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Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
350 Seiten
Deutsch
Carlsen Verlag GmbHerschienen am09.01.2020Auflage
**Öffne dein Herz und spüre die Magie in dir** Tivra ist eine begabte Magierin aus dem Zirkel der Deva. Doch durch ein Missgeschick lässt sie auf einer Mission in den Ruinen eines alten Tempels versehentlich die Göttin der Zerstörung frei, die eine ungeheuerliche Bedrohung für das gesamte Land darstellt. Aus der Not heraus erfragt der Zirkel die Hilfe eines Rudels von Gestaltwandlern. Plötzlich steht die junge Magierin Avan gegenüber, dem Anführer des Rudels, und erkennt ihn sofort wieder. Er ist der wunderschöne Fremde, mit dem sie vor Kurzem eine durchzechte Nacht verbracht hat. Nun soll ausgerechnet sie die Verbindung zwischen Zirkel und Rudel sein, weshalb sie zwingend viel Zeit mit dem mysteriösen Mann verbringen muss ...  Tauch ab in eine magische Urban-Fantasy-Welt Aurelia L. Night schafft es erneut, den Leser mit einer fantastisch-magischen Welt in ihren Bann zu ziehen. Ein absolutes Muss für alle Fans von düster-romantischer Fantasy! //Textauszug:  »Da war Magie, aber keine, die mir bekannt war. Es fühlte sich an, als würde Teer über mich fließen und meine Schritte erschweren. Reine Magie. Nicht solche, die wir Deva aus den Elementen zogen, sondern ... anders. Kräftiger. Machtvoller. Dunkler. Noch nie hatte ich sie selbst gespürt, aber der metallische Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete, und die Gänsehaut sprachen für sich. Es fühlte sich ungewohnt und beängstigend an.«// //Dies ist der erste Band der düster-magischen Buchserie:  -- Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie??   -- Divine Damnation 2: Der Fluch der Zerstörung?   -- Divine Damnation 3: Der Zorn der Göttin//   Diese Reihe ist abgeschlossen.

Aurelia L. Night wurde in Gelsenkirchen geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach einer Ausbildung als Schilder- und Lichtreklameherstellerin machte sie ihr Fachabitur in Gestaltung und arbeitet nun in einem kleinen Betrieb. Sie lebt mit ihrem Freund und zwei verrückten Katzen nahe der niederländischen Grenze. Wenn sie nicht selbst schreibt, durchlebt sie Abenteuer auf den Seiten anderer Bücher oder kämpft auf ihrer Xbox gegen Dämonen.
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Produkt

Klappentext**Öffne dein Herz und spüre die Magie in dir** Tivra ist eine begabte Magierin aus dem Zirkel der Deva. Doch durch ein Missgeschick lässt sie auf einer Mission in den Ruinen eines alten Tempels versehentlich die Göttin der Zerstörung frei, die eine ungeheuerliche Bedrohung für das gesamte Land darstellt. Aus der Not heraus erfragt der Zirkel die Hilfe eines Rudels von Gestaltwandlern. Plötzlich steht die junge Magierin Avan gegenüber, dem Anführer des Rudels, und erkennt ihn sofort wieder. Er ist der wunderschöne Fremde, mit dem sie vor Kurzem eine durchzechte Nacht verbracht hat. Nun soll ausgerechnet sie die Verbindung zwischen Zirkel und Rudel sein, weshalb sie zwingend viel Zeit mit dem mysteriösen Mann verbringen muss ...  Tauch ab in eine magische Urban-Fantasy-Welt Aurelia L. Night schafft es erneut, den Leser mit einer fantastisch-magischen Welt in ihren Bann zu ziehen. Ein absolutes Muss für alle Fans von düster-romantischer Fantasy! //Textauszug:  »Da war Magie, aber keine, die mir bekannt war. Es fühlte sich an, als würde Teer über mich fließen und meine Schritte erschweren. Reine Magie. Nicht solche, die wir Deva aus den Elementen zogen, sondern ... anders. Kräftiger. Machtvoller. Dunkler. Noch nie hatte ich sie selbst gespürt, aber der metallische Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete, und die Gänsehaut sprachen für sich. Es fühlte sich ungewohnt und beängstigend an.«// //Dies ist der erste Band der düster-magischen Buchserie:  -- Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie??   -- Divine Damnation 2: Der Fluch der Zerstörung?   -- Divine Damnation 3: Der Zorn der Göttin//   Diese Reihe ist abgeschlossen.

