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Wiedergänger, Pilger, Indianer

Polen-Metonymien im langen 19. Jahrhundert
BuchGebunden
344 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am20.09.2017
Die Beitrage des Bandes nehmen Rhetoriken von Ganzheit und Zersplitterung in den Blick, mit denen das geteilte und staatenlos gewordene Polen im langen 19. Jahrhundert imaginiert wird. Die entscheidende Rolle kommt dabei der Figur der Metonymie zu, die in der Forschung immer noch im Schatten ihrer "Gegenspielerin", der Metapher, steht. Das vorliegende Buch lotet neue Ansatze und Perspektiven einer Forschungsrichtung aus, die man als "postkoloniale Identitatstropologie" bezeichnen koennte.mehr

Produkt

KlappentextDie Beitrage des Bandes nehmen Rhetoriken von Ganzheit und Zersplitterung in den Blick, mit denen das geteilte und staatenlos gewordene Polen im langen 19. Jahrhundert imaginiert wird. Die entscheidende Rolle kommt dabei der Figur der Metonymie zu, die in der Forschung immer noch im Schatten ihrer "Gegenspielerin", der Metapher, steht. Das vorliegende Buch lotet neue Ansatze und Perspektiven einer Forschungsrichtung aus, die man als "postkoloniale Identitatstropologie" bezeichnen koennte.
ZusammenfassungDie Beiträge dieses Bandes fokussieren metonymische und metaphorische Figurationen von Integrität und Partialität, in denen das geteilte und staatenlos gewordene Polen im langen 19. Jahrhundert imaginiert wird.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-65912-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum20.09.2017
Reihen-Nr.5
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht540 g
Artikel-Nr.44073800

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Polen - Polnische Literatur - Postcolonial Studies - Orientalismus - Rhetorik - Metonymie - Metapher - Personifikation - Idylle - Allegorie - Rekursion - Romantik - Pilgerschaft - Vampirismus - Ukraine - Kosaken - Belarus - Adam Mickiewicz - Henryk Sienkiewiczmehr

Schlagworte

Autor

Heinrich Kirschbaum ist Juniorprofessor für Westslavische Literaturen und Kulturen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsinteressen liegen in west-osteuropäischen Literatur- und Kulturbeziehungen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (mit Fokus auf Polen, Russland, Belarus und Ukraine), in der Rhetorik der Interkulturalität sowie der negativen Hermeneutik.