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PHP und Oracle

TaschenbuchKartoniert, Paperback
424 Seiten
Deutsch
Comelioerschienen am15.09.20061., Aufl.
KurzbeschreibungPHP gilt als überaus erfolgreiche, einfach zu erlernende und zu verwendende Skriptsprache für Web-Anwendungen, die sich immer stärker im Unternehmensumfeld ausbreitet. Oracle gilt seit Jahren als die DB-Lösung für die höchsten DB-Anforderungen. Während PHP/MySQL als die Standardkombination für dynamische Web-Anwendungen gilt, greift die Kombination Oracle und PHP immer mehr Raum, wenn kostengünstige DB-Anwendungen für bestehende Oracle-Systeme entwickelt werden sollen. Dieses Buch zeigt die verschiedenen Bibliotheken für PHP 4 und 5, welche für die Nutzung von Oracle einsetzbar sind, anhand von vielen Beispielen. Zusätzlich gibt es einen Syntax-Überblick über Oracle SQL und PL/SQL. Themen ORA-Funktionen für PHP4 OCI-Funktionen für PHP4 und 5 (Oracle Call Interface) PDO-Funktionen für PHP5 (PHP Data Objects) Oracle SQL (Übersicht für Abfragen) Oracle PL/SQL (Einführung in DB-Programmierung) Entwurfsmuster / Design Patterns in der Datenzugriffsschicht Verwenden von gespeicherten Funktionen / Prozeduren Sprachreferenzen Internet Auf der Webseite zum Buch finden Sie alle PHP- und SQL-Dateien für die Beispiel-DB, Prozeduren/Funktionen zum Download. Die ORA-Funktionen stellen den PHP-eigenen Werkzeugkasten vor, um auf die Oracle-Datenbank zuzugreifen. Im Handbuch werden sie unter http://de.php.net/manual/de/ref.oracle.php vorgestellt. In der aktuellen Handbuchversion gelten sie als veraltet, weil neben OCI, der Abbildung der Oracle-eigenen Aufrufschnittstelle (Oracle Call API) nun auch PDO (PHP Data Objects) im Rennen um die Gunst des Programmierers sind. Nichtsdestoweniger kann es gerade in PHP 4-Anwendungen der Fall sein, dass Lösungen mit ORA-Funktionen zu pflegen sind. Als möglichen Versionen kann man also folgende angeben: PHP 3, PHP 4, PHP 5 bis 5.1.0RC1.Die OCI-Funktionen stellen die von Oracle selbst angebotene Zugriff-API in PHP dar, die den schönen Namen OCI für Oracle Call API trägt. Dass im Handbuch sehr deutlich der Hinweis auf die Oracle 8-Version prangt, darf vor dem Einsatz in keinem Fall nachteilig ins Gewicht fallen. Die Bibliothek wurde zu Zeiten dieser Datenbankversion in PHP aufgenommen und seitdem leider nicht in eine besser klingende Variante mit modernem Anstrich umbenannt. Im Handbuch werden sie unter http://www.php.net/manual/de/ref.oci8.php vorgestellt. Bis vor Auslieferung von PDO (PHP Data Objects) stellt diese Bibliothek die Standard-API dar, um mit der Datenbank zu interagieren. Sobald PDO mit der Funktionalität der Bibliothek aufgeholt hat, wird sich dies sicherlich ändern, sodass auch die OCI-Funktionen ihre Bedeutung für neue PHP-Anwendungen verlieren werden. Als möglichen Versionen kann man also folgende angeben: PHP 3 >= 3.0.4, PHP 4, PHP 5.Seit PHP 5 gibt es eine neue, direkt in der Sprache eingebaute DB-Abstraktionsschicht namens PDO (PHP Data Objects). Sie ähnelt von ihrer Funktionsweise