Aurelia L. Night wurde in Gelsenkirchen geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach einer Ausbildung als Schilder- und Lichtreklameherstellerin machte sie ihr Fachabitur in Gestaltung und arbeitet nun in einem kleinen Betrieb. Sie lebt mit ihrem Freund und zwei verrückten Katzen nahe der niederländischen Grenze. Wenn sie nicht selbst schreibt, durchlebt sie Abenteuer auf den Seiten anderer Bücher oder kämpft auf ihrer Xbox gegen Dämonen.

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Prolog

Vor mehr als 2000 Jahren

Zitternd erhellten die Flammen der Kerzen den Raum, in dem er auf Vinaash wartete. Das Ritual hatte bereits begonnen. Um es zu vollenden, brauchte es nur noch sein Blut und den Vers. Er schloss die Augen. Nervös fuhr der Pashu sich mit seiner Zunge über die Lippen.

Das Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken und Vivek beeilte sich zu öffnen.

»Was ist los, mera dil? Wieso hast du mich rufen lassen?«

Vinaash musterte ihn besorgt.

Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als er sie so sah. In solchen Augenblicken war es kaum vorstellbar, was für eine Macht sie in sich barg - oder welche Gelüste. Sie trug nur ein hauchdünnes Leinen, das nicht einmal ansatzweise ihren göttlichen Körper verbarg.

»Du hast mir gefehlt, Devee«, raunte er und fuhr mit seinen Fingern über das Dekolleté der Göttin. Dabei log er nicht einmal und diese Erkenntnis erschreckte ihn. Machte ihm vor dem bevorstehenden Ritual noch mehr Angst. Sein Körper verzehrte sich nach ihrem. Er konnte nicht genug von ihr bekommen und ... nur noch dieses eine Mal wollte Vivek sie besitzen - bevor er sie verriet.

Ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie lehnte sich in seine Berührung.

»Deswegen rufst du mich?«, meinte sie und fuhr mit ihren Fingern über seinen nackten Oberkörper. »Wo warst du die letzten Wochen? Ich habe mich nach dir gesehnt - viele deiner Leute haben dich auf dem Fest zu Ehren meiner Schwester vermisst«, erzählte sie und schlich um ihn herum, ihr Finger lag dabei hauchzart auf seinem Oberkörper und hinterließ eine brennende Spur der Leidenschaft.

»Ich hatte noch etwas zu erledigen«, murmelte Vivek.

Als Paid des Rudels hätte er bei diesem Fest anwesend sein müssen. Es war kein Wunder, dass sein Fehlen bemerkt worden war. Doch seine Aufgabe war wichtiger gewesen als jede Feier. Denn wenn er wollte, dass es weitere fröhliche Feste gab, musste er sie aufhalten.

Vivek löste sich aus ihrer Berührung, um ihnen Wein in Kelche zu schenken und wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.

Die goldenen Becher füllte er bis zur Hälfte und reichte einen der Göttin - seiner Göttin. »Auf die Leidenschaft«, prostete er ihr zu.

Sie nickte zustimmend. Ohne den Blick des anderen loszulassen, tranken sie den Wein aus.

Er hatte etwas Nasha in das Getränk gemischt. Ein altes Mittel, das dabei half, die Leidenschaft zu wecken. Obwohl die Göttin und er dieses Mittel nicht brauchten, wollte er sichergehen, dass sie nicht ahnte, was er vorhatte, und sich vollkommen in ihrer Leidenschaft verlor.

Die Wirkung, die das Nasha bei der Göttin hervorrief, sah er sofort. Ihre Wangen überzog ein zartes Rot, während ihre Smaragdaugen einen fieberhaften Glanz bekamen.

Er fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen, alles in ihm sehnte sich nach seiner Göttin.

»Vivek, was hast du in den Wein gemischt?«, hauchte sie. Natürlich spürte sie die Veränderung ebenfalls.

