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Die Toten von Irland

Drei Thriller in einem eBook: »Mörderspiel«, »Eiskönigin« und »Seelengrund«
dotbooks GmbHerschienen am01.07.2023
Irische Hochspannung: Der düster-fesselnde Sammelband »Die Toten von Irland« von Julie Parsons jetzt als eBook bei dotbooks. Drei Frauen, die den Schatten ihrer Vergangenheit hilflos ausgeliefert scheinen - bis die Jäger zu Gejagten machen ... Es ist der Albtraum jeder Mutter: Als ihre Tochter vermisst gemeldet wird, hofft und bangt Margaret jeden Tag. Als dann das Unfassbare wahr wird und man die Leiche ihres Kindes findet, hält Margaret nur noch eines am Leben: Den Mörder zu finden. Doch der scheint sie bereits im Visier zu haben ... Zwölf Jahre hat Rachel unschuldig hinter Gittern gesessen: Jetzt, am Tag ihrer Entlassung, hat sie nur noch einen Gedanken - den wahren Täter finden, auch wenn sie dafür all das Schlimme, was ihrer Familie widerfahren ist, nicht ruhen lassen darf ... Auch Lydia hat einen schrecklichen Preis gezahlt, als sie ihrer Tochter den Rücken kehrte. Nun will Lydia sie wiederfinden - doch die Suche nach ihrer Tochter vertraut sie genau dem Falschen an ... Abgründige Irlandspannung für alle Fans der Serie »The Fall - Tod in Belfast«: »Julie Parsons hat ein ungewöhnliches Gespür für das Böse, ein sublimes Talent, Angst aufzubauen«, urteilt Die Welt. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Thriller-Sammelband »Die Toten von Irland« von Julie Parsons vereint die drei Spannungs-Highlights »Mörderspiel«, »Eiskönigin« und »Sündenherz«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julie Parsons wurde 1951 als Tochter irischer Eltern in Neuseeland geboren. Sie war noch ein Kind, als ihr Vater unter ungeklärten Umständen auf hoher See verschwand - ein Trauma, das sie nie loslassen sollte: »Ich werde niemals herausfinden, was mit meinem Vater geschehen ist, und vielleicht erzähle ich auch deswegen Geschichten, in deren Mittelpunkt Geheimnisse stehen - um sie selbst aufklären zu können.« Julie Parsons studierte in Dublin und arbeitete später als Radio- und TV-Produzentin, bevor sie als Schriftstellerin erfolgreich wurde. Ihr Debüt »Mörderspiel«, auch bekannt unter dem Titel »Mary, Mary«, wurde in 17 Sprachen übersetzt und ein internationaler Bestseller. Julie Parsons lebt heute in der irischen Hafenstadt Dun Laoghaire. Die Autorin im Internet: www.julieparsons.com Bei dotbooks veröffentlichte Julie Parsons ihre psychologischen Thriller »Mörderspiel«, »Todeskälte«, »Giftstachel«, »Eiskönigin«, »Seelengrund« und »Sündenherz«.
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Produkt

KlappentextIrische Hochspannung: Der düster-fesselnde Sammelband »Die Toten von Irland« von Julie Parsons jetzt als eBook bei dotbooks. Drei Frauen, die den Schatten ihrer Vergangenheit hilflos ausgeliefert scheinen - bis die Jäger zu Gejagten machen ... Es ist der Albtraum jeder Mutter: Als ihre Tochter vermisst gemeldet wird, hofft und bangt Margaret jeden Tag. Als dann das Unfassbare wahr wird und man die Leiche ihres Kindes findet, hält Margaret nur noch eines am Leben: Den Mörder zu finden. Doch der scheint sie bereits im Visier zu haben ... Zwölf Jahre hat Rachel unschuldig hinter Gittern gesessen: Jetzt, am Tag ihrer Entlassung, hat sie nur noch einen Gedanken - den wahren Täter finden, auch wenn sie dafür all das Schlimme, was ihrer Familie widerfahren ist, nicht ruhen lassen darf ... Auch Lydia hat einen schrecklichen Preis gezahlt, als sie ihrer Tochter den Rücken kehrte. Nun will Lydia sie wiederfinden - doch die Suche nach ihrer Tochter vertraut sie genau dem Falschen an ... Abgründige Irlandspannung für alle Fans der Serie »The Fall - Tod in Belfast«: »Julie Parsons hat ein ungewöhnliches Gespür für das Böse, ein sublimes Talent, Angst aufzubauen«, urteilt Die Welt. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Thriller-Sammelband »Die Toten von Irland« von Julie Parsons vereint die drei Spannungs-Highlights »Mörderspiel«, »Eiskönigin« und »Sündenherz«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julie Parsons wurde 1951 als Tochter irischer Eltern in Neuseeland geboren. Sie war noch ein Kind, als ihr Vater unter ungeklärten Umständen auf hoher See verschwand - ein Trauma, das sie nie loslassen sollte: »Ich werde niemals herausfinden, was mit meinem Vater geschehen ist, und vielleicht erzähle ich auch deswegen Geschichten, in deren Mittelpunkt Geheimnisse stehen - um sie selbst aufklären zu können.« Julie Parsons studierte in Dublin und arbeitete später als Radio- und TV-Produzentin, bevor sie als Schriftstellerin erfolgreich wurde. Ihr Debüt »Mörderspiel«, auch bekannt unter dem Titel »Mary, Mary«, wurde in 17 Sprachen übersetzt und ein internationaler Bestseller. Julie Parsons lebt heute in der irischen Hafenstadt Dun Laoghaire. Die Autorin im Internet: www.julieparsons.com Bei dotbooks veröffentlichte Julie Parsons ihre psychologischen Thriller »Mörderspiel«, »Todeskälte«, »Giftstachel«, »Eiskönigin«, »Seelengrund« und »Sündenherz«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986906214
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten1236 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2231
Artikel-Nr.11807130
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 9

