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Ignoranz

Nichtwissen, Vergessen und Missverstehen in Prozessen kultureller Transformationen
BuchKartoniert, Paperback
262 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.04.2008
Im Zeitalter der Globalisierung ist ein Wettstreit um Wissenskompetenzen entstanden, der das Verhältnis, das der Mensch zum Wissen einnimmt, auf entscheidende Weise verändert hat - nicht allein als Träger, sondern mehr noch als Ressource des Wissens gilt er im posthumanistischen Zeitalter.Dieser Band möchte den Konfigurationen des Wissens den Begriff der Ignoranz als Herausforderung gegenüberstellen. Der Grund dafür ist einfach: Ignoranz ist fundamentaler als Wissen, der Bereich des Nichtwissens immer größer als der des Wissens. Den Blick auf die dunkle Seite des Nichtwissens zu wagen, ist eine der zentralen Aufgaben, der sich die Geisteswissenschaften heute zu stellen haben.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR27,80
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextIm Zeitalter der Globalisierung ist ein Wettstreit um Wissenskompetenzen entstanden, der das Verhältnis, das der Mensch zum Wissen einnimmt, auf entscheidende Weise verändert hat - nicht allein als Träger, sondern mehr noch als Ressource des Wissens gilt er im posthumanistischen Zeitalter.Dieser Band möchte den Konfigurationen des Wissens den Begriff der Ignoranz als Herausforderung gegenüberstellen. Der Grund dafür ist einfach: Ignoranz ist fundamentaler als Wissen, der Bereich des Nichtwissens immer größer als der des Wissens. Den Blick auf die dunkle Seite des Nichtwissens zu wagen, ist eine der zentralen Aufgaben, der sich die Geisteswissenschaften heute zu stellen haben.
Details
ISBN/GTIN978-3-89942-778-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum15.04.2008
Reihen-Nr.3
Seiten262 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht375 g
Artikel-Nr.10800568

Autor

Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.Hans Rott (Dr. phil.) ist Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Regensburg. Die Schwerpunkte seiner Forschung liegen in der Philosophischen Logik, Sprachphilosophie sowie der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.