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MusikalienKartoniert, Paperback
25 Seiten
Englisch
Henleerschienen am31.03.2015
Johannes Brahms' Sommeraufenthalt 1893 in Bad Ischl war ertragreich. Neben den Stücken op. 118 entstand auch sein letzter Zyklus mit Klavierstücken, das Opus 119. Zum Eröffnungswerk schrieb der Komponist an Clara Schumann, es wimmele von Dissonanzen, und weiter: "Jeder Takt und jede Note muß wie ritard(ando) klingen, als ob man Melancholie aus jeder einzelnen saugen wollte, mit Wollust und Behagen aus besagten Dissonanzen!" Opus 119 enthält jedoch für jede Gemütslage etwas: Nr. 3 überrascht mit heiter-leichtem C-dur, den Abschluss bildet die trotzige Es-dur Rhapsodie. Mit unserer auf der Grundlage der Brahms-Gesamtausgabe revidierten Edition laden wir Pianisten dazu ein, diesen vielschichtigen Brahms-Kosmos neu zu entdecken.Johannes Brahms' summer sojourn in 1893 in Bad Ischl was productive. Alongside the pieces op. 118, he also wrote his last cycle of piano pieces, opus 119. The composer wrote to Clara Schumann of the opening work, saying that it was teeming with dissonances and that: "every measure and every note must sound like a ritardando, as if one wanted to suck the melancholy out of each single one, with lust and pleasure out of the aforementioned dissonances!" Yet opus 119 contains something for every mood: No. 3 surprises with its lively and light C major, and the cycle is completed with the defiant rhapsody in E flat major. Our revised edition, based on the Brahms Complete Edition, is an invitation to pianists to rediscover Brahms' complex cosmos.mehr

Produkt

KlappentextJohannes Brahms' Sommeraufenthalt 1893 in Bad Ischl war ertragreich. Neben den Stücken op. 118 entstand auch sein letzter Zyklus mit Klavierstücken, das Opus 119. Zum Eröffnungswerk schrieb der Komponist an Clara Schumann, es wimmele von Dissonanzen, und weiter: "Jeder Takt und jede Note muß wie ritard(ando) klingen, als ob man Melancholie aus jeder einzelnen saugen wollte, mit Wollust und Behagen aus besagten Dissonanzen!" Opus 119 enthält jedoch für jede Gemütslage etwas: Nr. 3 überrascht mit heiter-leichtem C-dur, den Abschluss bildet die trotzige Es-dur Rhapsodie. Mit unserer auf der Grundlage der Brahms-Gesamtausgabe revidierten Edition laden wir Pianisten dazu ein, diesen vielschichtigen Brahms-Kosmos neu zu entdecken.Johannes Brahms' summer sojourn in 1893 in Bad Ischl was productive. Alongside the pieces op. 118, he also wrote his last cycle of piano pieces, opus 119. The composer wrote to Clara Schumann of the opening work, saying that it was teeming with dissonances and that: "every measure and every note must sound like a ritardando, as if one wanted to suck the melancholy out of each single one, with lust and pleasure out of the aforementioned dissonances!" Yet opus 119 contains something for every mood: No. 3 surprises with its lively and light C major, and the cycle is completed with the defiant rhapsody in E flat major. Our revised edition, based on the Brahms Complete Edition, is an invitation to pianists to rediscover Brahms' complex cosmos.
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-1250-2
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum31.03.2015
Seiten25 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht146 g
IllustrationenNoten
Artikel-Nr.15564936
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Intermezzo h-moll op. 119,1Intermezzo e-moll op. 119,2Intermezzo C-dur op. 119,3Rhapsodie Es-dur op. 119,4Intermezzo b minor op. 119,1Intermezzo e minor op. 119,2Intermezzo C major op. 119,3Rhapsody E flat major op. 119,4mehr

Autor

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.