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KlappentextDas Verhältnis von Kunst und Kapitalismus, Künstler-Dasein und den ökonomischen Zwängen des Alltags ist seit jeher ein zwiespältiges, das sich für Künstlerinnen nicht selten in (monetären) Abhängigkeiten und Kompromissen sowie prekären Verhältnissen bis hin zur Abwendung von der Kunst äußert. Wie soll es Künstlerinnen also gelingen, in einer kapitalistischen Welt die eigene Kunst zu machen, dabei noch auf Resonanz hoffen zu dürfen und die Mittel zusammenzubringen, die eine Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen? Der Künstler und Philosoph Ralf Peters liefert in diesem Essay Kunstschaffenden dienliche Hinweise, um die eigene Position zu klären und zu festigen. Er benennt die inneren und äußeren Konflikte, mit denen Künstlerinnen im Kapitalismus konfrontiert sind, und gibt Anregungen, damit umzugehen.
ZusammenfassungDer Künstler und Philosoph Ralf Peters liefert in diesem Essay Kunstschaffenden Hinweise, um die eigene Position im Spannungsfeld Kunst und Kapitalismus zu klären und zu festigen. Weiterhin gibt er Anregungen, um mit dieser Ambivalenz umzugehen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7639-6796-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum24.08.2018
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht126 g
Artikel-Nr.44475919
Rubriken
GenreKunst/Architektur