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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am24.06.20091. Auflage
GLÜCK IN STRAHLENDEN AUGEN von SINCLAIR, TRACY
Melanie weiß kaum wie ihr geschieht, als der elegante Viscount David Crandall sie auf ihrer England-Reise plötzlich bittet, mit ihm auf seinem luxuriösen Landsitz zu bleiben Sofort würde sie Ja sagen, wären da nur nicht so viele andere hübsche Frauen um ihn herum ...
LANDHAUS DER TAUSEND WÜNSCHE von MAYO, MARGARET
Schöner kann es kaum kommen! Die süße Elaine erbt nicht nur ein traumhaftes Haus auf dem Lande. Sie soll es zudem gemeinsam mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Nicholas Grant zusammen bewohnen. Der erhebt nämlich auch Ansprüche auf das Haus. - Wirklich nur aufs Haus?
FLUCHT NACH VENEDIG von RODING, FRANCES
Der Erfolgsautor Oliver Newton tröstet Francesca in seinem Landhaus gefühlvoll darüber hinweg, das ihr Verlobter eine andere geheiratet hat. Oder treibt Oliver nur ein falsches Spiel mit ihr? Wo er doch genau der Mann ist, von dem Francesca immer träumte ...


Margaret Mary Mayo wurde am 7. Februar 1935 in der Grafschaft Staffordshire, England, geboren und hat diese Region noch nie verlassen. Sie hatte nie vor Autorin zu werden, obwohl sie das Lesen liebte. Nachdem ihre beiden Kinder, Adrian und Tina, geboren waren und schließlich zur Schule gingen, nahm sie ihre Arbeit als Sekretärin wieder auf. Sie wollte nun ihre Karriere als Sekretärin voranbringen und besuchte eine Abendschule, um eine Fremdsprache zu lernen. Dort kam ihr plötzlich die Idee, selbst einen Liebesroman zu schreiben. Sie brauchte über zwei Jahre, um den Mut aufzubringen, ihre Bücher an einen Verlag zu schicken. Diese Angst war unbegründet, denn die beiden eingesandten Manuskripte wurden sofort angenommen. Seitdem hat sie mehr als 65 Romane veröffentlicht und findet es unglaublich, dass sie diese Millionen von Wörtern selbst geschrieben hat. Margaret Mary Mayo bezeichnet sich als hoffnungslose Romantikerin, die sich in jeden ihrer Helden verliebt und damit angibt, wie viele Affären sie auf diese Weise haben kann. Sie war einmal sogar so gefangen in dem Buch, an dem sie gerade schrieb, dass sie ihrer Tochter am Telefon sagte, sie könne sie unmöglich besuchen kommen, es sei viel zu neblig. Als sie aber von ihrem Schreibtisch auf und zum Fenster hinaus schaute, herrschte sonniges Wetter. Nur ihre Helden waren im Nebel verloren.
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Produkt

KlappentextGLÜCK IN STRAHLENDEN AUGEN von SINCLAIR, TRACY
Melanie weiß kaum wie ihr geschieht, als der elegante Viscount David Crandall sie auf ihrer England-Reise plötzlich bittet, mit ihm auf seinem luxuriösen Landsitz zu bleiben Sofort würde sie Ja sagen, wären da nur nicht so viele andere hübsche Frauen um ihn herum ...
LANDHAUS DER TAUSEND WÜNSCHE von MAYO, MARGARET
Schöner kann es kaum kommen! Die süße Elaine erbt nicht nur ein traumhaftes Haus auf dem Lande. Sie soll es zudem gemeinsam mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Nicholas Grant zusammen bewohnen. Der erhebt nämlich auch Ansprüche auf das Haus. - Wirklich nur aufs Haus?
FLUCHT NACH VENEDIG von RODING, FRANCES
Der Erfolgsautor Oliver Newton tröstet Francesca in seinem Landhaus gefühlvoll darüber hinweg, das ihr Verlobter eine andere geheiratet hat. Oder treibt Oliver nur ein falsches Spiel mit ihr? Wo er doch genau der Mann ist, von dem Francesca immer träumte ...


