-14514-9
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2014
AuflageFull score
Reihen-Nr.publications
Seiten68 Seiten
SpracheEnglisch
Dauer16 Min.
Gewicht244 g
IllustrationenNoten
Artikel-Nr.15619951

Autor

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.