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Sinfonien Nr.1 und Nr.2, Bearbeitung für Klavier vierhändig

Besetzung: Klavier zu vier Händen
MusikalienKartoniert, Paperback
141 Seiten
Englisch
Henleerschienen am15.03.2011
Im 19. Jahrhundert waren vierhändige Arrangements üblicherweise Fassungen, die man in den eigenen vier Wänden spielte, wenn man die Werke nicht im Konzert hören konnte. Brahms jedoch erstellte in diesen Fällen nicht einfach nur Gebrauchsfassungen, sondern übertrug seine Werke pianistisch kreativ auf das Klavier. Dabei nahm er sich als Komponist größere Freiheiten als fremde Verlagsarrangeure. In dieser Gestalt trugen seine Arrangements wesentlich zur großen Wirkung seines Schaffens im Musikleben des 19. Jahrhunderts bei. Gerade wegen ihrer Kreativität haben Brahms' Arrangements in den letzten Jahrzehnten neues Interesse in der Musikwelt gefunden. Unsere Urtext-Edition der Symphonien Nr. 1 und 2 für Klavier zu vier Händen bietet einen fundierten Notentext auf der Basis des jüngst erschienenen Bandes der neuen Brahms-Gesamtausgabe._In the 19th century, arrangements for piano four-hands were usually versions which people played at home if the works could not be heard in concert. In cases such as these Brahms did not, however, just make functional versions but creatively transcribed his works for the piano.
As the composer he allowed himself greater freedom than arrangers for publishers did. In this form his arrangements greatly contributed to the success of his works in musical life in the 19th century. It is on account of their creativity that Brahms' arrangements have attracted new interest in musical circles over the last few decades. Our Urtext edition of the Symphonies nos. 1 and 2 for piano four hands offers a scholarly musical text following the recently published volume in the Brahms Complete Edition._
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Produkt

KlappentextIm 19. Jahrhundert waren vierhändige Arrangements üblicherweise Fassungen, die man in den eigenen vier Wänden spielte, wenn man die Werke nicht im Konzert hören konnte. Brahms jedoch erstellte in diesen Fällen nicht einfach nur Gebrauchsfassungen, sondern übertrug seine Werke pianistisch kreativ auf das Klavier. Dabei nahm er sich als Komponist größere Freiheiten als fremde Verlagsarrangeure. In dieser Gestalt trugen seine Arrangements wesentlich zur großen Wirkung seines Schaffens im Musikleben des 19. Jahrhunderts bei. Gerade wegen ihrer Kreativität haben Brahms' Arrangements in den letzten Jahrzehnten neues Interesse in der Musikwelt gefunden. Unsere Urtext-Edition der Symphonien Nr. 1 und 2 für Klavier zu vier Händen bietet einen fundierten Notentext auf der Basis des jüngst erschienenen Bandes der neuen Brahms-Gesamtausgabe._In the 19th century, arrangements for piano four-hands were usually versions which people played at home if the works could not be heard in concert. In cases such as these Brahms did not, however, just make functional versions but creatively transcribed his works for the piano.
As the composer he allowed himself greater freedom than arrangers for publishers did. In this form his arrangements greatly contributed to the success of his works in musical life in the 19th century. It is on account of their creativity that Brahms' arrangements have attracted new interest in musical circles over the last few decades. Our Urtext edition of the Symphonies nos. 1 and 2 for piano four hands offers a scholarly musical text following the recently published volume in the Brahms Complete Edition._
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-0986-1
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum15.03.2011
Seiten141 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht603 g
IllustrationenNoten m. Fingersätzen
Artikel-Nr.10164110
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68Symphonie Nr. 2 D-dur op. 73Symphony no. 1 c minor op. 68Symphony no. 2 D major op. 73mehr

Autor

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.
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