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A Greene Family Vacation

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
100 Seiten
Deutsch
Forevererschienen am03.06.2024Auflage
Manchmal ist eben schon der Weg das Ziel... Die Greene Family auf Reisen! Wenn siebzehn Erwachsene und fünf Kinder gemeinsam verreisen, dann kann das nur eins bedeuten: Die Greene Family macht Urlaub! Aber bevor es nach Hawaii und einigermaßen erholt wieder zurück geht, müssen erst noch ein paar Hindernisse überwunden werden. Der Security Check am Flughafen ist dabei die leichteste Übung! Denn neben beschwipsten Großmüttern, streitenden Geschwistern, fliehenden Blondinen, Sonnenbrand, Magen-Darm und Zahnfee heißt es plötzlich: Zwischenlandung in San Francisco. Na, dann gute Reise! Alle Bände der Greene-Family-Serie: Band 0.5: My Twist of Fortune Band 1: My Sexy Enemy Next Door Band 2: My Almost Ex Band 3: My Secret Vegas Wedding Band 3.5: A Greene Family Summer Party Band 4: My Sister's Flirty Friend Band 5: My Unexpected Surprise Band 6: My Sexy Famous Rival Band 6.5: A Greene Family Vacation Band 7: My One True Ex Best Friend Band 8: My Fake Fiancé Band 9: My Brother's Forbidden Friend Band 9.5: A Greene Family Christmas

PIPER RAYNE ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!
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Produkt

KlappentextManchmal ist eben schon der Weg das Ziel... Die Greene Family auf Reisen! Wenn siebzehn Erwachsene und fünf Kinder gemeinsam verreisen, dann kann das nur eins bedeuten: Die Greene Family macht Urlaub! Aber bevor es nach Hawaii und einigermaßen erholt wieder zurück geht, müssen erst noch ein paar Hindernisse überwunden werden. Der Security Check am Flughafen ist dabei die leichteste Übung! Denn neben beschwipsten Großmüttern, streitenden Geschwistern, fliehenden Blondinen, Sonnenbrand, Magen-Darm und Zahnfee heißt es plötzlich: Zwischenlandung in San Francisco. Na, dann gute Reise! Alle Bände der Greene-Family-Serie: Band 0.5: My Twist of Fortune Band 1: My Sexy Enemy Next Door Band 2: My Almost Ex Band 3: My Secret Vegas Wedding Band 3.5: A Greene Family Summer Party Band 4: My Sister's Flirty Friend Band 5: My Unexpected Surprise Band 6: My Sexy Famous Rival Band 6.5: A Greene Family Vacation Band 7: My One True Ex Best Friend Band 8: My Fake Fiancé Band 9: My Brother's Forbidden Friend Band 9.5: A Greene Family Christmas

PIPER RAYNE ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958187771
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum03.06.2024
AuflageAuflage
Seiten100 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3155 Kbytes
Artikel-Nr.11420833
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Cade

»Tut mir leid, aber wir schaffen es nicht. Ihr müsst das Paradies ohne uns genießen«, eröffne ich meinen Geschwistern. Wir sind bei Marla und Hank zum Sonntagsessen eingeladen und sitzen alle im Wohnzimmer. »Leighton ist noch so klein, und wir möchten sie auf keinen Fall bei anderen Leuten lassen.«

Nächsten Monat fliegt unsere gesamte Familie für einen längst überfälligen Urlaub nach Hawaii. Bei Buchung der Reise stand bereits fest, dass Presley und ich nicht mit von der Partie sein würden, weil sie zu dem Zeitpunkt noch schwanger war. Allerdings hätten Marla und Hank mitkommen sollen, was nach Hanks Krebsdiagnose nun auch nicht mehr zur Debatte steht. Sie haben uns ihre Tickets angeboten, und Presley und ich haben hin und her überlegt, sind letztendlich aber bei unserer Entscheidung geblieben. Unsere Tochter ist erst wenige Wochen alt, und wir sind noch dabei, uns an unsere neue Rolle als Eltern zu gewöhnen.

»Hank muss hierbleiben, wegen der Chemo.« Marla tätschelt Dads Knie.

Er sieht sie an, wie er neuerdings jeden ansieht - so als würde er insgeheim denken: Hör auf, über mich zu reden. Es geht mir gut. Ich habe keinen Prostatakrebs. Wahrscheinlich können wir froh sein, dass er eine so positive Einstellung hat. »Ich habe dir doch gesagt, ich kann den Beginn der Behandlung verschieben.«

»NEIN!«, ruft die Hälfte der Anwesenden.