gleichartigen Technologien in Java mit JDBC oder.Net mit ADO.NET. Die Bibliothek ist im Handbuch unter http://www.php.net/manual/de/ref.pdo.php zu finden. Der Begriff DB-Abstraktionsschicht deutet darauf hin, dass eine Software mehrschichtig erstellt wird. Dies wird in einem späteren Kapitel noch einmal aufgegriffen und mit einigen Beispielen für PHP unterlegt. Im Zusammenhang mit PDO befindet man sich in der Datenzugriffsschicht, d.h. der Schicht, die unmittelbar mit der Datenbank interagiert und die gefundenen Daten in Form von Objekten, Arrays, XML-Strukturen oder - das gibt es natürlich auch - einfachen Werten zurückliefert. Allerdings arbeitet diese Schicht doch nicht ganz direkt mit der Datenbank zusammen, sondern wendet sich an die PDO-Schicht, welche die Möglichkeit bietet, dem Klienten eine einheitliche API anzubieten, mit der über unterschiedliche Treiber und den gleichen Methoden verschiedene Datenbanken angesprochen werden können. Dies ist auch das Ziel von PEAR-DB, wobei hier die verschiedenen Funktionsbibliotheken von PHP über vereinheitlichte Funktionen und in Abhängigkeit von den Konfigurationseinstellungen des Klienten aufgerufen werden. PDO ist ein direkt in der Sprache implementierter Weg für den Datenzugriff. Es gibt keine solchen Abstraktionstechniken wie die Formulierung von SQL-Anweisungen. Dies muss man weiterhin selbst erledigen. Doch sofern man SQL verwendet, das in allen Datenbanken ausführbar ist, ist es möglich, durch einen veränderten Verbindungsstring und einen anderen Treiber ohne weitere Quelltextänderung auf eine andere Datenbank (mit natürlichen gleichen Tabellen und Spalten) zuzugreifen. Es würde also bspw. bei einem Wechsel von einer Datenbank zur anderen die mühselige Reformulierung der verschiedenen SQL-Funktionen entfallen. Comelio Medien gehört zur Comelio GmbH, einem in D, A und CH arbeitenden IT-Haus. Er bietet den Mitarbeitern der Comelio GmbH die Gelegenheit, Themenbereiche aus ihren Aufträgen in den Bereichen Beratung, Entwicklung oder Schulung in Buchform aufzubereiten und ihr Wissen der deutschsprachigen Entwicklergemeinde zur Verfügung zu stellen. Dabei sollen auch Randthemen bearbeitet werden.Das Dienstleistungsangebot des Mutterunternehmens umfasst die Bereiche Softwareentwicklung mit.NET, Java und PHP für die Datenbanksysteme von Microsoft, Oracle und MySQL. Weitere Geschäftsfelder sind Beratung und Schulung. Die Comelio GmbH ist Microsoft Certified Partner, Oracle Partner, Sun Advantage Partner und Mitglied der OMG. Inhaltsverzeichnis1 ORA-Funktionen1.1 Referenz1.1.1 Konfiguration1.1.2 Funktionen1.1.3 Konstanten1.2 Beispiele1.2.1 Verbindung zur Datenbank1.2.2 Abfragen ausführen1.2.3 Metadaten einer Abfrage1.2.4 Datawarehouse-Abfragen verarbeiten1.2.5 Parameterbindung und anonymes PL/SQL1.2.6 Transaktionssteuerung 2 OCI-Funktionen2.1 Referenz2.1.1 Konfiguration2.1.2 Funktionen2.1.3 Konstanten2.2 Beispiele2.2.1 DB-Verbindung2.2.2 Abfragen ausführen2.2.3 Bindung bei der Abfrage2.2.4 Manipulation2.2.5 Prozeduren erstellen und abrufen2.2.6 