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Handbuch Militär und Sozialwissenschaft

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
590 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am04.11.20102. Aufl. 2006
Militär und Soldaten sind zu unverzichtbaren Elementen in einem breitgefächerten politischen Instrumentarium geworden, mit dem Deutschland seinen neuen Sicherheitsaufgaben in der globalisierten Welt begegnet. Die mit dieser Entwicklung verbundenen neuen Strukturen, Organisationsformen und Funktionsbestimmungen von Streitkräften sind gerade in den Sozialwissenschaften auf ein lebhaftes Interesse gestoßen und zum Gegenstand intensiver Forschung geworden. In dieser nun vorgelegten zweiten Auflage zeigt das Handbuch in mehr als 50 Beiträgen die beachtliche Breite und Tiefe des Wissenschaftsgebietes 'Militär und Sozialwissenschaft' auf, in der es in Deutschland sowie im internationalen Bereich bearbeitet und diskutiert wird.

Dr. Sven Bernhard Gareis ist Wissenschaftlicher Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Dr. Paul Klein war bis 2005 Leitender Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in Strausberg und ist Lehrbeauftragter an der Universität der Bundeswehr München.
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Produkt

KlappentextMilitär und Soldaten sind zu unverzichtbaren Elementen in einem breitgefächerten politischen Instrumentarium geworden, mit dem Deutschland seinen neuen Sicherheitsaufgaben in der globalisierten Welt begegnet. Die mit dieser Entwicklung verbundenen neuen Strukturen, Organisationsformen und Funktionsbestimmungen von Streitkräften sind gerade in den Sozialwissenschaften auf ein lebhaftes Interesse gestoßen und zum Gegenstand intensiver Forschung geworden. In dieser nun vorgelegten zweiten Auflage zeigt das Handbuch in mehr als 50 Beiträgen die beachtliche Breite und Tiefe des Wissenschaftsgebietes 'Militär und Sozialwissenschaft' auf, in der es in Deutschland sowie im internationalen Bereich bearbeitet und diskutiert wird.

Dr. Sven Bernhard Gareis ist Wissenschaftlicher Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Dr. Paul Klein war bis 2005 Leitender Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in Strausberg und ist Lehrbeauftragter an der Universität der Bundeswehr München.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531900865
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum04.11.2010
Auflage2. Aufl. 2006
Seiten590 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen590 S. 39 Abbildungen
Artikel-Nr.1010514
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Militär und Sozialwissenschaft - Anmerkungen zu einer ambivalenten Beziehung;9
3;Teil I Die Organisation des Militärischen;13
3.1;Strukturprinzipien und Organisationsmerkmale von Streitkräften;14
3.1.1;1 Hierarchische Zentralisierung und das Prinzip von Befehl und Gehorsam;14
3.1.2;2 Formalisierung und Ritualisierung;17
3.1.3;3 Die verdünnte Umweltrückkoppelung;19
3.1.4;4 Dauerreform als Charakteristikum postkonfrontativer Streitkräfte;21
3.1.5;Literatur;25
3.2;Militärische Sozialisation;26
3.2.1;1 Begriff;26
3.2.2;2 Militärische Sozialisation als moralische und politische Sozialisation;28
3.2.3;3 Militärische Sozialisation als Disziplinierung;30
3.2.3.1;Das Militär als totale Institution;31
3.2.3.2;Der Wehrdienst aus entwicklungstheoretischer Perspektive;33
3.2.3.3;Wehrdienst aus psychoanalytischer Sicht;33