Er schritt sicher auf Vinaash zu. »Nichts Gefährliches«, raunte er an ihrem Ohr und konnte beobachten, wie ihr Körper auf seinen Atem reagierte. »Nur ein Mittel für die Lust.«

Sie lehnte sich gegen ihn. »Du bist unmöglich«, wisperte sie und begann Viveks Rumpf zu küssen. Dabei spürte er das Lächeln auf ihren Lippen. »Als ob wir so etwas nötig hätten.«

Ihr Mund brannte sich in seine Haut. Vivek stöhnte und umfasste den Hinterkopf der Göttin, drängte sie dazu, seinen Bauch zu küssen.

Vinaash sah zu ihm auf, während ihre flinken Finger an seiner Hose die Schnüre lösten, die sie auf seinen Hüften hielten. Vivek beobachtete sie dabei, sein Atem raste und er konnte die brennende Leidenschaft, die sich in ihm aufgebaut hatte, kaum im Zaum halten. Doch er wollte es langsam angehen. Noch ein letztes Mal wollte er die Göttin unter sich genießen. Wollte spüren, wie ihre Nägel in seinen Rücken schlugen und Kratzer hinterließen, die er Tage danach noch wahrnehmen würde.

Vinaash ging dem Paid gerade mal bis zum Kinn, doch kniete sie sich jetzt hin und zog dabei seine Hosen weiter hinunter, um ihn zu entblößen. Mit gierigem Blick musterte sie seinen Schaft. Langsam und vorsichtig strich sie an den Muskeln entlang, als würde er aus feinstem Marmor bestehen.

Vivek konnte einen Schauer nicht unterdrücken. Er hielt sich an ihrer Schulter fest, um das Gleichgewicht halten zu können.

»Er ist so faszinierend«, hauchte die Göttin und fuhr mit ihrer Zunge an dem erigierten Penis entlang, wie sie es zuvor noch mit ihren Fingern getan hatte. Es war unmöglich zu glauben, dass eine so zierliche, leidenschaftliche Frau, wie sie es war, diese Zerstörungswut und Macht in sich trug.

Doch sie hatte es ihm erzählt. Ihren Plan.

Vivek schob die trüben Gedanken beiseite und besann sich auf seine Aufgabe. Er musste die Frau bannen. Anders würde er sein Rudel und ganz Itampira nicht retten können.

Er zog die Göttin hoch, verschloss mit seinem Mund den ihren und zerrte an ihrer Kleidung, bis sie unter seinen Fingern zerriss und die samtige Haut der Schönheit freilegte.

Vinaash stöhnte an seinen Lippen, drückte ihren nackten, weichen und warmen Körper an seinen harten. Es passte nicht einmal mehr ein Blatt zwischen sie beide und Vivek hatte vor noch weiter mit der Göttin zu verschmelzen.

Er umfasste mit seinen Händen ihren runden Hintern und hob sie auf seine Hüften. Hart und unnachgiebig stand sein Penis zwischen ihnen, doch Vinaash störte sich nicht daran. Im Gegenteil. Sie rieb ihre Scham an ihm, vertiefte ihren Kuss, und eine Hand wanderte den Körper des Paid hinab, zu seinem Gemächt, das sich ihr gierig entgegenstreckte.

Vivek verdrängte alles. Die Gefahr, die von ihr ausging, und seinen Plan, sie einzusperren. Gerade zählte nur der Moment. Ihre Körper - vereint. Es gab nichts, was sie jetzt noch trennen konnte. Der sanfte Nebel des Nasha zeigte seine Wirkung, versperrte andere Gedanken und ließ nur die Lust zu.

Er trug die Göttin zu seinem Bett, legte sie sanft darauf ab und starrte kurz auf sie hinunter. Sie war wunderschön und noch immer raubte ihm diese Perfektion kurzzeitig den Atem.

Ihr Körper bebte unter seinen Blicken. Sie sehnte sich ebenso nach ihm wie er sich nach ihr. Aber er hielt sich zurück. Er wollte sie genießen, bevor er sie hinterging. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen. Ihre Hand streckte sich ihm entgegen, wollte ihn zu sich ziehen, doch er drückte sie nur kurz und wandte sich dann ihrem Unterleib zu. Sein Finger glitt von ihrem Knie hinüber zu ihrem Innenschenkel, zu ihrem Schambereich. Ihr Körper zuckte unter seinen Berührungen, was er mit einem Grinsen kommentierte.