Margaret Mary Mayo wurde am 7. Februar 1935 in der Grafschaft Staffordshire, England, geboren und hat diese Region noch nie verlassen. Sie hatte nie vor Autorin zu werden, obwohl sie das Lesen liebte. Nachdem ihre beiden Kinder, Adrian und Tina, geboren waren und schließlich zur Schule gingen, nahm sie ihre Arbeit als Sekretärin wieder auf. Sie wollte nun ihre Karriere als Sekretärin voranbringen und besuchte eine Abendschule, um eine Fremdsprache zu lernen. Dort kam ihr plötzlich die Idee, selbst einen Liebesroman zu schreiben. Sie brauchte über zwei Jahre, um den Mut aufzubringen, ihre Bücher an einen Verlag zu schicken. Diese Angst war unbegründet, denn die beiden eingesandten Manuskripte wurden sofort angenommen. Seitdem hat sie mehr als 65 Romane veröffentlicht und findet es unglaublich, dass sie diese Millionen von Wörtern selbst geschrieben hat. Margaret Mary Mayo bezeichnet sich als hoffnungslose Romantikerin, die sich in jeden ihrer Helden verliebt und damit angibt, wie viele Affären sie auf diese Weise haben kann. Sie war einmal sogar so gefangen in dem Buch, an dem sie gerade schrieb, dass sie ihrer Tochter am Telefon sagte, sie könne sie unmöglich besuchen kommen, es sei viel zu neblig. Als sie aber von ihrem Schreibtisch auf und zum Fenster hinaus schaute, herrschte sonniges Wetter. Nur ihre Helden waren im Nebel verloren.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783862952380
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum24.06.2009
Auflage1. Auflage
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse630 Kbytes
Artikel-Nr.1014390
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Melanie Warren hatte sich viel von ihrem Urlaub versprochen. Sie wollte mit ihrer besten Freundin nach London fliegen, dort ein Auto mieten und durch die frühlingshafte englische Landschaft fahren. Ein festes Ziel hatten sie sich nicht vorgenommen, sie wollten anhalten, wo oder wann ihnen danach zumute war.

Leider kam dann alles anders. Delia stellte fest, dass sie schwanger war, und der Doktor legte ihr dringend nahe, während der nächsten drei Monate nicht zu verreisen.

Ich freue mich wirklich für die beiden , sagte Melanie zu ihrer Kollegin Sharon. Delia und Sam wünschen sich schon lange ein Kind, aber konnten sie nicht bis nach der Reise warten? Es war so ein schöner Plan. Für die erste Nacht hatten wir Zimmer in einem Schloss bestellt, und danach wollten wir uns einfach treiben lassen.

Vielleicht könnt ihr im nächsten Jahr fahren , meinte Sharon tröstend. Und vergiss nicht, dass die Sache auch ihr Gutes hat. Mit dem gesparten Geld kannst du einen Einkaufsbummel machen.

Wenn das so wäre , seufzte Melanie. Das Flugticket war verbilligt und wird nicht ersetzt.

Ach herrje! Dann würde ich allein fahren, um das Geld nicht zu verlieren. Vielleicht triffst du sogar Leute, die ihr zu zweit nicht getroffen hättet. Du hast doch sonst keine Schwierigkeiten, Menschen kennenzulernen.

Melanie sah allerdings reizend aus, und sie hatte eine blendende Figur. Das hellbraune, ins Blond spielende Haar umrahmte ein apartes Gesicht, an dem vor allem die großen grünen Augen mit den langen Wimpern auffielen. Der volle Mund trug zum Charakter des Gesichts bei, das sonst vielleicht zu puppenhaft gewirkt hätte. In jedem Fall gehörte Melanie zu den Frauen, die sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit zu beklagen brauchten.

Melanie flog nach London, mietete ein Auto und machte sich auf den Weg nach Burford Castle, wo sie die erste Nacht verbringen wollte. Aus dem Traum wurde allerdings schnell ein Albtraum, denn sie kam in die Dunkelheit und konnte bei dem heftigen Regen kaum noch die schmale Landstraße erkennen. Seit mehreren Meilen war ihr kein anderes Auto begegnet, und es schien auch keine Häuser zu geben, wenigstens keine, die erleuchtet waren.