3.2.3.4;Das Militär aus machttheoretischer Perspektive;34
3.2.4;4 Militärische Sozialisation und Gender;36
3.2.5;5 Schlussbetrachtung;37
3.2.6;Literatur;37
3.3;Ökonomisierung in der Bundeswehr;40
3.3.1;1 Einleitung;40
3.3.2;2 Die Modernisierung des öffentlichen Sektors in internationaler und nationaler Perspektive;41
3.3.3;3 Begriffliche Unterscheidungen;43
3.3.4;4 Ökonomisierung in der Bundeswehr;43
3.3.4.1;Konzept der Kosten- und Leistungsverantwortung;44
3.3.4.2;Privatisierung im Servicebereich der Bundeswehr;45
3.3.4.3;Aktuelle Trends und Instrumente;46
3.3.5;5 Einordnung der Ökonomisierung aus sozialwissenschaftlicher Perspektive;47
3.3.6;Literatur;50
3.4;Frauen im Militär;51
3.4.1;1 Das Untersuchungsfeld;51
3.4.2;2 Die Debatte;52
3.4.3;3 Die Einbeziehung von Frauen in die Streitkräfte: Ein analytisches Erklärungsmodell;54
3.4.4;4 Forschungsfragen und Forschungsperspektiven;58
3.4.5;Literatur;58
3.5; Armee der Einheit : Zur Integration von NVA-Soldaten in die Bundeswehr;61
3.5.1;1 Im Vorfeld der militärischen Vereinigung : November 1989 bis Oktober 1990;62
3.5.2;2 Das Materialproblem: Die Übernahme von Bewaffnung und Ausrüstung der NVA;64
3.5.3;3 Das Strukturproblem: Der Aufbau der Bundeswehr in den neuen Ländern;64
3.5.4;4 Das Personalproblem: Die Übernahme von Soldaten der NVA in die Bundeswehr;65
3.5.5;5 Das Integrationsproblem: Aus Feinden werden Kameraden;67
3.5.6;6 Zum aktuellen Stand der Bundeswehr als Armee der Einheit;68
3.5.7;7 Fazit: Was bleibt von der NVA?;70
3.5.8;Literatur;70
3.6;Nationale, ethnisch-kulturelle und religiöse Minderheiten in der Bundeswehr;72
3.6.1;1 Minderheiten in der deutschen Bevölkerung;72
3.6.1.1;Nationale Minderheiten, Ausländer und Eingebürgerte;72
3.6.1.2;Aussiedler und Spätaussiedler;74
3.6.2;2 Minderheiten und die Bundeswehr;75
3.6.3;Spätaussiedler in der Bundeswehr;77
3.6.4;3 Ausblick in die Zukunft;79
3.6.5;Literatur;79
3.7;Wehrstrukturen im internationalen Vergleich;81
3.7.1;1 Zu Begriff und Elementen der Wehrstruktur;81
3.7.2;2 Formen der Rekrutierung und Mobilisierung einschließlich ergänzender Einheiten;84
3.7.3;3 Aktuelle Entwicklungen;89
3.7.4;4 Ursachen der unterschiedlichen Ausprägung nationaler Wehrstrukturen;90
3.7.5;Literatur;92
4;Teil II Militär und Gesellschaft;93
4.1;Militär als Instrument der Politik;94
4.1.1;1 Strategische Kultur als Analyserahmen;95
4.1.2;2 Der militärische Faktor in der Sicherheitspolitik der alten Bundesrepublik;95
4.1.3;3 Der militärische Faktor in der Sicherheitspolitik Deutschlands;96
4.1.4;4 Strategische und konzeptionelle Grundlagen;97
4.1.5;5 Ziele deutscher Sicherheitspolitik;98
4.1.6;6 Strukturveränderungen deutscher Sicherheitspolitik;99
4.1.7;7 Konsequenzen und Perspektiven;100
4.1.8;Literatur;102
4.2;Militärische Aufträge und die Legitimation der Streitkräfte;104
4.2.1;1 Der militärische Auftrag im Wandel;104
4.2.2;2 Nicht-traditionale Aufgaben der Streitkräfte;105
4.2.3;3 Die Diversifizierung des Kriegsbildes;106
4.2.4;4 Konsequenzen für das Selbstverständnis des Soldaten und der Streitkräfte;107
4.2.5;5 Der Auftrag und seine Legitimation;109
4.2.6;6 Zwei Erklärungen und ein Ausblick;110
4.2.7;Literatur;110
4.3;Einsatz der Bundeswehr im Innern: Möglichkeiten und Grenzen;112
4.3.1;1 Innere und äußere Sicherheit im Grundgesetz;113
4.3.2;2 Gefragte Fähigkeiten der Bundeswehr;116
4.3.3;3 Ritualisierte Debatten vor und nach dem 11. September 2001;117
4.3.4;4 Die Kontroverse um das Luftsicherheitsgesetz;119
