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BuchGebunden
144 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campeerschienen am14.02.2015
José Saramago, ein so sprachgewaltiger wie politischer Autor, hat in seinen Romanen stets der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten. In seinem Romanfragment "Hellebarden", an dem er bis zu seinem Tod gearbeitet hat, setzt sich der Nobelpreisträger ironisch und spielerisch zugleich damit auseinander, welche Folgen der Handel mit Waffen nach sich zieht. Ein hochbrisantes Thema, das heute mehr denn je die ganze Welt bewegt.
Mit Beiträgen von Roberto Saviano und Fernando Gómez Aguilera und Illustrationen von Günter Grass.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextJosé Saramago, ein so sprachgewaltiger wie politischer Autor, hat in seinen Romanen stets der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten. In seinem Romanfragment "Hellebarden", an dem er bis zu seinem Tod gearbeitet hat, setzt sich der Nobelpreisträger ironisch und spielerisch zugleich damit auseinander, welche Folgen der Handel mit Waffen nach sich zieht. Ein hochbrisantes Thema, das heute mehr denn je die ganze Welt bewegt.
Mit Beiträgen von Roberto Saviano und Fernando Gómez Aguilera und Illustrationen von Günter Grass.
Details
ISBN/GTIN978-3-455-40417-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum14.02.2015
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht262 g
Illustrationenm. Zeichn.
Artikel-Nr.33511215
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteHellebarden123Ein unvollendetes Buch, ein ungebrochener Wille»Auch ich kannte Artur Paz Semedo«Fernando Gómez Aguilera, geboren [...]Roberto Saviano, 1979 in [...]AnmerkungenÜber José SaramagoImpressummehr
Kritik
»Hellebarden ist seine letzte Anklage gegen jene Leute, die an moralischer Apathie leiden.« Kurier, 17.02.2015mehr

Autor

José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.