Jetzt ist das Rad ins Rollen gebracht, dachte McLoughlin. Ein Stein fällt in einen Bergsee, und die Wellen breiten sich aus. Ein Schuß kracht aus dem Lauf eines Gewehrs, und ein Schwarm Krähen erhebt sich in den Himmel Ein Schmetterling schlägt mit den Flügeln, und am anderen Ende der Welt ergießt sich eine Sturzflut aus dem Meer über das Land. Ein Mädchen wird ermordet, und der Schandfleck des Verbrechens beunruhigt die ganze Stadt, weckt sie auf, mischt die Karten aus früherem Zorn und Verdacht wieder neu.

Er stand am Küchenfenster hoch oben in den Dubliner Bergen und sah zu, wie sich der Glanz der Sonne verlor und vom künstlichen Leuchten Hunderter und Tausender orangefarbener, gelber und weißer Lichter ersetzt wurde. Irgendwo da unten, dachte er, liegen alle Antworten auf alle Fragen. Wer und warum, wie und wo, die grundlegenden Lehrsätze bei der Aufklärung eines Verbrechens. Am Anfang eines Falls stand er dort oft mit einem Glas in der Hand und ging in Gedanken die Fakten durch, die er schon kannte. Dann ließ er sich treiben, ließ seine Phantasie wandern und wie das Licht einer Kerze in alle Ecken dringen, die noch dunkel und schattenhaft von den Spinnweben der Unwissenheit verhangen waren.

Das ist die beste Zeit, dachte er, während das Zwielicht in die Nacht überging. Er prostete seinem Spiegelbild im Fenster zu. Eine Zeit der Erwartung, der Erregung und Hoffnung. Es waren noch keine Entscheidungen getroffen, keine Fehler gemacht worden. Alles da draußen wartete auf ihn.

Er wandte sich ab und machte sich an die abendlichen Aufgaben. Er wollte das Abendessen machen, würde etwas Einfaches essen und es so zubereiten, wie sein Vater das immer getan hatte. Er machte den Kühlschrank auf und nahm ein Stück Fleisch in einer Plastiktüte heraus. Es war ein Filetsteak, das er gestern gekauft hatte. Er war in die Stadt gegangen, um sich die Haare schneiden zu lassen, und danach, als die kleinen, stechenden Härchen noch zwischen Hals und Kragen saßen, in der Sonne ziellos die Grafton Street entlanggeschlendert, war dann in den schmalen Seitenstraßen in verschiedene Läden gegangen und hatte das eine oder andere an Lebensmitteln eingekauft. Das Steak, einen Beutel neue Kartoffeln, zwei Köpfe Grünkohl und ein Körbchen später Himbeeren, von denen er schon auf der Heimfahrt aß. Gute Ware. Keine dieser viel zu teuren, modischen Zutaten, dachte er, als er das Fleisch auf die Anrichte legte und die Kartoffeln erst zum Waschen in die Spüle und dann in einen großen Topf mit fest sitzendem Deckel schüttete.

Janey würde erst spät heimkommen, das verkündete der Zettel auf dem Eßtisch. Was war heute abend? Er ging die Woche durch. Montags war Yoga. Dienstags war Erleuchtung durch Meditation. Mittwochs Reflexzonenmassage, donnerstags Gesprächskreis Gedichte. Freitags Abendessen mit ihrer Mutter. Den Samstag versuchte sie für ihn freizuhalten. Heute war Sonntag. Das hieß, sie würde sich mit den Frauen ihrer Gruppe in einer Kneipe in der Stadt treffen. Es war ihm egal. Er machte wieder den Kühlschrank auf und nahm zwei Dosen Guinness heraus, goß sie in ein großes Bierglas, trat zurück und beobachtete die Verwandlung der cremefarbenen Flüssigkeit, die in winzigen Strudeln herumwirbelte und sich endlich beruhigte wie bei einem alchimistischen Prozeß. Er trank. Die scharfe Kälte traf seine Zunge, ein wunderbares Gefühl, dessen Intensität ihn immer wieder überraschte. Genau wie es früher gewesen war, wenn er Janey geküßt und der Geschmack ihres Mundes sich auf seinen ganzen Körper übertragen hatte. In den Tagen, als sie noch miteinander schliefen. Es war lange her, daß er sich auf diese Weise nach ihr gesehnt hatte. Manchmal wachte er nachts auf, gegen ihren Rücken gepreßt und das Gesicht in ihrem Nacken vergraben. Früher wäre er durch das halbe Land gefahren, um ihren besonderen Geruch zu riechen, ihre weiche Haut unter seinen Lippen zu spüren. Aber jetzt brummte sie nur und wandte sich ab, und er drehte sich um und schlief ganz schnell wieder ein.

Er schnitt den Kohl in große Stücke und legte sie in einen Topf mit etwas Wasser, streute einige Prisen Salz darüber. Er hob den Deckel vom Kartoffeltopf, trat schnell zurück, als ein Dampfschwall ihn einzuhüllen drohte, und stach mit dem Messer hinein. Noch zehn Minuten etwa, schätzte er. Er beugte sich vor und roch an dem feuchten Filetstück. Perfekt. Schön zart. Nur ein schwacher Fleischgeruch. Es würde bloß ein paar Minuten zum Braten brauchen. Am besten wartete er damit, bis das Gemüse fast fertig war.

Zum Tischdecken nahm er ein cremefarbenes Leinentischtuch aus dem Schrank, Handarbeit. Ein Teil ihres Hochzeitsgeschenks von Janeys Mutter. Mit den Fingerspitzen strich er über den Stoff. Es war ein ähnlicher Stoff wie der, den die Frau heute nachmittag bei der Identifizierung getragen hatte. Er war immer noch froh darüber, daß er es so gemacht hatte. Später hatte Finney sich über »verfahrenstechnische Vorschriften« ausgelassen. Zum Teufel mit Vorschriften und zum Teufel mit diesen schlauen jungen Kerlen, die denken, sie wissen alles. Er hatte schon lange aufgehört zu zählen, wie oft er Mütter, Väter, Onkel, Brüder, Schwestern gesehen hatte, die die Leiche eines nahen Verwandten betrachteten. Er hatte gegen sich selbst gewettet. Neunmal von zehn hatte er recht. Möglich, daß er es nie schaffte, die Beweise zusammenzubekommen, die er brauchte, aber er konnte sofort sagen, ob sie etwas mit dem Tod zu tun hatten. In all den Jahren hatte er jedoch nie jemanden so reagieren sehen wie sie. Das Tuch von dem Mädchen zu nehmen. Dazu gehörte etwas. Mut, Verrücktheit oder eine Kombination von beiden. Er hatte auf ihr Gesicht geachtet, als sie ihre Tochter betrachtete. Die lila Flecken auf dem Bauch. Die Schnitte, Bisse und Brandwunden, die sich in ihre Haut gefressen hatten. Er mußte sich abwenden, seinen Blick auf die neutralen weißen Fliesen des Fußbodens richten. Aber sie tat das nicht.

Er stand auf und ging zu seiner Aktentasche, die lag, wo er sie im Flur hatte fallen lassen. Er nahm die Akte heraus, die die Kollegen in Dun Laoghaire ihm gegeben hatten. Er öffnete sie. Alles, was zu einem Vermißtenfall gehörte. Ein Foto war an die erste Seite geheftet. Er hob sein Glas und nahm einen großen Schluck. Die Kleine war eine Schönheit. Herzförmiges Gesicht, dunkelblaue Augen, weiße Zähne, zwischen den zwei vorderen in der Mitte eine kleine Lücke. Was für ein Lächeln! Unwillkürlich lächelte er zurück. Er dachte wieder an die Frau, die sie von dem alten Haus unten am Martello-Turm in Monkstown abgeholt hatten. Er hatte den Außenspiegel verstellt, als sie auf der Straße am Meer entlanggefahren waren, und hatte sie beobachtet. Das Gesicht war genauso geformt, aber dünner, schärfer. Hohe Wangenknochen, graue Augen, ein voller Mund. Sie erinnerte ihn an eine Gestalt, die man vielleicht auf einem präraphaelitischen Gemälde sehen würde. Etwas von Burne-Jones oder Dante Gabriel Rossetti. Ein bißchen kleiner vielleicht und dünner, aber mit derselben Vollkommenheit der Gesichtszüge. Sie mußte einiges über Vierzig sein, aber man sah es ihr nicht an. Außer, wenn man genauer hinschaute. Dann bemerkte man die Haut am Hals, die nicht mehr straff war, die Fältchen, die unter ihren Augen entlangliefen, die Schlaffheit ihrer flachen Brüste, die sich unter dem Kleid abzeichneten, und die dünnen grauen Strähnen in ihrem glatten braunen Haar.