4.3.5;5 Fazit;122
4.3.6;Literatur;123
4.4;Demokratische Kontrolle von Streitkräften und Sicherheitspolitik;125
4.4.1;1 Die Renaissance demokratischer Kontrolle über die Streitkräfte;125
4.4.2;2 Demokratische Kontrolle und die Sicherheitspolitik;126
4.4.3;3 Die Akteure auf dem sicherheitspolitischen Sektor;128
4.4.4;4 Aufsicht über die Wächter: die Kontrollorgane;130
4.4.5;5 Ein zivil-militärisches Paradoxon;131
4.4.5.1;Huntington: Trennung der politischen und militärischen Entscheidungsebenen;131
4.4.5.2;Janowitz: Integration von politischer und militärischer Entscheidungsfindung;132
4.4.5.3;Van Doorn: Kontrolle über die Streitkräfte in Gesellschaften im Umbruch;132
4.4.6;6 Schluss: Demokratische Kontrolle als gemeinsame Verantwortung;133
4.4.7;Literatur;133
4.5;Das sicherheitsund verteidigungspolitische Meinungsbild in Deutschland;135
4.5.1;1 Wahrgenommene Bedrohungen;135
4.5.2;2 Einstellungen zum internationalen Engagement Deutschlands;137
4.5.3;3 Motive der Gegner eines internationalen Engagements;137
4.5.4;4 Motive der Befürworter eines internationalen Engagements;138
4.5.5;5 Akzeptanz von militärischer Macht und Gewalt;140
4.5.6;6 Wahrnehmung der Bundeswehr im Alltag;141
4.5.7;7 Wahrgenommene Stärken und Schwächen der Bundeswehr;142
4.5.8;8 Informationen über die Auslandseinsätze der Bundeswehr im Urteil der Bürger;143
4.5.9;9 Akzeptanz der Auslandseinsätze der Bundeswehr;144
4.5.10;10 Gewünschtes Aufgabenspektrum der Bundeswehr im Ausland;144
4.5.11;11 Gewünschtes Aufgabenspektrum der Bundeswehr im Inland;145
4.5.12;12 Einstellungen zur Höhe der Verteidigungsausgaben;146
4.5.13;13 Einstellungen zur Wehrpflicht;146
4.5.14;14 Resümee;147
4.6;Sozialer Wandel und Streitkräfte;149
4.6.1;1 Streitkräfte im gesellschaftlichen Wandel;149
4.6.2;2 Sozialer Wandel als Modernisierung;150
4.6.3;3 Zur Interdependenz von gesellschaftlichem und militärischem Wandel;151
4.6.3.1;Die Wertewandel-These und das Individualisierungskonzept;152
4.6.3.2;Weltgesellschaftliche Transformation und die informationstechnische Revolution;154
4.6.3.3;Die Postmodernisierungsthese und die zivil-militärische Lücke;156
4.6.4;4 Zusammenfassung;158
4.6.5;Literatur;158
4.7;Militär- und Verteidigungsökonomie;161
4.7.1;1 Einleitung;161
4.7.2;2 Krieg und Militär bei den Klassikern der Ökonomie;161
4.7.3;3 Kriegsfinanzierung in historischer Perspektive;163
4.7.4;4 Internationale Militärund Verteidigungsökonomie nach 1945;165
4.7.5;5 Betriebsökonomie des Militärs;166
4.7.6;6 Die Gesellschaft für Militärökonomie e. V.;167
4.7.7;7 Ausblick: Ökonomie der Neuen Kriege ;168
4.7.8;Literatur;170
4.8;Staatsbürger in Uniform in Baudissins Konzeption Innere Führung;171
4.8.1;1 Entstehung des Begriffs Staatsbürger in Uniform ;171
4.8.2;2 Grundlegend Neues ;173
4.8.3;3 Inhaltliche Grundlagen des Leitbildes Staatsbürger in Uniform;174
4.8.3.1;Staatsbürger der Demokratie;175
4.8.3.2;Staatsbürgerliche Verantwortung und Beteiligung;177
4.8.3.3;Staatsbürgerliche Freiheit;178
4.8.3.4;Staatsbürgerliches Recht und Grenzen des Staates;178
4.8.3.5;Staatsbürger in Uniform als Integrationsmodell;179
4.8.4;4 Schluss;180
4.8.5;Literatur;180
4.9;Soldat und ziviler Beruf;182
4.9.1;1 Professionalisierung und Entprofessionalisierung des Soldatenberufs;182
4.9.2;2 Folgen der Professionalisierung/Entprofessionalisierung für die Personalrekrutierung und -ausbildung;183
4.9.3;3 Zivilberufliche Kenntnisse und die Bundeswehr;185