Collections abrufen2.2.7 Collection an die Datenbank zurückgeben2.2.8 Metadaten von Spalten abrufen2.2.9 CLOB-Werte speichern2.2.10 CLOB-Werte abfragen2.2.11 CLOB-Werte aktualisieren2.2.12 Manipulation von CLOB-Werten2.2.13 BFILEs schreiben2.2.14 Abfragen von BFILEs3 PDO3.1 Referenz3.1.1 Konfiguration3.1.2 Klassenübersicht3.1.3 Konstante3.2 Beispiele3.2.1 DB-Verbindung3.2.2 Einfache Abfragen3.2.3 Abrufarten bei Abfragen3.2.4 Rollbare Cursor3.2.5 Abfragebindung anhand der Spaltennamen3.2.6 Abfragen komplett einlesen3.2.7 Ergebnisse spaltenweise einlesen3.2.8 Betroffene Reihen ermitteln3.2.9 Bindevariablen in SQ3.2.10 Variablenbindung in Kurzschreibweise3.2.11 Metadaten abrufen4 Oracle SQL4.1 Komplexe Abfragen4.1.1 Unterabfragen4.1.2 Fallunterscheidungen4.2 Einsatz analytischer Funktionen4.2.1 Data Warehouse-Abfragen4.2.2 Statistische Untersuchungen4.2.3 Analytische Abfragen4.3 SQLX-Funktionen für HTML4.3.1 Referenz4.3.2 Erzeugung einfacher Ausgaben4.3.3 Erzeugung von komplexen Ausgaben5 Oracle PL/SQL5.1 Anonyme Blöcke5.1.1 Blockstruktur5.1.2 Syntax5.1.3 Cursor5.1.4 Datensätze5.1.5 Collections5.2 Gespeicherte Module5.2.1 Funktionen5.2.2 Prozeduren5.2.3 Trigger5.2.4 Pakete6 Entwurfsmuster in der Datenzugriffsschicht6.1 Allgemeines6.1.1 Mehrschichtigkeit6.1.2 Muster6.1.3 Beispiel: Registry6.2 Datenzugriff6.2.1 Active Record6.2.2 Data Mapper6.2.3 Row Data Gateway6.2.4 Table Data Gateway6.3 Beziehungen6.3.1 1:1-Verknüpfung6.3.2 1:n-Verknüpfung6.3.3 N:M-Verknüpfung mit Beziehungstabelle6.3.4 Die Selbstverknüpfungmehr

Produkt

KlappentextKurzbeschreibungPHP gilt als überaus erfolgreiche, einfach zu erlernende und zu verwendende Skriptsprache für Web-Anwendungen, die sich immer stärker im Unternehmensumfeld ausbreitet. Oracle gilt seit Jahren als die DB-Lösung für die höchsten DB-Anforderungen. Während PHP/MySQL als die Standardkombination für dynamische Web-Anwendungen gilt, greift die Kombination Oracle und PHP immer mehr Raum, wenn kostengünstige DB-Anwendungen für bestehende Oracle-Systeme entwickelt werden sollen. Dieses Buch zeigt die verschiedenen Bibliotheken für PHP 4 und 5, welche für die Nutzung von Oracle einsetzbar sind, anhand von vielen Beispielen. Zusätzlich gibt es einen Syntax-Überblick über Oracle SQL und PL/SQL. Themen ORA-Funktionen für PHP4 OCI-Funktionen für PHP4 und 5 (Oracle Call Interface) PDO-Funktionen für PHP5 (PHP Data Objects) Oracle SQL (Übersicht für Abfragen) Oracle PL/SQL (Einführung in DB-Programmierung) Entwurfsmuster / Design Patterns in der Datenzugriffsschicht Verwenden von gespeicherten Funktionen / Prozeduren Sprachreferenzen Internet Auf der Webseite zum Buch finden Sie alle PHP- und SQL-Dateien für die Beispiel-DB, Prozeduren/Funktionen zum Download. Die ORA-Funktionen stellen den PHP-eigenen Werkzeugkasten vor, um auf die Oracle-Datenbank zuzugreifen. Im Handbuch werden sie unter http://de.php.net/manual/de/ref.oracle.php vorgestellt. In der aktuellen Handbuchversion gelten sie als veraltet, weil neben OCI, der Abbildung der Oracle-eigenen Aufrufschnittstelle (Oracle Call API) nun auch PDO (PHP Data Objects) im Rennen um die Gunst des Programmierers sind. Nichtsdestoweniger kann es gerade in PHP 4-Anwendungen der Fall sein, dass Lösungen mit ORA-Funktionen zu pflegen sind. Als möglichen Versionen kann man also folgende angeben: PHP 3, PHP 4, PHP 5 bis 5.1.0RC1.Die OCI-Funktionen stellen die von Oracle selbst angebotene Zugriff-API in PHP dar, die den schönen Namen OCI für Oracle Call API trägt. Dass im Handbuch sehr deutlich der Hinweis auf die Oracle 8-Version prangt, darf vor dem Einsatz in keinem Fall nachteilig ins Gewicht fallen. Die Bibliothek wurde zu Zeiten dieser Datenbankversion in PHP aufgenommen und seitdem leider nicht in eine besser klingende Variante mit modernem Anstrich umbenannt. Im Handbuch werden sie unter http://www.php.net/manual/de/ref.oci8.php vorgestellt. Bis vor Auslieferung von PDO (PHP Data Objects) stellt diese Bibliothek die Standard-API dar, um mit der Datenbank zu interagieren. Sobald PDO mit der Funktionalität der Bibliothek aufgeholt hat, wird sich dies sicherlich ändern, sodass auch die OCI-Funktionen ihre Bedeutung für neue PHP-Anwendungen verlieren werden. Als möglichen Versionen kann man also folgende angeben: PHP 3 >= 3.0.4, PHP 4, PHP 5.Seit PHP 5 gibt es eine neue, direkt in der Sprache eingebaute DB-Abstraktionsschicht namens PDO (PHP Data Objects). Sie ähnelt von ihrer Funktionsweise gleichartigen Technologien in Java mit JDBC oder.Net mit ADO.NET. Die Bibliothek ist im Handbuch unter http://www.php.net/manual/de/ref.pdo.php zu finden. Der Begriff DB-Abstraktionsschicht deutet darauf hin, dass eine Software mehrschichtig erstellt wird. Dies wird in einem späteren Kapitel noch einmal aufgegriffen und mit einigen Beispielen für PHP unterlegt. Im Zusammenhang mit PDO befindet man sich in der Datenzugriffsschicht, d.h. der Schicht, die unmittelbar mit der Datenbank interagiert und die gefundenen Daten in Form von Objekten, Arrays, XML-Strukturen oder - das gibt es natürlich auch - einfachen Werten zurückliefert. Allerdings arbeitet diese Schicht doch nicht ganz direkt mit der Datenbank zusammen, sondern wendet sich an die PDO-Schicht, welche die Möglichkeit bietet, dem Klienten eine einheitliche API anzubieten, mit der über unterschiedliche Treiber und den gleichen Methoden verschiedene Datenbanken angesprochen werden können. Dies ist auch das Ziel von PEAR-DB, wobei hier die verschiedenen Funktionsbibliotheken von PHP über vereinheitlichte Funktionen und in Abhängigkeit von den Konfigurationseinstellungen des Klienten aufgerufen werden. PDO ist ein direkt in der Sprache implementierter Weg für den Datenzugriff. Es gibt keine solchen Abstraktionstechniken wie die Formulierung von SQL-Anweisungen. Dies muss man weiterhin selbst erledigen. Doch sofern man SQL verwendet, das in allen Datenbanken ausführbar ist, ist es möglich, durch einen veränderten Verbindungsstring und einen anderen Treiber ohne weitere Quelltextänderung auf eine andere Datenbank (mit natürlichen gleichen Tabellen und Spalten) zuzugreifen. Es