Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Studis romontschs

Beiträge des Rätoromanischen Kolloquiums (Giessen/Rauischholzhausen, 21.-24. März 1996)
BuchKartoniert, Paperback
214 Seiten
Deutsch
Egert, Gerschienen am01.07.1999
Im März 1996 trafen sich Rätoromanisten aus Deutschland, Österreich, Graubünden und der Ladinia auf Schloss Rauischholzhausen, der Tagungsstätte der Universität Gießen, zu einem rätoromanischen Kolloquium. Ziel des Veranstalters war es, wieder einmal Vertreter aller drei im traditionellen gartnerschen Sinne rätoromanischen Sprachgebiete an einen Tisch zu bekommen und so den wissenschaftlichen Gedankenaustausch neu zu beleben. Der vorliegende Band enthält diejenigen Beiträge, die sich mit bündnerromanischen Themen beschäftigen.Die soziolinguistische Situation der Schweiz und besonders Graubündens wird von JEAN-JACQUES FURER unter Berücksichtigung der Daten der letzten Schweizer Volkszählung einer detaillierten Anaylse unterzogen. FRAUKE KRAAS stellt die Möglichkeiten der Anwendung Geographischer Informationssysteme (GIS) anhand der veränderten Sprachsituation des Rätoromanischen dar. Die Frage, ob Sprachwandel als Zeichen der Vitalität oder als Vorzeichen des Sprachwechsels zu interpretieren ist, wird von CLAU SOLÈR untersucht. Der Beitrag von MANFRED GROSS ist ein Plädoyer für das Rumantsch Grischun.GEORGES DARMS setzt sich mit der Ortografia von Zaccaria Pallioppi (1857) auseinander. Einzelne linguistische Fragestellungen ds Surselvischen werden von PETER WUNDERLI ( Die Irrlehre vom Passiv im Surselvischen ), MATTHIAS GRÜNERT ( Umgestaltungen im Modus- und Tempussystem des Surselvischen ) RICARDA LIVER ( Der surselvische Konjunktiv auf -i ) und WOLFGANG DAHMEN ( Abtönung im Surselvischen ) thematisiert.mehr

Produkt

KlappentextIm März 1996 trafen sich Rätoromanisten aus Deutschland, Österreich, Graubünden und der Ladinia auf Schloss Rauischholzhausen, der Tagungsstätte der Universität Gießen, zu einem rätoromanischen Kolloquium. Ziel des Veranstalters war es, wieder einmal Vertreter aller drei im traditionellen gartnerschen Sinne rätoromanischen Sprachgebiete an einen Tisch zu bekommen und so den wissenschaftlichen Gedankenaustausch neu zu beleben. Der vorliegende Band enthält diejenigen Beiträge, die sich mit bündnerromanischen Themen beschäftigen.Die soziolinguistische Situation der Schweiz und besonders Graubündens wird von JEAN-JACQUES FURER unter Berücksichtigung der Daten der letzten Schweizer Volkszählung einer detaillierten Anaylse unterzogen. FRAUKE KRAAS stellt die Möglichkeiten der Anwendung Geographischer Informationssysteme (GIS) anhand der veränderten Sprachsituation des Rätoromanischen dar. Die Frage, ob Sprachwandel als Zeichen der Vitalität oder als Vorzeichen des Sprachwechsels zu interpretieren ist, wird von CLAU SOLÈR untersucht. Der Beitrag von MANFRED GROSS ist ein Plädoyer für das Rumantsch Grischun.GEORGES DARMS setzt sich mit der Ortografia von Zaccaria Pallioppi (1857) auseinander. Einzelne linguistische Fragestellungen ds Surselvischen werden von PETER WUNDERLI ( Die Irrlehre vom Passiv im Surselvischen ), MATTHIAS GRÜNERT ( Umgestaltungen im Modus- und Tempussystem des Surselvischen ) RICARDA LIVER ( Der surselvische Konjunktiv auf -i ) und WOLFGANG DAHMEN ( Abtönung im Surselvischen ) thematisiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-926972-66-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum01.07.1999
Reihen-Nr.31
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht300 g
Illustrationen6 Ktn
Artikel-Nr.16059969
Rubriken

Autor