Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
MusikalienKartoniert, Paperback
184 Seiten
Englisch
Henleerschienen am01.01.2000
"Wenn der Deutsche von Sinfonien spricht, so spricht er von Beethoven" hat Robert Schumann einst gesagt. Beethoven setzte mit seinen neun Symphonien einen Standard, an dem sich alle nachfolgenden Komponisten maßen. Doch Beethoven selbst orientierte sich anfangs an den großen Meistern Haydn und Mozart. So steht seine 2. Symphonie in D-dur op. 36 von 1800-1802 zwischen der Tradition dieser Meister und seinen eigenen Innovationen. Zu Studienzwecken legt der G. Henle Verlag die 2. Symphonie als Partitur im Kleinformat vor. Sie folgt dem Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe. Die Fachpresse urteilt: "Ganz abgesehen von den quellenkritischen Meriten dieser Ausgabe ... ist es wegen des brillanten Druckbilds und des großzügigen, aber noch übersichtlichen Formats ein Vergnügen, in diesen Studienpartituren zu lesen."Robert Schumann once said that "when a German speaks of symphonies, he is speaking of Beethoven". With his nine symphonies, Beethoven set a standard against which all subsequent composers measured themselves. Yet Beethoven initially oriented himself on the great masters Haydn and Mozart. Thus his Second Symphony in D major op. 36 of 1800-02 stands between the tradition of these masters and his own later innovations. For study purposes, G. Henle here presents the Second Symphony in a small format score. It follows the musical text of the Beethoven Complete Edition. The specialist press wrote: "Quite apart from the critical merits of this edition ... it is a pleasure to read these study scores owing to the brilliant typography and the generous, yet clearly laid-out format".mehr

Produkt

Klappentext"Wenn der Deutsche von Sinfonien spricht, so spricht er von Beethoven" hat Robert Schumann einst gesagt. Beethoven setzte mit seinen neun Symphonien einen Standard, an dem sich alle nachfolgenden Komponisten maßen. Doch Beethoven selbst orientierte sich anfangs an den großen Meistern Haydn und Mozart. So steht seine 2. Symphonie in D-dur op. 36 von 1800-1802 zwischen der Tradition dieser Meister und seinen eigenen Innovationen. Zu Studienzwecken legt der G. Henle Verlag die 2. Symphonie als Partitur im Kleinformat vor. Sie folgt dem Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe. Die Fachpresse urteilt: "Ganz abgesehen von den quellenkritischen Meriten dieser Ausgabe ... ist es wegen des brillanten Druckbilds und des großzügigen, aber noch übersichtlichen Formats ein Vergnügen, in diesen Studienpartituren zu lesen."Robert Schumann once said that "when a German speaks of symphonies, he is speaking of Beethoven". With his nine symphonies, Beethoven set a standard against which all subsequent composers measured themselves. Yet Beethoven initially oriented himself on the great masters Haydn and Mozart. Thus his Second Symphony in D major op. 36 of 1800-02 stands between the tradition of these masters and his own later innovations. For study purposes, G. Henle here presents the Second Symphony in a small format score. It follows the musical text of the Beethoven Complete Edition. The specialist press wrote: "Quite apart from the critical merits of this edition ... it is a pleasure to read these study scores owing to the brilliant typography and the generous, yet clearly laid-out format".
Zusammenfassung_Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel_Orchestral material from Breitkopf & Härtel
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-9802-5
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum01.01.2000
Seiten184 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht383 g
Illustrationen?Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel
Artikel-Nr.11467759

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Symphonie Nr. 2 D-dur op. 36mehr

Autor

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.