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Wettstreit in Erz

Porträtmedaillen der deutschen Renaissance
BuchGebunden
376 Seiten
Deutsch
Deutscher Kunstverlagerschienen am30.11.2013
Reproduzierbar, leicht transportabel und verteilbar liefert die Kunstgattung der Porträtmedaille für das 16. Jahrhundert ein einzigartiges 'Who´s who'. Dank der Dauerhaftigkeit des Materials hat sich eine große Anzahl an Medaillen erhalten, insbesondere aus den ehemals fürstlichen Sammlungen wie München, Wien und Dresden. Ausstellung und Katalog stellen mit rund 200 Beispielen erstmals umfassend das kulturhistorische Spektrum, die komplexe Medialität und die dynamische Geographie der im deutschsprachigen Raum entstandenen und zirkulierenden Medaillen der Frühen Neuzeit vor. Die Welt der Medaillen und der damit verwandten Kleinporträts bezeugt, inwiefern die 'deutsche Renaissance' als Feld ganz unterschiedlicher Formen von Wettstreit, Kulturbegegnung und Medienkonkurrenz betrachtet werden kann.mehr

Produkt

KlappentextReproduzierbar, leicht transportabel und verteilbar liefert die Kunstgattung der Porträtmedaille für das 16. Jahrhundert ein einzigartiges 'Who´s who'. Dank der Dauerhaftigkeit des Materials hat sich eine große Anzahl an Medaillen erhalten, insbesondere aus den ehemals fürstlichen Sammlungen wie München, Wien und Dresden. Ausstellung und Katalog stellen mit rund 200 Beispielen erstmals umfassend das kulturhistorische Spektrum, die komplexe Medialität und die dynamische Geographie der im deutschsprachigen Raum entstandenen und zirkulierenden Medaillen der Frühen Neuzeit vor. Die Welt der Medaillen und der damit verwandten Kleinporträts bezeugt, inwiefern die 'deutsche Renaissance' als Feld ganz unterschiedlicher Formen von Wettstreit, Kulturbegegnung und Medienkonkurrenz betrachtet werden kann.
Details
ISBN/GTIN978-3-422-07223-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum30.11.2013
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1916 g
Illustrationenmit 605 meist farbigen Abbildungen
Artikel-Nr.28991755
Rubriken

Schlagworte

Autor

Ulrich Pfisterer, geb. 1968, Studium der Kunstgeschichte, klassischen Archäologie und Philosophie in Freiburg, München und Göttingen; Promotion 1997; seit 1999 Assistent, seit 2002 Juniorprofessor am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg

Walter Cupperi studierte Kunstgeschichte an der Universität Pisa und an der Scuola Normale Superiore di Pisa. Er ist Research Fellow am Kunstgeschichtlichen Institut der Ludwigs-Maximilians-Universität München.