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MusikalienKartoniert, Paperback
25 Seiten
Englisch
Henleerschienen am01.01.2000
Das kammermusikalische Zusammenwirken von Mandoline und Klavier hat besondere klangliche Reize: der silbrige Ton der Mandoline mischt sich auf eine ganz eigene Weise mit dem des damals üblichen Hammerklaviers. Dies hat besonders in der Zeit um 1800 Komponisten wie Beethoven oder auch Hummel dazu angeregt, für diese außergewöhnliche Besetzung zu komponieren. Während seines Aufenthaltes in Prag 1796 komponierte Beethoven mehrere Stücke in dieser Besetzung für die Gräfin Josephine von Clary-Aldringen, die Mandoline spielte. Facettenreich präsentieren sich hier Lieblichkeit und spielerischer Witz. Da Beethoven keinerlei mandolinen-spezifische Wendungen gebraucht, sind die Werke ohne Weiteres auch auf der Violine spielbar. Denn Beethoven schrieb sie für ein Saiteninstrument mit der Stimmung g - d - a' - e''. Die Henle-Urtextausgabe der Beethoven'schen Werke für Mandoline und Klavier bietet den Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe.

Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.The chamber music combination of mandolin and piano has a special tonal charm: the silvery sound of the mandolin blends in an entirely unique manner with the piano. In around 1800, these timbres inspired composers such as Beethoven and Hummel to compose for this unusual ensemble. During his sojourn in Prague in 1796, Beethoven wrote a number of such pieces for Countess Josephine von Clary-Aldringen, who played the mandolin. Sweetness and playful esprit present themselves here in many facets. Since Beethoven did not use any mandolin-specific turns of phrase, and since he wrote here for an instrument with g-d-a'-e", tuning, these works are also readily playable on the violin. This Henle Urtext edition of Beethoven's works for mandolin and piano offers the musical text of the Beethoven Complete Edition.

Read more about this edition in the Henle Blog.
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Produkt

KlappentextDas kammermusikalische Zusammenwirken von Mandoline und Klavier hat besondere klangliche Reize: der silbrige Ton der Mandoline mischt sich auf eine ganz eigene Weise mit dem des damals üblichen Hammerklaviers. Dies hat besonders in der Zeit um 1800 Komponisten wie Beethoven oder auch Hummel dazu angeregt, für diese außergewöhnliche Besetzung zu komponieren. Während seines Aufenthaltes in Prag 1796 komponierte Beethoven mehrere Stücke in dieser Besetzung für die Gräfin Josephine von Clary-Aldringen, die Mandoline spielte. Facettenreich präsentieren sich hier Lieblichkeit und spielerischer Witz. Da Beethoven keinerlei mandolinen-spezifische Wendungen gebraucht, sind die Werke ohne Weiteres auch auf der Violine spielbar. Denn Beethoven schrieb sie für ein Saiteninstrument mit der Stimmung g - d - a' - e''. Die Henle-Urtextausgabe der Beethoven'schen Werke für Mandoline und Klavier bietet den Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe.

Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.The chamber music combination of mandolin and piano has a special tonal charm: the silvery sound of the mandolin blends in an entirely unique manner with the piano. In around 1800, these timbres inspired composers such as Beethoven and Hummel to compose for this unusual ensemble. During his sojourn in Prague in 1796, Beethoven wrote a number of such pieces for Countess Josephine von Clary-Aldringen, who played the mandolin. Sweetness and playful esprit present themselves here in many facets. Since Beethoven did not use any mandolin-specific turns of phrase, and since he wrote here for an instrument with g-d-a'-e", tuning, these works are also readily playable on the violin. This Henle Urtext edition of Beethoven's works for mandolin and piano offers the musical text of the Beethoven Complete Edition.

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Details
ISBN/GTIN979-0-2018-0499-6
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum01.01.2000
Seiten25 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht137 g
IllustrationenNoten.
Artikel-Nr.11467827
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Mandolinensonatine WoO 43aAdagio ma non troppo WoO 43bMandolinensonatine WoO 44aAndante con Variazioni WoO 44bMandolin Sonatina WoO 43aAdagio ma non troppo WoO 43bMandolin Sonatina WoO 44aAndante con Variazioni WoO 44bmehr

Autor

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.