Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gab es eine Alternative zum Stalinismus?

Artikel und Reden
BuchKartoniert, Paperback
125 Seiten
Deutsch
MEHRING Verlagerschienen am01.07.1996
Dieses Buch enthält Reden und Artikel des russischen marxistischen Historikers Wadim S. Rogowin.Aus dem Inhalt:Warum es in Rußland keine starken, linken gesellschaftlichen und politischen Bewegungen gibtWolkogonows TrotzkiGab es eine Alternative zum Stalinismus? Gab es in der Sowjetunion eine Alternative zum Stalinismus?Ursachen und Folgen von Stalins großem TerrorLeo Trotzki und das Schicksal des Marxismus in der UdSSRWadim S. Rogowin ist Professor der Philosophischen Wissenschaften am Institut für Soziologie der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau.Er ist Autor von mehr als 250 wissenschaftlichen Studien und arbeitet zur Zeit an einer sechsbändigen Geschichte der Opposition gegen den Stalinismus, die im Arbeiterpresse Verlag in deutscher Sprache erscheinen wird.In russischer Sprache sind folgende Bände bereits erschienen:I. Gab es eine Alternative? (1922- 1927)II. Macht und Opposition (1928-1933)III. Stalins NeoNEP (1934-1936)IV. 1937Band V, "Die Partei der Hingerichteten", wird als nächstes veröffentlicht. Die Bände II bis IV können beim Arbeiterpresse Verlag zum Preis von je DM 25,- bestellt werden. Band I ist leider schon vergriffen.PressestimmenEinen besonderen Platz unter den obengenannten Ausgaben nimmt das Buch von V.Z. Rogovin ein. Die Kernfrage, die der Autor zu beantworten versucht, zielt auf die Hauptursachen für den Stalinschen Terror. Der Autor stützt sich dabei auf kürzlich noch unzugängliche Dokumente, auf Berichte von Augenzeugen und Betroffenen der tragischen Ereignisse jener Jahre, widerlegt Meinungen dazu sowohl von Stalinisten wie auch von heutigen "Demokraten". Indem Rogovin die heute publizistisch weit verbreiteten stereotypen Vorstellungen von der "monolithischen Geschlossenheit" der Partei in den dreißiger Jahren, von der Übereinstimmung der Ideen des Stalinismus und des Bolschewismus widerlegt, beweist er, daß die "große Säuberung" Mitte der dreißiger Jahre eine Reaktion auf das Anwachsen der oppositionellen Kräfte innerhalb des Landes als auch innerhalb der internationalen kommunistischen Bewegung während Stalins "Neo-NEP" zwischen 1934 und 1936 war.Osteuropa, August 1996mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextDieses Buch enthält Reden und Artikel des russischen marxistischen Historikers Wadim S. Rogowin.Aus dem Inhalt:Warum es in Rußland keine starken, linken gesellschaftlichen und politischen Bewegungen gibtWolkogonows TrotzkiGab es eine Alternative zum Stalinismus? Gab es in der Sowjetunion eine Alternative zum Stalinismus?Ursachen und Folgen von Stalins großem TerrorLeo Trotzki und das Schicksal des Marxismus in der UdSSRWadim S. Rogowin ist Professor der Philosophischen Wissenschaften am Institut für Soziologie der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau.Er ist Autor von mehr als 250 wissenschaftlichen Studien und arbeitet zur Zeit an einer sechsbändigen Geschichte der Opposition gegen den Stalinismus, die im Arbeiterpresse Verlag in deutscher Sprache erscheinen wird.In russischer Sprache sind folgende Bände bereits erschienen:I. Gab es eine Alternative? (1922- 1927)II. Macht und Opposition (1928-1933)III. Stalins NeoNEP (1934-1936)IV. 1937Band V, "Die Partei der Hingerichteten", wird als nächstes veröffentlicht. Die Bände II bis IV können beim Arbeiterpresse Verlag zum Preis von je DM 25,- bestellt werden. Band I ist leider schon vergriffen.PressestimmenEinen besonderen Platz unter den obengenannten Ausgaben nimmt das Buch von V.Z. Rogovin ein. Die Kernfrage, die der Autor zu beantworten versucht, zielt auf die Hauptursachen für den Stalinschen Terror. Der Autor stützt sich dabei auf kürzlich noch unzugängliche Dokumente, auf Berichte von Augenzeugen und Betroffenen der tragischen Ereignisse jener Jahre, widerlegt Meinungen dazu sowohl von Stalinisten wie auch von heutigen "Demokraten". Indem Rogovin die heute publizistisch weit verbreiteten stereotypen Vorstellungen von der "monolithischen Geschlossenheit" der Partei in den dreißiger Jahren, von der Übereinstimmung der Ideen des Stalinismus und des Bolschewismus widerlegt, beweist er, daß die "große Säuberung" Mitte der dreißiger Jahre eine Reaktion auf das Anwachsen der oppositionellen Kräfte innerhalb des Landes als auch innerhalb der internationalen kommunistischen Bewegung während Stalins "Neo-NEP" zwischen 1934 und 1936 war.Osteuropa, August 1996
Details
ISBN/GTIN978-3-88634-068-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortEssen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1996
Erscheinungsdatum01.07.1996
Seiten125 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Artikel-Nr.16214369
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Gab es eine Alternative zum Stalinismus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Gab es in der Sowjetunion eine Alternative zum Stalinismus? . . . . . . 18Ursachen und Folgen von Stalins Großem Terror . . . . . . . . . . . . . . . 28Leo Trotzki und das Schicksal des Marxismus in der UdSSR . . . . . . . 39Wolkogonows Trotzki - eine Buchbesprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Was an Wolkogonows Buch interessant ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Wolkogonows Fälschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Helden des »Vorbehalts« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Worüber Wolkogonow schweigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Wolkogonow zur Vierten Internationale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Wolkogonow gegen Wolkogonow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Wolkogonow über die Revolution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Wolkogonow über den Bürgerkrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Wolkogonow über Sozialismus und Kommunismus . . . . . . . . . . . 71Trotzki und der Marxismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Wolkogonow zum Trotzkismus von heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73»Im Namen der Geschichte« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Warum wurde Wolkogonows Buch geschrieben? . . . . . . . . . . . . . . 75Vorbereitung auf das Lenin-Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Warum es in Russland keine starkenlinken gesellschaftlichen und politischen Bewegungen gibt . . . . . . . . 82mehr