4.9.4;4 Ehemalige Unteroffiziere und Offiziere in zivilen Berufen;187
4.9.5;5 Schlussfolgerungen;188
4.9.6;Literatur;189
4.10;Militärseelsorge;190
4.10.1;1 Biblische Befunde;190
4.10.2;2 Geschichte;190
4.10.3;3 Bundeswehr;193
4.10.4;4 Umstrittene Militärseelsorge;194
4.10.5;5 Soldatenseelsorge;195
4.10.6;6 Zukünftige Herausforderungen;197
4.10.7;Literatur;199
4.11;Militär und Gesellschaft: ein transatlantischer Vergleich;201
4.11.1;1 Einleitung;201
4.11.2;2 Die funktionale Ausrichtung im Vergleich;202
4.11.3;3 Ausgewählte Strukturmerkmale im Vergleich;204
4.11.4;4 Militär in der globalen Gesellschaft;210
4.11.5;Literatur;211
5;Teil III Das Internationale System und die Aufgaben des Militärs;212
5.1;Neue Kriege;213
5.1.1;1 Entstehung und Definition des Begriffs;213
5.1.2;2 Klassische Kriege, neue Kriege und Bürgerkriege;216
5.1.3;3 Transformation und Perzeptionswandel;218
5.1.4;4 Öffentlichkeit und Wissenschaft;220
5.1.5;5 Historisch-theoretischer Kontext der Redefinition von Krieg;221
5.1.6;Literatur;223
5.2;Internationale Friedensmissionen im Rahmen der Vereinten Nationen;225
5.2.1;1 Klassisches Peacekeeping;226
5.2.2;2 Überforderung und Krise;227
5.2.3;3 Komplexe Friedensmissionen;230
5.2.4;4 Reformbemühungen;232
5.2.5;5 Perspektiven;234
5.2.6;Literatur;235
5.3;Die Neue NATO - Eine Allianz im Wandel;237
5.3.1;1 Die Ursprünge des transatlantischen Bündnisses;238
5.3.2;2 Die schwierige Neudefinition einer spezifischen Aufgabe für die NATO;241
5.3.3;3 Das transatlantische im Bündnis;243
5.3.4;4 Eine neue Allianz für das 21. Jahrhundert;245
5.3.5;Literatur;246
5.4;Europäische Sicherheitsund Verteidigungspolitik;249
5.4.1;1 Die institutionelle Entwicklung von GASP und ESVP;249
5.4.2;2 Das Verhältnis von EU und NATO;255
5.4.3;3 Europäische Kapazitäten und Fähigkeiten;256
5.4.4;4 Auswirkungen der europäischen Entwicklung auf die Bundeswehr;258
5.4.5;Literatur;259
5.5;Die Handhabung militärischer Macht - Ein Vergleich zwischen Europa und den USA;261
5.5.1;1 Macht und Schwäche?;262
5.5.2;2 USA und Europa: zwei verschiedene Auffassungen von Kriegführung?;263
5.5.3;3 Herausforderungen an den Gebrauch militärischer Macht: kontroverse Ansichten in Europa und den USA;267
5.5.3.1;Die Lehren aus den Kriegen;268
5.5.3.2;Der Sieg zum geringsten Preis: Kompetenz ist wertvoller als Technologie;268
5.5.3.3;Die Zwiespältigkeit von Luftwaffeneinsätzen;269
5.5.4;4 Zusammenfassung;269
5.5.5;Literatur;270
6;Teil IV Der Soldat im Einsatz;271
6.1;Auslandseinsätze der Bundeswehr;272
6.1.1;1 Der Weg zur Einsatzarmee;272
6.1.2;2 Erweiterte Sicherheitsaufgaben für Deutschland;274
6.1.3;3 Deutsche Beteiligungen an internationalen Friedensmissionen;275
6.1.4;4 Politisch-rechtliche Grundlagen weltweiter Bundeswehreinsätze;276
6.1.5;5 Perspektiven;279
6.1.6;Literatur;280
6.2;Führen im Einsatz;281
6.2.1;1 Führungshandeln im veränderten Aufgabenspektrum;282
6.2.2;2 Führungshandeln im Informationszeitalter;284
6.2.3;3 Führungshandeln im gesellschaftlichen Kontext;285
6.2.4;4 Soziale Kompetenz im Führungshandeln;285
6.2.5;5 Interkulturelle Kompetenz im Führungshandeln;288
6.2.6;6 Authentizität des militärischen Führers im Einsatz;289
6.2.7;7 Zusammenfassung;291
6.2.8;Literatur;291
6.3;Kampfmoral und Einsatzmotivation;292
6.3.1;1 Einleitung;292
6.3.2;2 Definition;293
6.3.3;3 Relevanz der Forschung;294
6.3.4;4 Erklärungsgrößen zur Einsatzmotivation;295
6.3.4.1;Ökonomische Einflussfaktoren;295
6.3.4.2;Militärische Größen;296
