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Fantasien op. 116 für Klavier zu zwei Händen

Besetzung: Klavier zu zwei Händen
MusikalienKartoniert, Paperback
29 Seiten
Englisch
Henleerschienen am04.05.2015
Johannes Brahms' Fantasien op. 116 entstanden vermutlich zusammen mit den Intermezzi op. 117 im Sommer 1892 in Bad Ischl. Der Aufenthalt im Salzkammergut inspirierte Brahms offenbar zur Komposition von Soloklaviermusik, denn ein Jahr später arbeitete er am selben Ort an weiteren Zyklen. Unter diesen späten, melancholischen Klavierstücken ist Op. 116 besonders von Gegensätzen charakterisiert. Vier "träumerische" - so Clara Schumann - Intermezzi wechseln sich mit drei "tief leidenschaftlichen" Capricci ab. Siebenmal echter Brahms, der sich aufgrund mittlerer Schwierigkeiten durchaus auch von Nicht-Virtuosen erschließen lässt. Unsere Revision bringt den Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe.Johannes Brahms presumably wrote the Fantasies op. 116 at the same time as the Intermezzi op. 117 in the summer of 1892 in Bad Ischl. His sojourn in the Salzkammergut obviously inspired Brahms to write music for solo piano, as a year later he worked on other cycles when he was there. Amongst these late melancholy piano pieces, op. 116 is in particular characterised by opposites. Four "dreamy" - according to Clara Schumann - intermezzi are juxtaposed with three "deeply passionate" capricci. Seven pieces in true Brahms' style, which are also accessible to non-virtuosos due to their medium level of difficulty. Our revision contains the musical text of the new Brahms Complete Edition.mehr

Produkt

KlappentextJohannes Brahms' Fantasien op. 116 entstanden vermutlich zusammen mit den Intermezzi op. 117 im Sommer 1892 in Bad Ischl. Der Aufenthalt im Salzkammergut inspirierte Brahms offenbar zur Komposition von Soloklaviermusik, denn ein Jahr später arbeitete er am selben Ort an weiteren Zyklen. Unter diesen späten, melancholischen Klavierstücken ist Op. 116 besonders von Gegensätzen charakterisiert. Vier "träumerische" - so Clara Schumann - Intermezzi wechseln sich mit drei "tief leidenschaftlichen" Capricci ab. Siebenmal echter Brahms, der sich aufgrund mittlerer Schwierigkeiten durchaus auch von Nicht-Virtuosen erschließen lässt. Unsere Revision bringt den Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe.Johannes Brahms presumably wrote the Fantasies op. 116 at the same time as the Intermezzi op. 117 in the summer of 1892 in Bad Ischl. His sojourn in the Salzkammergut obviously inspired Brahms to write music for solo piano, as a year later he worked on other cycles when he was there. Amongst these late melancholy piano pieces, op. 116 is in particular characterised by opposites. Four "dreamy" - according to Clara Schumann - intermezzi are juxtaposed with three "deeply passionate" capricci. Seven pieces in true Brahms' style, which are also accessible to non-virtuosos due to their medium level of difficulty. Our revision contains the musical text of the new Brahms Complete Edition.
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-1216-8
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum04.05.2015
Seiten29 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht160 g
IllustrationenNoten
Artikel-Nr.15564933
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Capriccio d-moll op. 116,1Intermezzo a-moll op. 116,2Capriccio g-moll op. 116,3Intermezzo E-dur op. 116,4Intermezzo e-moll op. 116,5Intermezzo E-dur op. 116,6Capriccio d-moll op. 116,7Capriccio d minor op. 116,1Intermezzo a minor op. 116,2Capriccio g minor op. 116,3Intermezzo E major op. 116,4Intermezzo e minor op. 116,5Intermezzo E major op. 116,6Capriccio d minor op. 116,7mehr

Autor

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.