würde also bspw. bei einem Wechsel von einer Datenbank zur anderen die mühselige Reformulierung der verschiedenen SQL-Funktionen entfallen. Comelio Medien gehört zur Comelio GmbH, einem in D, A und CH arbeitenden IT-Haus. Er bietet den Mitarbeitern der Comelio GmbH die Gelegenheit, Themenbereiche aus ihren Aufträgen in den Bereichen Beratung, Entwicklung oder Schulung in Buchform aufzubereiten und ihr Wissen der deutschsprachigen Entwicklergemeinde zur Verfügung zu stellen. Dabei sollen auch Randthemen bearbeitet werden.Das Dienstleistungsangebot des Mutterunternehmens umfasst die Bereiche Softwareentwicklung mit.NET, Java und PHP für die Datenbanksysteme von Microsoft, Oracle und MySQL. Weitere Geschäftsfelder sind Beratung und Schulung. Die Comelio GmbH ist Microsoft Certified Partner, Oracle Partner, Sun Advantage Partner und Mitglied der OMG. Inhaltsverzeichnis1 ORA-Funktionen1.1 Referenz1.1.1 Konfiguration1.1.2 Funktionen1.1.3 Konstanten1.2 Beispiele1.2.1 Verbindung zur Datenbank1.2.2 Abfragen ausführen1.2.3 Metadaten einer Abfrage1.2.4 Datawarehouse-Abfragen verarbeiten1.2.5 Parameterbindung und anonymes PL/SQL1.2.6 Transaktionssteuerung 2 OCI-Funktionen2.1 Referenz2.1.1 Konfiguration2.1.2 Funktionen2.1.3 Konstanten2.2 Beispiele2.2.1 DB-Verbindung2.2.2 Abfragen ausführen2.2.3 Bindung bei der Abfrage2.2.4 Manipulation2.2.5 Prozeduren erstellen und abrufen2.2.6 Collections abrufen2.2.7 Collection an die Datenbank zurückgeben2.2.8 Metadaten von Spalten abrufen2.2.9 CLOB-Werte speichern2.2.10 CLOB-Werte abfragen2.2.11 CLOB-Werte aktualisieren2.2.12 Manipulation von CLOB-Werten2.2.13 BFILEs schreiben2.2.14 Abfragen von BFILEs3 PDO3.1 Referenz3.1.1 Konfiguration3.1.2 Klassenübersicht3.1.3 Konstante3.2 Beispiele3.2.1 DB-Verbindung3.2.2 Einfache Abfragen3.2.3 Abrufarten bei Abfragen3.2.4 Rollbare Cursor3.2.5 Abfragebindung anhand der Spaltennamen3.2.6 Abfragen komplett einlesen3.2.7 Ergebnisse spaltenweise einlesen3.2.8 Betroffene Reihen ermitteln3.2.9 Bindevariablen in SQ3.2.10 Variablenbindung in Kurzschreibweise3.2.11 Metadaten abrufen4 Oracle SQL4.1 Komplexe Abfragen4.1.1 Unterabfragen4.1.2 Fallunterscheidungen4.2 Einsatz analytischer Funktionen4.2.1 Data Warehouse-Abfragen4.2.2 Statistische Untersuchungen4.2.3 Analytische Abfragen4.3 SQLX-Funktionen für HTML4.3.1 Referenz4.3.2 Erzeugung einfacher Ausgaben4.3.3 Erzeugung von komplexen Ausgaben5 Oracle PL/SQL5.1 Anonyme Blöcke5.1.1 Blockstruktur5.1.2 Syntax5.1.3 Cursor5.1.4 Datensätze5.1.5 Collections5.2 Gespeicherte Module5.2.1 Funktionen5.2.2 Prozeduren5.2.3 Trigger5.2.4 Pakete6 Entwurfsmuster in der Datenzugriffsschicht6.1 Allgemeines6.1.1 Mehrschichtigkeit6.1.2 Muster6.1.3 Beispiel: Registry6.2 Datenzugriff6.2.1 Active Record6.2.2 Data Mapper6.2.3 Row Data Gateway6.2.4 Table Data Gateway6.3 Beziehungen6.3.1 1:1-Verknüpfung6.3.2 1:n-Verknüpfung6.3.3 N:M-Verknüpfung mit Beziehungstabelle6.3.4 Die Selbstverknüpfung
Details
ISBN/GTIN978-3-939701-01-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum15.09.2006
Auflage1., Aufl.