6.3.4.3;Gesellschaftliche und familiäre Bezüge;297
6.3.4.4;Inhaltliche Überzeugungen;297
6.3.5;5 Fazit;298
6.3.6;Literatur;299
6.4;CIMIC als militärische Herausforderung;301
6.4.1;1 Das traditionelle Verständnis von CIMIC;301
6.4.2;2 Die CIMIC-Aufgaben der Bundeswehr;302
6.4.2.1;Zivil-militärische Zusammenarbeit innerhalb Deutschlands;302
6.4.2.2;CIMIC im Ausland;304
6.4.3;3 Hauptaufgaben von CIMIC im Ausland;305
6.4.3.1;Kurzfristige Maßnahmen;305
6.4.3.2;Mittel- und langfristige Maßnahmen;306
6.4.4;4 Ausbildung und Gliederung der Bundeswehr für den Bereich CIMIC;306
6.4.4.1;Ausbildung;307
6.4.4.2;Organisatorischer Aufbau der deutschen CIMIC-Einheiten;307
6.4.5;5 Praktische Erfahrungen mit CIMIC-Einsätzen der Bundeswehr im Ausland;308
6.4.6;6 Die Bundeswehr als Konkurrenz zu zivilen Entwicklungshilfeorganisationen?;309
6.4.7;7 Fazit;310
6.4.8;Literatur;310
6.5;Kämpfer und Sozialarbeiter - Soldatische Selbstbilder im Spannungsfeld herkömmlicher und neuer Einsatzmissionen;312
6.5.1;1 Politisch-militärischer Wandel seit dem Zeitalter der Massenkriege;313
6.5.2;2 Kriegsverhinderung durch Abschreckung oder Nie wieder Sieg ;313
6.5.3;3 Entprofessionalisierung, halbwegs;315
6.5.4;4 Neues Aufgabenspektrum;315
6.5.5;5 Merkmale der Neuen Streitkräfte;316
6.5.6;6 Kämpfer und Sozialarbeiter;317
6.5.7;Literatur;319
6.6;Physische und psychische Belastungen im Einsatz;320
6.6.1;1 Gesamtbelastung des Soldaten;320
6.6.1.1;Physische Belastungen im Einsatz;320
6.6.1.2;Psychische Belastungen im Einsatz;322
6.6.2;2 Einsatzbelastende Faktoren;322
6.6.2.1;Trennung von der Familie, dem gewohnten Umfeld, den vertrauten sozialen Bindungen;323
6.6.2.2;Fehlende Privat- und Intimsphäre;323
6.6.2.3;Einsatzdauer;323
6.6.2.4;Ständige Einsatzbereitschaft, hohe Dienstzeitbelastung, großes Gefährdungsrisiko;323
6.6.2.5;Sinnhaftigkeit des Einsatzes;324
6.6.2.6;Klimatische Bedingungen, Umwelteinflüsse, fremde Mentalitäten und Kulturen;324
6.6.2.7;Extrembelastungen;324
6.6.3;3 Belastungsreaktionen;325
6.6.4;4 Psychopathologische Auswirkungen von Extrembelastungen;326
6.6.4.1;Akute Belastungsstörung;326
6.6.4.2;Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS);326
6.6.4.3;Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung;327
6.6.5;5 Maßnahmen zur Bewältigung psychischer Belastungen;327
6.6.5.1;Einsatznachbereitungsseminare;328
6.6.5.2;Recreationsmaßnahmen;328
6.6.5.3;Critical Incident Stress Management (CISM);328
6.6.5.4;Follow-up (Nachsorge);329
6.6.6;6 Tipps und Tricks aus der Einsatzerfahrung;329
6.6.7;Literatur;331
6.7;Verwundung und Tod - Ursachen und Folgen traumatischer Erfahrungen;332
6.7.1;1 Neue Belastungen und Angst;332
6.7.2;2 Körperliche Verwundung;333
6.7.3;3 Seelische Verwundung;334
6.7.3.1;Ereignisfaktoren;336
6.7.3.2;Schutzfaktoren;337
6.7.3.3;Risikofaktoren;338
6.7.4;4 Zusammenfassung;340
6.7.5;Literatur;340
6.8;Militärseelsorge im Auslandseinsatz;342
6.8.1;1 Die Ausbildung der Militärpfarrer für die Einsatzbegleitung;342
6.8.2;2 Der Dienst vor Ort;343
6.8.3;3 Der Militärpfarrer in multinationalen Einsatzverbänden;343
6.8.4;4 Militärseelsorge und religionsungebundene Soldaten;344
6.8.5;5 Geistliche und kulturelle Orientierungshilfen;345
6.8.6;6 Ökumenische Zusammenarbeit;345
6.8.7;7 Das seelsorgerliche Gespräch;346
6.8.8;8 Die Einsatznachbereitung;346
6.8.9;Literatur;346
6.9;Interkulturelles Konfliktmanagement;348
6.9.1;1 Neue Herausforderungen für eine Armee im Einsatz;348
6.9.2;2 Freund - Feind;349