Dad schüttelt den Kopf und fährt fort, die Babyschaukel für Leighton zusammenzubauen.

»Aber du und Presley, ihr solltet wirklich mitfliegen. Leighton kann doch ein bisschen Zeit mit ihren Großeltern verbringen.« Marla streckt die Hand aus und kitzelt ihre kleine Enkeltochter, die in der Babyschale liegt.

»Das weiß ich sehr zu schätzen, Marla, aber ich stille und ...«

Nikki fällt ihr ins Wort. »Ich habe eine Milchpumpe, die ich dir ausleihen kann. Bestimmt kriegst du bis dahin genug zusammen. Es ist ja kein langer Urlaub, bloß fünf Tage.«

Presley und ich haben bereits ausgiebig darüber gesprochen. Wir sind uns einig, allerdings wollte Presley, dass ich das Reden übernehme, weil sie meine Familie so gernhat und niemanden enttäuschen will. Mich hingegen schert das nicht. Ich erwarte Verständnis.

»Wir nehmen die Zwillinge ja auch mit«, sagt Fisher.

Einige meiner Geschwister tun so, als wären das gute Neuigkeiten, aber mal ganz im Ernst: Wer will schon mit zwei sieben Monate alten Babys eine Flugreise unternehmen?

Ich jedenfalls nicht.

»Hut ab, dass ihr euch das zutraut. Aber Leighton ist ein Neugeborenes.«

Wahrscheinlich betrachtet Marla es als Beleidigung, dass wir unsere kleine Tochter nicht in ihrer Obhut lassen wollen, und mein Dad, der auf Biegen und Brechen so tun will, als hätte er keinen Krebs, ist wahrscheinlich genauso eingeschnappt. Dabei haben die beiden genug um die Ohren. Nach neun Monaten Schwangerschaft würde ich eigentlich nichts lieber tun, als ein paar Tage lang mit meiner Frau am Strand von Hawaii zu entspannen. Wem würde es anders gehen? Aber selbst wenn Presley mitkommen wollte, hätte ich Vorbehalte. Ich möchte schließlich so viel Zeit wie möglich mit dem Baby verbringen.

»Außerdem kann ich mich dann ums Truth or Dare kümmern«, schiebe ich hinterher.

Jed wirft mir einen Blick zu, der mich daran erinnern soll, dass wir eigens für die Leitung der Brauerei einen Manager eingestellt haben. Wir wollen neue Vertriebspartner erschließen und ein zweites Lokal eröffnen, während unser Manager Caz sich im Truth or Dare ums Tagesgeschäft kümmert, aber wir haben ihn erst vor wenigen Wochen ins Team geholt. Er muss eingearbeitet werden, und es wird sicher noch eine Weile dauern, bis ich ihm zu hundert Prozent vertraue.

»Dann haben wir also zwei überschüssige Tickets. Wem könnten wir die anbieten?« Marla ist wie immer die Pragmatikerin der Familie.

Fisher hebt die Hand. »Cam.«

Chevelle stöhnt. »Was? Wieso? Damit wir zusehen können, wie er die ganze Zeit mit halb nackten Frauen flirtet?«

»Vorsicht, du klingst eifersüchtig.« Fishers Stimme ist leise, aber scharf.

Chevelles Kopf schnellt zu ihm herum. »Du spinnst doch.«

»Das will ich hoffen.«

Allie legt Fisher eine Hand aufs Knie, während sie Axel auf ihrem Schoß schaukelt. Die zwei wechseln einen Blick, aus dem ich nicht schlau werde.

Wissen sie etwas, was ich nicht weiß?

»Ganz abgesehen davon kann Cam sich seine eigenen Reisen leisten«, fügt Mandi hinzu. »Ich finde, wir sollten Clara mitnehmen.«

»Ich bin auch für Clara«, sagt Nikki.

Presley meldet sich zaghaft zu Wort. »Ich weiß nicht genau, ob ich überhaupt ein Stimmrecht habe, aber ich würde mich natürlich auch für meine Schwester entscheiden. Sie hatte es in letzter Zeit nicht leicht.«

»Ja, und zwar in erster Linie wegen meinem bescheuerten Bruder. Wir sind ihr was schuldig für das, was er ihr angetan hat - was auch immer es war.« Chevelle beäugt Presley forschend. »Es verrät einem ja niemand was.«

Ich lege Presley den Arm um die Schultern. »Ihr habt bestimmt auch Geheimnisse, die wir nicht kennen.« Ich zeige nacheinander auf alle Greene-Frauen, die prompt den Blick senken.