Seiten424 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht250 g
Illustrationen20 s/w Tabellen, 40 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.10734733

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 ORA-Funktionen
1.1 Referenz
1.1.1 Konfiguration
1.1.2 Funktionen
1.1.3 Konstanten
1.2 Beispiele
1.2.1 Verbindung zur Datenbank
1.2.2 Abfragen ausführen
1.2.3 Metadaten einer Abfrage
1.2.4 Datawarehouse-Abfragen verarbeiten
1.2.5 Parameterbindung und anonymes PL/SQL
1.2.6 Transaktionssteuerung

2 OCI-Funktionen
2.1 Referenz
2.1.1 Konfiguration
2.1.2 Funktionen
2.1.3 Konstanten
2.2 Beispiele
2.2.1 DB-Verbindung
2.2.2 Abfragen ausführen
2.2.3 Bindung bei der Abfrage
2.2.4 Manipulation
2.2.5 Prozeduren erstellen und abrufen
2.2.6 Collections abrufen
2.2.7 Collection an die Datenbank zurückgeben
2.2.8 Metadaten von Spalten abrufen
2.2.9 CLOB-Werte speichern
2.2.10 CLOB-Werte abfragen
2.2.11 CLOB-Werte aktualisieren
2.2.12 Manipulation von CLOB-Werten
2.2.13 BFILEs schreiben
2.2.14 Abfragen von BFILEs

3 PDO
3.1 Referenz
3.1.1 Konfiguration
3.1.2 Klassenübersicht
3.1.3 Konstante
3.2 Beispiele
3.2.1 DB-Verbindung
3.2.2 Einfache Abfragen
3.2.3 Abrufarten bei Abfragen
3.2.4 Rollbare Cursor
3.2.5 Abfragebindung anhand der Spaltennamen
3.2.6 Abfragen komplett einlesen
3.2.7 Ergebnisse spaltenweise einlesen
3.2.8 Betroffene Reihen ermitteln
3.2.9 Bindevariablen in SQ
3.2.10 Variablenbindung in Kurzschreibweise
3.2.11 Metadaten abrufen

4 Oracle SQL
4.1 Komplexe Abfragen
4.1.1 Unterabfragen
4.1.2 Fallunterscheidungen
4.2 Einsatz analytischer Funktionen
4.2.1 Data Warehouse-Abfragen
4.2.2 Statistische Untersuchungen
4.2.3 Analytische Abfragen
4.3 SQLX-Funktionen für HTML
4.3.1 Referenz
4.3.2 Erzeugung einfacher Ausgaben
4.3.3 Erzeugung von komplexen Ausgaben

5 Oracle PL/SQL
5.1 Anonyme Blöcke
5.1.1 Blockstruktur
5.1.2 Syntax
5.1.3 Cursor
5.1.4 Datensätze
5.1.5 Collections
5.2 Gespeicherte Module
5.2.1 Funktionen
5.2.2 Prozeduren
5.2.3 Trigger
5.2.4 Pakete

6 Entwurfsmuster in der Datenzugriffsschicht
6.1 Allgemeines
6.1.1 Mehrschichtigkeit
6.1.2 Muster
6.1.3 Beispiel: Registry
6.2 Datenzugriff
6.2.1 Active Record
6.2.2 Data Mapper
6.2.3 Row Data Gateway
6.2.4 Table Data Gateway
6.3 Beziehungen
6.3.1 1:1-Verknüpfung
6.3.2 1:n-Verknüpfung
6.3.3 N:M-Verknüpfung mit Beziehungstabelle
6.3.4 Die Selbstverknüpfung
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Autor

Marco Skulschus (Jahrgang 1978) studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris. Bei der Comelio GmbH ist er im Bereich Softwareentwicklung tätig und setzt Oracle mit den Programmiersprachen Java, PHP und natürlich PL/SQL ein. Er interessiert sich besonders für XML, wobei er hier sich auch im Rahmen seiner Projektarbeit mit Ontologien, dem Thema seiner Diplomarbeit, beschäftigt. Im Bereich der Anwendungsentwicklung hat er seinen Arbeitsschwerpunkt vor allen Dingen bei der Entwicklung von Berichts- und Expertensystemen gefunden. Dabei setzt er neben Oracle auch den MS SQL Server ein. Er ist Oracle Certified Professional.Marco Skulschus begann, sich mit PHP zu beschäftigen, als die PHP-Version 4 gerade veröffentlicht wurde und ist in diesem Bereich durch verschiedene Artikel in Fachmagazinen oder Buchbeiträgen bekannt geworden. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Seminarleiter hat er viele Unternehmen besucht, die schwerpunktmäßig PHP-Entwicklung betreiben und unterstützt sie insbesondere mit Seminaren zum Thema Objektorientierung, Entwurfsmuster und Projektmanagement für PHP-Projekte.Er ist für eine umfangreiche Reihe von Büchern verantwortlich, welche insbesondere die Themenbereiche XML und Datenbanken betreffen. Im Themengebiet XML sind dies bspw. Werke zu XML Schema (Galileo Press), XSLT und XSL-FO (MITP) sowie ein sehr umfangreiches Werk zum Thema Programmierung mit Oracle 10g (Galileo Press), in dem er die Grundlagen von PL/SQL, SQL und die Verwendung von Oracle zusammen mit Java, C++ und PHP darstellt. Als eines seiner ersten Bücher entstand eine allgemeine Darstellung zu SQL, das sogar Eingang in die Literaturempfehlungen von Fachhochschulen fand und dort für die Klausurvorbereitung empfohlen wurde. Zu dieser Zeit studierte Marco Skulschus selbst noch Ökonomie und besuchte die Datenbank-Vorlesung.Die Comelio GmbH ist als IT-Dienstleister mit den Schwerpunkten Software- und Datenbankentwicklung im Oracle-Partnernetzwerk aktiv. Neben den von Herrn Skulschus betreuten Berichts- und Expertensystemen ist die Comelio GmbH auch Microsoft Small Business Specialist und Microsoft Gold Partner mit Kompetenzen im Bereich Business Intelligence und Dynamics.Sie erreichen den Autor an seinem Arbeitsplatz unter der E-Mail-Adresse marco.skulschus@comelio.com. Die Webseite des Verlags finden Sie unter der Adresse http://www.comelio-medien.com. Die Comelio GmbH bietet auf der Firmenwebseite folgende weitere Informationen:- Oracle-Dienstleistungen: http://www.comelio.com/dedi2_106.php- XML-Dienstleistungen: http://www.comelio.com/dedi2_280.php sowie spezialisierte Informationen zu Modellierung und Verarbeitung an anderer Stelle auf der Webseite- Oracle-Seminare: http://www.comelio.com/deti3_Oracle.php- XML-Seminare: http://www.comelio.com/deti3_XML.phpAuch in der realen Welt ist der Verlag zu erreichen. Die Hauptzentrale befindet sich in Essen, Deutschland.Comelio GmbHRellinghauser Straße 1045128 EssenFon: 0201-437517-0 Fax: 0201-437517-10Interview mit Marco SkulschusPHP und Oracle - wie passt das zusammen? Ich hatte im Jahr 2004 einen Beratungsauftrag, in dem genau diese Kombination zum ersten Mal für mich überhaupt in Frage kam. Der Kunde - eine große deutsche Behörde - nutzte wie viele andere in diesem Bereich Oracle und wollte eine kleine, schnell zu erstellende Anwendung entwickeln, die im Web laufen sollte. Im Normalfall hätte man bei dieser Fragestellung eine extra MySQL-Datenbank aufgesetzt, eine Import-/Export-Schnittstele geschaffen, die in bestimmten Zeitintervallen beide Datenbanken konsolidiert, um für