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Die letzten Tage der Menschheit

Tragödie in fünf Akten mit Vorspiel und Epilog
TaschenbuchKartoniert, Paperback
847 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am01.01.198618. Aufl.
Das einem Marstheater zugedachte Drama, mit dem Karl Kraus Wesen und Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs einzufangen suchte, bildet ungeachtet seines Umfangs, der jedes Theatermaß sprengt, die bündigste Darstellung dieser ersten Katastrophe der europäischen Kultur im 20. Jahrhundert. Im Rückblick sind aber auch die Bedingungen der Möglichkeit des zweiten Weltkriegs zu erkennen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR28,00
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EUR34,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,13

Produkt

KlappentextDas einem Marstheater zugedachte Drama, mit dem Karl Kraus Wesen und Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs einzufangen suchte, bildet ungeachtet seines Umfangs, der jedes Theatermaß sprengt, die bündigste Darstellung dieser ersten Katastrophe der europäischen Kultur im 20. Jahrhundert. Im Rückblick sind aber auch die Bedingungen der Möglichkeit des zweiten Weltkriegs zu erkennen.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-37820-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1986
Erscheinungsdatum01.01.1986
Auflage18. Aufl.
Seiten847 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht500 g
Artikel-Nr.10505250
Rubriken

Schlagworte

Autor

Kraus, KarlKarl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.