Er schüttete das Wasser ab, ließ die Kartoffeln in einem Sieb liegen, schaltete die Hitze unter dem Kohl ab, stellte die Bratpfanne auf den Ring, goß Erdnußöl hinein und wartete, bis ein kleines Rauchwölkchen andeutete, daß es soweit war. Dann legte er das Steak hinein, briet zuerst schnell die eine und dann die andere Seite an und ließ es danach bei kleinerem Feuer noch zwei Minuten länger garen. Er legte das Fleisch auf einen vorgewärmten Teller in den Ofen, gab einen Löffel Senf und einen Schuß Sahne in die Pfanne und rührte alles langsam um, bis sich die Aromen vermischt hatten und die Soße glatt war.

Hier, Michael, versuch das mal.

Eine große Hand hielt einen Holzlöffel vor sein Gesicht.

Nein, Dad. Das ist Senf. Der schmeckt mir nicht. Er ist zu scharf.

Nicht, wenn man es so macht, Michael, versuch's doch mal. Eine Zunge leckte, vorsichtig, dann schnell, als ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Mm, das ist gut, kann ich noch mehr haben?

Er sah auf zu dem großen Mann, der sich über den Herd beugte, eine Schürze mit Blümchenmuster über Hemd und Hose seiner Uniform gebunden hatte und auf dessen Gesicht ein Grinsen der Vorfreude auf das Festessen lag.

Er setzte sich an den Tisch, goß die Soße über das Fleisch, häufte Kartoffeln und Kohl auf den Teller, nahm ein großes Stück Butter und genug Salz dazu und begann zu essen. Janey würde es nicht schmecken. Sie hatte tierische Fette aufgegeben. Der Kühlschrank war voll von Behältern mit Brotaufstrichen auf Sojabasis. Er sagte ihr, daß er nichts essen könne, das nicht aus richtigen Zutaten bestand. Man braucht Fett, sagte er. Es ist ein Geschmacksträger. Es bringt das Aroma heraus. Aber davon wollte sie nichts wissen. Sie kochte überhaupt nicht mehr. Sie benutzte nur noch die Mikrowelle und den Wasserkessel. Fertiggerichte, die sie im Stehen aß. »Wie ein Pferd«, so hatte Anthony Quinn einmal in dem großen alten Film La Strada gesagt.

Er stellte sein schmutziges Geschirr in die Spülmaschine und setzte den Kessel auf, räumte die Sachen weg und machte ein bißchen sauber, während er darauf wartete, daß das Wasser kochte. Er tat drei große Löffel Kaffee in eine schwere Kanne, goß das Wasser darüber und rührte schnell um. Während er darauf wartete, daß der Kaffeesatz sich absetzte, holte er Mop und Eimer hervor und...
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Julie Parsons wurde 1951 als Tochter irischer Eltern in Neuseeland geboren. Sie war noch ein Kind, als ihr Vater unter ungeklärten Umständen auf hoher See verschwand - ein Trauma, das sie nie loslassen sollte: »Ich werde niemals herausfinden, was mit meinem Vater geschehen ist, und vielleicht erzähle ich auch deswegen Geschichten, in deren Mittelpunkt Geheimnisse stehen - um sie selbst aufklären zu können.« Julie Parsons studierte in Dublin und arbeitete später als Radio- und TV-Produzentin, bevor sie als Schriftstellerin erfolgreich wurde. Ihr Debüt »Mörderspiel«, auch bekannt unter dem Titel »Mary, Mary«, wurde in 17 Sprachen übersetzt und ein internationaler Bestseller. Julie Parsons lebt heute in der irischen Hafenstadt Dun Laoghaire.Die Autorin im Internet: www.julieparsons.comBei dotbooks veröffentlichte Julie Parsons ihre psychologischen Thriller »Mörderspiel«, »Todeskälte«, »Giftstachel«, »Eiskönigin«, »Seelengrund« und »Sündenherz«.