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Dirk Gieselmann über Pearl Jam oder Du sollst keine gute Laune haben

BuchGebunden
144 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am02.11.20231. Auflage

Dirk Gieselmann ist vierzehn, als ihn der Sound von Pearl Jam umhaut. Inspiriert vom tollkühnen Mittelstufengott Bernd, genannt Bernd Cobain, hat er sich im Diepholzer Kaufhaus Seitz das Album »Ten« gekauft. Seine erste eigene CD. Jetzt sitzt er vor der heiligen Stereoanlage seiner Schwester, hört die ersten Takte von »Once«, die flirrenden Gitarren, die überirdische Stimme Eddie Vedders - und spürt sofort, dass das hier alles verändern wird.

Die Wut, der Schmerz und die Wucht des Grunge erschüttern den bisher so zurückhaltenden Jungen. Lassen ihn rebellieren. Verändern seinen Blick auf das, was eben noch seine Welt war und ihm mit einem Mal eng und spießig erscheint: Bushaltestelle, Kaffeekränzchen, Kühe, Schützenfest. Und so wird aus dem stillen Dirki der vorlaute Stone Gieselmann, der »Wetten dass ..?!« und Gottesdienst gegen dubiose Diskotheken und Gegenkultur tauscht. Der nur noch zerschlissenen Cord trägt und seiner Großmutter das Herz bricht, weil er zur »Schande der Familie« geworden ist. Der sich ausprobiert, verirrt, verzehrt, verliert - und findet.

In diesem leichtfüßig humorvollen wie berührend wehmütigen Text wirft Dirk Gieselmann einen Blick zurück auf die eigene Jugend, eine wegweisende Entscheidung am Kaufhausregal, die aufpeitschende Kraft des Grunge und den unentrinnbaren Sog des Sounds der Band Pearl Jam.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext
Dirk Gieselmann ist vierzehn, als ihn der Sound von Pearl Jam umhaut. Inspiriert vom tollkühnen Mittelstufengott Bernd, genannt Bernd Cobain, hat er sich im Diepholzer Kaufhaus Seitz das Album »Ten« gekauft. Seine erste eigene CD. Jetzt sitzt er vor der heiligen Stereoanlage seiner Schwester, hört die ersten Takte von »Once«, die flirrenden Gitarren, die überirdische Stimme Eddie Vedders - und spürt sofort, dass das hier alles verändern wird.

Die Wut, der Schmerz und die Wucht des Grunge erschüttern den bisher so zurückhaltenden Jungen. Lassen ihn rebellieren. Verändern seinen Blick auf das, was eben noch seine Welt war und ihm mit einem Mal eng und spießig erscheint: Bushaltestelle, Kaffeekränzchen, Kühe, Schützenfest. Und so wird aus dem stillen Dirki der vorlaute Stone Gieselmann, der »Wetten dass ..?!« und Gottesdienst gegen dubiose Diskotheken und Gegenkultur tauscht. Der nur noch zerschlissenen Cord trägt und seiner Großmutter das Herz bricht, weil er zur »Schande der Familie« geworden ist. Der sich ausprobiert, verirrt, verzehrt, verliert - und findet.

In diesem leichtfüßig humorvollen wie berührend wehmütigen Text wirft Dirk Gieselmann einen Blick zurück auf die eigene Jugend, eine wegweisende Entscheidung am Kaufhausregal, die aufpeitschende Kraft des Grunge und den unentrinnbaren Sog des Sounds der Band Pearl Jam.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-05391-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum02.11.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.19
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht154 g
Illustrationen2-farbig
Artikel-Nr.52350342
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Warum zum Teufel war ich nicht in Seattle zur Welt gekommen? Ich war der einsamste Grunge auf Erden.«

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Kritik
»Mit viel Humor und auch ein wenig Wehmut blickt Dirk Gieselmann auf diese Erfahrungen in der eigenen Jugend zurück.« rbb 20231102mehr

Autor

Dirk Gieselmann, geboren 1978, wurde für seine Texte mit dem Henri-Nannen- und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm, in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Armin Smailovic, der »Atlas der Angst«. Das gleichnamige Theaterstück wurde im Thalia Theater Hamburg aufgeführt. Gieselmann lebt mit seiner Familie in Berlin.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt