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Die Welt des Aristoteles

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
260 Seiten
Deutsch
Herder Verlag GmbHerschienen am24.06.2022
Über keinen Philosophen ist so viel geschrieben worden wie über Aristoteles, und auch keinem ist so viel Unrecht angetan worden. Die Beschäftigung mit seinen naturwissenschaftlichen Schriften beschränkt sich auf die philosophischen Grundlagen der Aristotelischen Naturauffassung. Wenn sich aber philosophisch interessierte Naturwissenschaftler, besonders Physiker, mit Aristoteles beschäftigen, so kamen sie zwangsläufig zu der Meinung, dass er eine 'wahre Katastrophe' darstellt, während die Vertreter der Biologie voller Bewunderung für seine beispiellose Sammlung von empirischem Beobachtungsmaterial waren. Besonders für die Araber war Aristoteles eine Leitfigur ihrer Wissenschaft und Philosophie. Sie übersetzten nicht nur die Naturgeschichte des Aristoteles ins Arabische, sondern statteten sie auch mit einer großen Anzahl von Abbildungen aus. Ihre Kommentare beeinflussten Thomas von Aquin, als er versuchte Aristoteles im Sinne des Christentums zu übernehmen und entsprechend umzugestalten.

Erhard Oeser, geb. 1938, ist emeritierter Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften an der Universität Wien und Vorstand des Institutes für Wissenschaftstheorie. Er erhielt 2006 den Eugen Wüster Sonderpreis für Terminologie-Forschung. Seine bisherigen Buchveröffentlichungen bei der wbg: Die Eroberung der Antarktis (2020), Die Angst vor dem Fremden (2015), Geschichte der Hirnforschung (2. Aufl. 2010), Hund und Mensch (3. Aufl. 2009), Die Suche nach der zweiten Erde (2009), Die Jagd zum Nordpol (2008), Katze und Mensch (3. Aufl. 2008), Pferd und Mensch (2007), Das selbstbewusste Gehirn (2006).
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR45,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR28,79

Produkt

KlappentextÜber keinen Philosophen ist so viel geschrieben worden wie über Aristoteles, und auch keinem ist so viel Unrecht angetan worden. Die Beschäftigung mit seinen naturwissenschaftlichen Schriften beschränkt sich auf die philosophischen Grundlagen der Aristotelischen Naturauffassung. Wenn sich aber philosophisch interessierte Naturwissenschaftler, besonders Physiker, mit Aristoteles beschäftigen, so kamen sie zwangsläufig zu der Meinung, dass er eine 'wahre Katastrophe' darstellt, während die Vertreter der Biologie voller Bewunderung für seine beispiellose Sammlung von empirischem Beobachtungsmaterial waren. Besonders für die Araber war Aristoteles eine Leitfigur ihrer Wissenschaft und Philosophie. Sie übersetzten nicht nur die Naturgeschichte des Aristoteles ins Arabische, sondern statteten sie auch mit einer großen Anzahl von Abbildungen aus. Ihre Kommentare beeinflussten Thomas von Aquin, als er versuchte Aristoteles im Sinne des Christentums zu übernehmen und entsprechend umzugestalten.

Erhard Oeser, geb. 1938, ist emeritierter Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften an der Universität Wien und Vorstand des Institutes für Wissenschaftstheorie. Er erhielt 2006 den Eugen Wüster Sonderpreis für Terminologie-Forschung. Seine bisherigen Buchveröffentlichungen bei der wbg: Die Eroberung der Antarktis (2020), Die Angst vor dem Fremden (2015), Geschichte der Hirnforschung (2. Aufl. 2010), Hund und Mensch (3. Aufl. 2009), Die Suche nach der zweiten Erde (2009), Die Jagd zum Nordpol (2008), Katze und Mensch (3. Aufl. 2008), Pferd und Mensch (2007), Das selbstbewusste Gehirn (2006).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783534406401
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum24.06.2022
Seiten260 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse32010 Kbytes
Artikel-Nr.13996239
Rubriken
Genre9200

Autor

Erhard Oeser, geb. 1938, ist emeritierter Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften an der Universität Wien und Vorstand des Institutes für Wissenschaftstheorie. Er erhielt 2006 den Eugen Wüster Sonderpreis für Terminologie-Forschung. Seine bisherigen Buchveröffentlichungen bei der wbg: Die Eroberung der Antarktis (2020), Die Angst vor dem Fremden (2015), Geschichte der Hirnforschung (2. Aufl. 2010), Hund und Mensch (3. Aufl. 2009), Die Suche nach der zweiten Erde (2009), Die Jagd zum Nordpol (2008), Katze und Mensch (3. Aufl. 2008), Pferd und Mensch (2007), Das selbstbewusste Gehirn (2006).