6.9.3;3 Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation;350
6.9.4;4 Über das Recht des Stärkeren und das Risiko eines Kulturprimats;352
6.9.5;5 Die kulturelle Dimension des erweiterten Sicherheitsbegriffs ;353
6.9.6;6 Recht der Macht oder Macht des Rechts?;353
6.9.7;7 Erste Schlussfolgerungen: Solidarität und Subsidiarität;354
6.9.8;8 Konsequenzen für das Konfliktmanagement;354
6.9.9;Literatur;355
7;Teil V Militär und Multinationalität;357
7.1;Multinationalität als europäische Herausforderung;358
7.1.1;1 Politisch-militärischer Rahmen für Multinationalität in Europa;358
7.1.2;2 Begriffsbestimmungen;360
7.1.2.1;Horizontale Kooperation;360
7.1.2.2;Vertikale Integration;361
7.1.2.3;Gliederungstypen militärischer Multinationalität;361
7.1.3;3 Multinationalität als sozialwissenschaftliches Forschungsfeld;363
7.1.4;4 Multinationale Interaktion und nationale Bestimmungen;365
7.1.5;5 Professionelle Harmonisierung und effiziente Auftragserfüllung;367
7.1.6;6 Perspektiven militärischer Multinationalität;368
7.1.7;Literatur;370
7.2;Multinationale Einsatzführung in Peace Support Operations;372
7.2.1;1 Einführung;372
7.2.2;2 Führung;372
7.2.3;3 Das Recht;373
7.2.4;4 Interkulturelle Kompetenz;374
7.2.5;Literatur;377
7.3;Die Deutsch-Französische Brigade;378
7.3.1;1 Der Werdegang der Brigade;378
7.3.2;2 Stationierung;379
7.3.3;3 Besonderheiten der Brigade;379
7.3.4;4 Forschungsprojekt Deutsch-Französische Brigade;380
7.3.4.1;Binationalität als Herausforderung für den Soldaten;381
7.3.4.2;Unvereinbarkeit einiger nationaler Verwaltungsgrundlagen;381
7.3.4.3;Vom Unterstellungsverhältnis bis zum Mitspracherecht;382
7.3.4.4;Unterschiedliche arbeitsrechtliche Bestimmungen und zivil-militärische Aufgabenteilung;383
7.3.4.5;Sprachkenntnisse und persönliches Engagement;384
7.3.5;5 Ausblick;386
7.3.6;Literatur;387
7.4;Das Multinationale Korps Nordost in Stettin;388
7.4.1;1 Entstehungszusammenhang des MNC NE;388
7.4.2;2 Gliederung und Aufträge;389
7.4.3;3 Das trinationale Forschungsprojekt MNC NE ;391
7.4.4;4 Interaktion im multinationalen Kontext;393
7.4.5;5 Folgerungen und Perspektiven;396
7.4.6;Literatur;397
7.5;Das Deutsch-Niederländische Korps;399
7.5.1;1 Die deutsch-niederländische militärische Zusammenarbeit;399
7.5.2;2 Der theoretische Hintergrund: die Anpassungshypothese;400
7.5.3;3 Münster und Eijbergen: die Standorte der Stäbe des Deutsch-Niederländischen Korps;401
7.5.3.1;Einschätzung des anderen Landes;401
7.5.3.2;Sympathien und Antipathien;403
7.5.4;4 ISAF/Kabul;405
7.5.5;5 Interpretation der Befunde;408
7.5.6;6 Aktualisierung: Vorläufige Befunde aus 2005;410
7.5.7;7 Empfehlungen für die weitere Integration;412
7.5.8;Literatur;413
7.6;Das Eurokorps;414
7.6.1;1 Der Werdegang des Eurokorps;414
7.6.2;2 Umfang und Struktur des Eurokorps;415
7.6.3;3 Schwierigkeiten und Probleme;416
7.6.3.1;Unterschiedliche Sitten und Gebräuche;416
7.6.3.2;Die Sprache;416
7.6.3.3;Unterschiedliche Ausbildung, Personalauswahl und Stehzeiten;417
7.6.3.4;Ausrüstung, Bewaffnung und Bekleidung;418
7.6.3.5;Kein einheitliches Dienstrecht;418
7.6.4;4 Die Bewährung des Eurokorps im Einsatz;419
7.6.5;5 Ausblick;419
7.6.6;Literatur;420
7.7;Militärische Multinationalität und die Streitkräftereformen in Mittelosteuropa;422
7.7.1;1 Weichenstellungen in den 1990er Jahren;422
7.7.2;2 Die Entwicklung militärischer Multinationalität im postkonfrontativen Europa;424
7.7.3;3 Erfahrungen aus multinationalen Aktivitäten und Einsätzen;426