In letzter Zeit gab es Spannungen innerhalb der Familie, weil mein Bruder Xavier es irgendwie geschafft hat, seine über fünfundzwanzigjährige Freundschaft mit Clara Harrison, örtliche Bibliothekarin und Presleys Schwester, gegen die Wand zu fahren. Presley weiß, was genau zwischen den beiden passiert ist, hat mir gegenüber aber nur wenig durchblicken lassen. Was sie mir allerdings gar nicht erst sagen musste, ist, dass der Aufstieg zum Star-Quarterback der San Francisco Kingsmen meinem Bruder zu Kopf gestiegen ist. Wir haben versucht, ihn auf den Boden der Realität zurückzuholen, als er im Frühsommer herkam, um Dad zu besuchen. Ich habe Respekt dafür, dass er sich der Situation gestellt und das Nötige getan hat, trotzdem schien das meiste von dem, was wir ihm zu sagen hatten, auf taube Ohren zu stoßen.

Ich glaube, seine neue und definitiv nicht verbesserte Attitüde ist auch der Grund, weshalb die Beziehung zu seiner Modelfreundin in die Brüche gegangen ist. Auf den Klatschseiten geht das Gerücht um, dass die beiden getrennt sind - das behaupten zumindest meine Schwestern. Nachdem er zum Trainingsbeginn nach San Francisco zurückgekehrt ist, rechne ich nicht damit, noch oft von ihm zu hören. Er ist einfach nicht mehr der Xavier, mit dem ich groß geworden bin.

»Okay, ich denke, bei Clara sind wir uns alle einig«, fasst Marla zusammen. Niemand erhebt Einwände. »Was das andere Ticket angeht - wir könnten es einer Freundin von Ethel anbieten.«

»Sie nimmt doch schon Dori und Midge mit«, sagt Posey. »Und überhaupt - wer soll auf die drei aufpassen, wenn Hank nicht mitkommt?«

Marla sieht meinen Dad an. »Tja, das wird dann wohl einer von euch übernehmen müssen.«

Mandi winkt hastig ab. »Ich bin raus. Ich weiß, dass ihr alle an mich denkt, weil ich normalerweise die Verantwortungsbewussteste von uns bin, aber ich werde die eine Woche, die ich mal Urlaub vom B&B machen kann, garantiert nicht damit verbringen, für drei alte Frauen die Aufpasserin zu spielen. Sie fragen mich nur ständig, warum ich noch Single bin, oder bringen mich in peinliche Situationen, indem sie versuchen, mich mit Männern zu verkuppeln. Und ich will auch nicht mit der Polizei diskutieren, damit sie Midge nicht wegen Diebstahls verhaften.«

Niemand sagt etwas, weil wir alle stillschweigend davon ausgegangen sind, dass sie die Aufgabe übernehmen wird. Und seien wir ehrlich: Wahrscheinlich wird es ohnehin darauf hinauslaufen, weil sich außer ihr niemand verantwortlich fühlt.

»Vielleicht können wir einen Plan machen. Jeder von uns übernimmt einen Tag oder so ähnlich«, schlägt Allie vor.

Fisher schnaubt. »Wir haben alle Hände voll zu tun«, sagt er mit Blick auf Axel, der auf ihrem Schoß sitzt. Laurie wird von zwei Kissen gestützt, weil sie im Gegensatz zu ihrem armen Bruder bereits selbstständig sitzt. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die beiden später die andauernden Vergleiche ertragen müssen.

»Außer Cam gibt es niemanden. Er gehört doch fast zur Familie.«

»Aber nur fast«, sagt Chevelle. Die Vehemenz, mit der sie sich sträubt, legt die Vermutung nahe, dass vielleicht mehr dahintersteckt, als es auf den ersten Blick scheint. »Rylan kann doch noch einen zweiten Freund mitbringen. Ich bin auch bereit, ein Auge auf sie zu haben.«

»Einer reicht. Außerdem war Declan der einzige Freund, der mitdurfte.« Marla schüttelt den Kopf. »Vielleicht wäre Cam wirklich keine schlechte Wahl. Er könnte sich ein bisschen um die Jungs kümmern.«

Alle lachen. Cam soll Verantwortung für zwei Teenager übernehmen? Von welchem Planeten ist sie denn gerade gelandet?

»Calista«, sagt Nikki, während sie Rylan auf der anderen Seite des Wohnzimmers beäugt.

Der macht ein...
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PIPER RAYNE ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!