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Männerstreik

Warum das starke Geschlecht auf Bindung und Kinder verzichtet
BuchGebunden
312 Seiten
Deutsch
Manuscriptum Verlagsbuchhandlungerschienen am08.12.2017
Wo Fluten drohten, haben Männer Deiche gebaut; unwirtlichstes Gelände haben sie begehbar gemacht. Männer haben Moore entwässert und Wüsten erschlossen, sich durch Felsmassive gehauen, Tunnel gegraben und Brücken konstruiert. Sie haben Häuser errichtet und Kathedralen. Kurz, sie haben das prometheische Feuer mit steigender Flamme lodern lassen. Männer sind also an allem schuld, denn wie bei Prometheus folgt die Rache für die maskuline Weltverbesserung auf den Fuß. Männlichkeit wird heute toxisch genannt, aber nicht etwa deshalb, weil sich Männer in Keller einsperrten, um dort zum Fortschritt der Chemie mit gesundheitsschädlichen Stoffen zu experimentieren. Das starke Geschlecht wird als Wurzel allen Übels ausgemacht: als Urheber von Unterdrückung, Gewalt und des Klimawandels. Die von ihnen ersonnenen Algorithmen haben die Männer überflüssig gemacht, in einer geschmeidigen, digitalen Welt leben sie als troglodytische Relikte, deren breite Schultern nur noch dazu gut sind, um darauf ein Übermaß an Vorwürfen abzuladen. Helen Smith zeigt, wie aus dem feministischen Dauerlamento der letzten Jahrzehnte ein unerquickliches Gemenge aus männerkritischem Gesellschaftsklima und gesetzgeberischem Gleichstellungsfuror entstand. Die Männer ziehen daraufhin in den Streik, eine logische Reaktion auf das schreckliche Vergehen, ein Mann im 21. Jahrhundert zu sein. Sie gehen ihrer eigenen Wege, ohne Frau und Kind, machen ihr eigenes Ding und erweisen sich im Ausbruch aus dem leidigen Gefüge wieder als echte Männer. Diesen Weg beschreibt Helen Smith in einem erfahrungssatten Buch, das in den U.S.A. begeistert aufgenommen worden ist.mehr

Produkt

KlappentextWo Fluten drohten, haben Männer Deiche gebaut; unwirtlichstes Gelände haben sie begehbar gemacht. Männer haben Moore entwässert und Wüsten erschlossen, sich durch Felsmassive gehauen, Tunnel gegraben und Brücken konstruiert. Sie haben Häuser errichtet und Kathedralen. Kurz, sie haben das prometheische Feuer mit steigender Flamme lodern lassen. Männer sind also an allem schuld, denn wie bei Prometheus folgt die Rache für die maskuline Weltverbesserung auf den Fuß. Männlichkeit wird heute toxisch genannt, aber nicht etwa deshalb, weil sich Männer in Keller einsperrten, um dort zum Fortschritt der Chemie mit gesundheitsschädlichen Stoffen zu experimentieren. Das starke Geschlecht wird als Wurzel allen Übels ausgemacht: als Urheber von Unterdrückung, Gewalt und des Klimawandels. Die von ihnen ersonnenen Algorithmen haben die Männer überflüssig gemacht, in einer geschmeidigen, digitalen Welt leben sie als troglodytische Relikte, deren breite Schultern nur noch dazu gut sind, um darauf ein Übermaß an Vorwürfen abzuladen. Helen Smith zeigt, wie aus dem feministischen Dauerlamento der letzten Jahrzehnte ein unerquickliches Gemenge aus männerkritischem Gesellschaftsklima und gesetzgeberischem Gleichstellungsfuror entstand. Die Männer ziehen daraufhin in den Streik, eine logische Reaktion auf das schreckliche Vergehen, ein Mann im 21. Jahrhundert zu sein. Sie gehen ihrer eigenen Wege, ohne Frau und Kind, machen ihr eigenes Ding und erweisen sich im Ausbruch aus dem leidigen Gefüge wieder als echte Männer. Diesen Weg beschreibt Helen Smith in einem erfahrungssatten Buch, das in den U.S.A. begeistert aufgenommen worden ist.
Details
ISBN/GTIN978-3-944872-66-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatMit Lesebändchen
ErscheinungsortLüdinghausen / Berlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum08.12.2017
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.43976629
Rubriken

Autor

Helen Smith arbeitet als forensische Psychologin in Knoxville, Tennessee, und befaßt sich in ihrer Praxis seit mehr als zwanzig Jahren mit der Lebenswirklichkeit von Männern und Jugendlichen. Sie hat für eine Vielzahl von Medien als Autorin gearbeitet, darunter die The L.A. Times, The Christian Science Monitor und The Cleveland Plain Dealer. Im Jahr 2000 veröffentlichte Helen Smith das Buch "The Scarred Heart: Understanding and Idenfifying Kids Who Kill". Im Netz unterhält sie den Blog "Dr. Helen", in dem sie sich u. a. mit Feminismus, Homosexualität, Liberalismus, Waffenrecht und Abtreibung auseinandersetzt.