7.7.3.1;Neukonzeption nationaler Sicherheit;426
7.7.3.2;Überprüfung der Organisation und Struktur von Streitkräften;427
7.7.3.3;Überprüfung der Trainings- und Ausbildungssysteme;427
7.7.3.4;Ambitionierte Personalreformen und Professionalisierung;428
7.7.3.5;Rüstungsbeschaffung und veränderte Modernisierungsprioritäten;429
7.7.3.6;Adaptation von Strategischer Kultur;430
7.7.4;4 Folgerungen;431
7.7.5;Literatur;432
8;Teil VI Der Beruf des Soldaten;433
8.1;Der Soldatenberuf in historischer Perspektive;434
8.1.1;1 Sold, Söldner und Soldaten;434
8.1.2;2 Ritter und Landsknecht;435
8.1.3;3 Professionalisierung und Hierarchisierung in der Frühen Neuzeit;436
8.1.4;3 Militärreformen und der Dreißigjährige Krieg - Möglichkeiten sozialen und wirtschaftlichen Aufstiegs;437
8.1.5;5 Das stehende Heer im 18. Jahrhundert;439
8.1.6;6 Antinapoleonische Kriege und Restauration;441
8.1.7;7 Das Zeitalter der Weltkriege;443
8.1.8;8 Nachkriegszeit - Zwei Staaten, zwei Armeen, zwei gesellschaftliche Leitbilder vom Soldaten;444
8.1.9;Literatur;445
8.2;Militär und Tradition;447
8.2.1;1 Begriffsbestimmung;447
8.2.2;2 Geschichte der Traditionspflege in der Bundeswehr;448
8.2.3;3 Aktuelle Probleme;451
8.2.4;Literatur;455
8.3;Der Offizier - Ethos, Habitus, Berufsverständnis;457
8.3.1;1 Wandel einer Elite;457
8.3.2;2 Esprit de Corps: Habitus und Berufsethos;458
8.3.3;3 Herkunft und Berufswahl;459
8.3.4;4 Ausbildung und Sozialisation;461
8.3.5;5 Militärischer und ziviler Karriereverlauf;464
8.3.6;6 Habitus, Institutionalisierung und Individualisierung;468
8.3.7;Literatur;469
8.4;Unteroffiziere als Führer, Ausbilder und Erzieher sowie als Fachleute in Technik und Verwaltung;471
8.4.1;1 Eine Berufsgruppe im Zwielicht;471
8.4.2;2 Lange Zeit zu wenig Bewerber;473
8.4.3;3 Motive für die Wahl des Unteroffizierberufes;474
8.4.4;4 Reformmaßnahmen in den 1970er Jahren;476
8.4.5;5 Die neuen Laufbahnen;477
8.4.6;Literatur;478
8.5;Die Besonderheiten des gesetzlichen Status des Soldaten;480
8.5.1;1 Entstehung und Änderungen des Soldatengesetzes;480
8.5.2;2 Soldat und Beamter;481
8.5.2.1;Historische Ableitung und Bewertung;481
8.5.2.2;Gemeinsames und Trennendes;482
8.5.2.3;§ 1 SG - Frauen als Soldatinnen;482
8.5.2.4;§ 6 SG - Geltung der Grundrechte;483
8.5.2.5;§ 7 SG - Grundpflicht des Soldaten;483
8.5.2.6;§ 8 SG - Freiheitliche demokratische Grundordnung;484
8.5.2.7;§ 9 SG - Eid und Gelöbnis;485
8.5.2.8;§ 10 Abs. 4 und 5 SG, § 11 SG - Befehl und Gehorsam;486
8.5.2.9;§ 12 SG - Kameradschaft;487
8.5.2.10;§ 13 SG - Wahrheitspflicht;487
8.5.2.11;§ 15 SG - Politische Betätigung;487
8.5.2.12;§ 16 SG - Verhalten im Ausland;488
8.5.2.13;§ 33 SG - Politische Bildung;488
8.5.2.14;§ 34 SG - Beschwerderecht;489
8.5.2.15;§§ 35, 35a SG - Beteiligungsrechte;489
8.5.2.16;§ 36 SG - Militärseelsorge;489
8.5.3;3 Rechtsvergleich;489
8.5.4;4 Zusammenfassung;490
8.5.5;Literatur;490
8.6;Berufswunsch Soldat: Interessenten und Motive;491
8.6.1;1 Berufswahltheorien;491
8.6.1.1;Kongruenztheoretische Ansätze;491
8.6.1.2;Entwicklungstheoretische Entwürfe;492
8.6.1.3;Lerntheoretische Vorstellungen;493
8.6.1.4;Entscheidungstheoretische Konzepte;493
8.6.1.5;Allokationstheoretische Konzepte;494
8.6.1.6;Integrative Modelle;495
8.6.2;2 Militärsoziologische Berufswahlforschung;496
8.6.3;3 Empirische Befunde;497
8.6.3.1;Interesse am Soldatenberuf;497
8.6.3.2;Motivstrukturen der am Soldatenberuf interessierten Jugendlichen;498