Die Göttin wand sich unter seinen Fingern. Krallte sich ins Laken und ihr Stöhnen wurde lauter, sehnsuchtsvoller. Doch noch immer hielt Vivek sie hin. Er gab ihr nicht, wonach es sie beide verlangte. Er quälte sie, um ihr mehr Lust verschaffen zu können. Sein Finger glitt zwischen ihre feuchten Lippen. Alles um ihn herum zog sich zusammen, begrüßte ihn. Vinaash bewegte ihre Hüften im Einklang mit seinem Finger. Ihr Blick lag gierig auf ihm, während er seinen Schwanz im gleichen Takt verwöhnte, den er auch bei ihr angeschlagen hatte.

»Ich will dich«, stöhnte die Göttin.

Vivek grinste. Er wollte sie auch. Er wollte sie hart und unnachgiebig unter sich spüren, wie sie jeden seiner Stöße empfing.

Langsam zog er seinen Finger aus ihr. Er beugte sich über sie, glitt mit seinem Körper über ihre weichen Rundungen, genoss das Gefühl ihrer Haut an seiner.

»Du hast dir Zeit gelassen«, raunte sie an seinen Lippen, bevor er sie eroberte und mit einem Stoß in sie eindrang.

Die Göttin keuchte, krallte sich in Viveks Rücken und hinterließ brennende Kratzer auf seiner heißen Haut. Seine Welt drehte sich kurzzeitig, er wurde überrollt von seinen Empfindungen.

»Du bist so perfekt«, stöhnte er und küsste von ihrem Schlüsselbein hoch zu ihrem Hals und ihrem Kiefer. Sie legte den Kopf nach hinten, bot ihm ihre Kehle dar, die er mit sanften Küssen überhäufte.

Langsam begann er sich in Vinaash zu bewegen. Die Göttin schloss die Augen, bog ihren Rücken durch und schob ihre Hüfte nach vorn, um ihm entgegenzukommen.

»Du bist mein dil - mein Herz«, raunte die Göttin an seinem Hals, als sie ihre Lippen auf die Haut presste und ihn näher zu sich heranzog.

»Du meine Devee - meine Göttin«, erwiderte er und verlor sich in ihr.

***

Erschöpft döste die Göttin in Viveks Armen, während er sanft mit seinem Finger Kreise auf ihrer Schulter malte.

Er rang mit sich. Einerseits wollte er ihr das nicht antun. Alles in ihm sträubte sich dagegen, seiner Göttin Schaden zuzufügen. Doch anderseits ... Kurz schloss er die Augen. Er war nicht der Beschützer Vinaashs. Sondern der Paid seines Rudels.

Wie oft hatte Sarina ihm das zu verdeutlichen versucht? Wie oft hatte sie gesagt, dass die Göttin der Zerstörung nicht frei sein durfte, wenn die Göttin des Lebens weiterhin schlief? Er würde sein Rudel schützen, selbst wenn es ihm das Herz zerriss.

Bei ihm stand sein Volk an erster Stelle und das musste er vor dem hässlichen Inneren seiner Göttin bewahren. Egal wie sehr ihm Vinaash auch ans Herz gewachsen war.

Sein Blick glitt musternd über den Körper, der neben seinem ruhte. Sein Herz sehnte sich danach, mit ihr zusammen zu sein. Aber sie war seine Göttin. Die Göttin der Zerstörung.

»Es tut mir leid«, murmelte er an ihrem Ohr und stand vorsichtig auf.

Es war Zeit. Die Früchte der Elemente waren in dem Raum aufgestellt und...
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Aurelia L. Night wurde in Gelsenkirchen geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach einer Ausbildung als Schilder- und Lichtreklameherstellerin machte sie ihr Fachabitur in Gestaltung und arbeitet nun in einem kleinen Betrieb. Sie lebt mit ihrem Freund und zwei verrückten Katzen nahe der niederländischen Grenze. Wenn sie nicht selbst schreibt, durchlebt sie Abenteuer auf den Seiten anderer Bücher oder kämpft auf ihrer Xbox gegen Dämonen.