eine Oracle-/Java-Landschaft eine PHP-/MySQL-Lösung zu schaffen. Das hatte ich sehr oft bei verschiedenen Unternehmen und Organisationen gesehen und fand es jedes Mal völlig unnötig. Da das Projekt noch in der Planungsphase steckte, habe ich sehr angeregt, doch sofort auf die Oracle-Datenbank zuzugreifen. Wie haben Sie Ihr Wissen verbreitet? Bei Comelio versuchen wir, auch Spezialwissen nicht nur einmalig erarbeiten und dann wieder zu vergessen, sondern auch längerfristig aufrecht zu erhalten. Daher habe ich fast sofort nach diesem Auftrag den PHP/Oracle-Kurs mit zwei Tagen Dauer angeboten, der erstaunlicherweise gut lief und auch heute noch gerne gebucht wird. Immer mehr Leute fanden nämlich, dass Import-/Export-Programme nicht die beste Lösung sind, sondern dass PHP/MySQL nicht völlig verschweißt sind, sondern stattdessen auch andere Datenbanken durchaus mit PHP arbeiten können. Welche Möglichkeiten gibt es? Man hat drei Alternativen: die ORA-Funktionen, die OCI-Funktionen und PDO. PDO (PHP Data Objects) ist vom Ansatz her zu vergleichen mit ADO.NET und JDBC, wird sich daher auch in Zukunft absolut durchsetzen. Zurzeit [Stand August 2006, Anm. d. Redaktion] ist dies leider nicht der beste Weg, weil die OCI-Funktionen mehr Möglichkeiten bieten. Im Rahmen des Buchs habe ich alle verfügbaren Techniken durchgespielt. Begeisterung ist da, aber es braucht noch ein halbes Jahr, ehe man es als OCI-Ersatz verwenden sollte. Da die ORA-Funktionen sehr alt sind und im Buch nur deshalb beschrieben werden, weil sie ab und an im Einsatz waren und man daher entsprechende Skripte finden wird, dürfte OCI, auf dem auch ein großer Schwerpunkt des Buchs liegt, weiterhin an der Spitze liegen. Welche Zusatzmöglichkeiten bieten sich dem PHP-Programmierer?Nun, es bieten sich einfach alle Möglichkeiten, die ja auch bereits mit Oracle ohne PHP denkbar sind. Auf der einen Seite kann man die schnelle Entwicklung mit einer Skriptsprache nutzen. Dazu gehören schnelles Testen, schnelle Auslieferung und einfache Änderung in kleinen und mittleren Projekten. Auf der anderen Seite aber kann ich auf einen sehr großen SQL-Sprachschatz und natürlich PL/SQL, die Programmiersprache von Oracle, zurückgreifen und entsprechend Prozeduren, Funktionen und Pakete erstellen oder wenigstens aufrufen. Geht das Buch auf solche Spezialthemen von Oracle ein? Ich habe zwei Bereiche ausgewählt, die neben den Beispielen zur Verwendung auch mit dem Thema Oracle und PHP zusammen hängen. Ein Kapitel stellt Oracle SQL dar, wobei ich einige schwierige Syntaxstrukturen ausgesucht habe, die ein MySQL-Verwender vermutlich noch nicht kennt. Ein anderes Kapitel zeigt in einem Schnellumschlag, was PL/SQL alles kann. Da ich ja auch an einem Oracle-Programmierhandbuch mitgeschrieben habe und weiß, dass auch 400 Seiten nicht ausreichen, um die ganze Syntax zu beschreiben, habe ich versucht, ganz kurz alles Wesentliche der Sprache in einem Kapitel zusammenzufassen und natürlich auch Werbung zu machen für die Sprache.