8.6.3.3;Motivstrukturen der nicht am Soldatenberuf interessierten Jugendlichen;498
8.6.4;4 Personalpolitische Relevanz;501
8.6.5;Literatur;502
8.7;Söldner GmbH? - Zur Problematik privater Militärdienstleistungsunternehmen;504
8.7.1;1 Rückkehr der Söldner?;504
8.7.2;2 Private Militärdienstleistungsunternehmen;506
8.7.3;3 Ursachen ...;509
8.7.4;4 ... und Wirkung: das Beispiel Irak;511
8.7.5;5 Offene Fragen;514
8.7.6;Literatur;515
8.8;Vom Landesverteidiger zum militärischen Ordnungshüter;516
8.8.1;1 Das Ende nationalstaatlicher Verteidigungsautarkie;516
8.8.2;2 Konstabulisierung des Militärs;516
8.8.3;3 Ungleiche Schwestern: Polizeiund Militärorganisationen;518
8.8.4;4 Dilemmata bei der polizeilichen Verwendung des Militärs;520
8.8.5;5 Neue Aufgaben erfordern neue Befähigungen und Selbstbilder;521
8.8.6;6 Neue Aufgaben erfordern neue Strukturen;522
8.8.7;7 Neue Streitkräfte;523
8.8.8;Literatur;523
8.9;Die Berufszufriedenheit von Soldaten der Bundeswehr;525
8.9.1;1 Was ist Berufszufriedenheit?;525
8.9.2;2 Die Notwendigkeit der Berufszufriedenheit für die Bundeswehr;525
8.9.2.1;Die Forderungen der Inneren Führung;526
8.9.2.2;Die Rekrutierung von geeignetem Nachwuchs;527
8.9.2.3;Die Implementierung von Reformen;527
8.9.3;3 Untersuchungen zur Arbeitsund Berufszufriedenheit in der Vergangenheit;528
8.9.4;4 Die Berufszufriedenheit und Weiterverpflichtungsbereitschaft am Beispiel von Zeitoffizieren der Bundeswehr;532
8.9.5;5 Ein Handlungsfeld der Zukunft: die Familie;533
8.9.6;6 Schlussbemerkung;535
8.9.7;Literatur;535
8.10;Militär und Religion;537
8.10.1;1 Erste Verhältnisbestimmungen: Religion und Krieg;538
8.10.2;2 Religion: Definitionen;538
8.10.3;3 Religionsvergleichende Perspektive;539
8.10.4;4 Religionsgeschichtliche Perspektive;540
8.10.5;5 Historische Perspektive;542
8.10.6;6 Religiosität von Soldaten;543
8.10.7;7 Abschließende Bemerkung;545
8.10.8;Literatur;546
8.11;Soldatenfamilien;549
8.11.1;1 Beruf und Familie;549
8.11.2;2 Die Soldatenfamilie;550
8.11.3;3 Problemfelder;553
8.11.4;4 Problembewältigungsstrategien;557
8.11.5;Literatur;559
8.12;Der Soldatenberuf in Europa und Nordamerika;560
8.12.1;1 Einführung;560
8.12.2;2 Die Rekrutierung und Ausbildung der Offiziere;561
8.12.2.1;Rekrutierung und Ausbildung der Offiziere in Europa;561
8.12.2.2;Rekrutierung und Ausbildung in Nordamerika;562
8.12.3;3 Die Rekrutierung und Ausbildung der Unteroffiziere;563
8.12.4;4 Die Rekrutierung und Ausbildung der Mannschaften;564
8.12.5;5 Der Beruf des Soldaten und die Gesellschaft;564
8.12.6;6 Einige Schlussfolgerungen;568
8.12.7;Literatur;568
9;Teil VII Ausgewählte Literatur, Forschungsinstitute, Arbeitskreise;570
9.1;Ausgewählte Literatur zum Thema Militär und Sozialwissenschaft;571
9.1.1;Bibliographien;571
9.1.2;Einführungen, Sammelwerke, Reader, Wörterbücher;571
9.1.3;Periodika;573
9.2;Forschungsinstitute, wissenschaftliche Vereinigungen und Arbeitskreise;574
9.2.1;Forschungsinstitute;574
9.2.2;Wissenschaftliche Vereinigungen und Arbeitskreise;575
9.3;Militärsoziologische Datenbank (MSD) - Eine Zusammenstellung internationaler Forschungsprojekte der militärbezogenen Sozialwisse;577
10;Die Autoren;585
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Autor

Dr. Sven Bernhard Gareis ist Wissenschaftlicher Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Dr. Paul Klein war bis 2005 Leitender Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in Strausberg und ist Lehrbeauftragter an der Universität der Bundeswehr München.