Doch Melanie war seit London kaum vierzig Meilen gefahren und musste noch in einer bewohnten Gegend sein. Irgendwann würde sie jemanden treffen, den sie fragen konnte. Ihre Zuversicht wurde auch bald belohnt, denn sie entdeckte rechts von der Straße hinter hohen Bäumen mehrere Lichter, die sie an die erleuchteten Fenster eines Gasthofs erinnerten. Sie drosselte die Geschwindigkeit und suchte nach einer Einfahrt. Eine Weile fuhr sie an einer Mauer entlang, bis sie zu einem schmiedeeisernen Tor kam, neben dem ein Schild angebracht war. Es wurde teilweise von herabhängenden Zweigen verdeckt, aber Melanie erkannte das Wort Castle und die Buchstaben bur . Ihre Erleichterung war so groß, dass sie zu lachen begann. Blinder Zufall hatte sie ans Ziel geführt.

Die lange, gewundene Auffahrt endete vor einem imponierenden englischen Landhaus, das ganz Melanies Vorstellungen entsprach. Die Backsteinmauern waren von Efeu überwachsen, und die Eingangstür strahlte Würde aus. Ein antiker Klopfer verstärkte diesen Eindruck, was Melanie bewog, ihn und nicht die moderne Klingel zu benutzen, die seitlich angebracht war.

Die Tür wurde sofort geöffnet, von einem Mann, der Jeans und ein Sweatshirt trug. Die lässige Kleidung wollte auf den ersten Blick nicht in die vornehme Umgebung passen, aber schon der zweite Blick entschädigte Melanie für ihre Enttäuschung: Der Mann sah hinreißend aus.

Er war über ein Meter achtzig groß und sportlich gebaut. Das Sweatshirt spannte sich über der breiten Brust, und die eng anliegenden Jeans ließen die schmalen Hüften und die kräftigen Schenkel erkennen. Dazu hatte er die blauesten Augen, die Melanie je gesehen hatte, überschattet von dichten Wimpern, die so schwarz waren wie sein zerzaustes Haar.

Ich dachte schon, Sie kämen nicht mehr , begrüßte er Melanie. Wir hatten Sie früher erwartet.

Ich bin froh, dass ich es überhaupt geschafft habe , antwortete sie. Ich habe noch nie solchen Regen erlebt.

Man gewöhnt sich daran, besonders im Frühling. Der Mann lachte, was Melanie Gelegenheit gab, seine regelmäßigen weißen Zähne zu bewundern. Ich bin David Crandall.

Freut mich sehr. Melanies Hand wurde kräftig geschüttelt. Sollte das die typische englische Zurückhaltung sein, vor der man sie gewarnt hatte?

Ein älterer Mann erschien im Flur. Im Gegensatz zu David war er tadellos gekleidet und verzog keine Miene. Melanie war entzückt. Das musste der Butler sein - perfekter, als man ihn auf der Bühne erleben konnte. Sie wusste natürlich, dass dies alles dazu diente, die Touristen zu unterhalten, aber warum war sie schließlich hergekommen?

Schon gut, Bevins , sagte David. Ich war gerade im Flur und habe selbst geöffnet. Er wandte sich wieder an Melanie. Sicher möchten Sie Ihr Zimmer sehen. Es liegt neben dem Kinderzimmer.

Wie nett. Sollte das vielleicht ein diskreter Hinweis sein? Zum Glück gehörte sie zu den Frühaufstehern.

Die Kinder schlafen bereits. Sie wollten unbedingt aufbleiben, um Sie zu begrüßen, aber das verbot sich bei Ihrer Verspätung.

Oh ja ... natürlich. Das war gut überlegt. Ging diese Gastfreundschaft nicht etwas zu weit? Von einem so persönlichen Empfang war im Prospekt nicht die Rede gewesen. Kinder brauchen ihren Schlaf. Wie alt sind sie denn?

Die Frage schien David zu überraschen. Sie sind neun.

Und alle gleich alt? Jetzt war Melanie überrascht.

Es sind nur zwei - Ariella und Ashley. Sie sind Zwillinge.

Zwei kleine Mädchen, wie nett. Ob man darum bitten konnte, in sein Zimmer gebracht zu werden, ohne unhöflich zu erscheinen?

David presste die vollen Lippen zusammen, was seinem Gesicht einen strengen und abweisenden Ausdruck gab. Ashley ist ein Junge.

Oh, das tut mir leid. In Amerika heißen viele Mädchen Ashley. Der Name ist zurzeit sehr beliebt. Melanie genierte sich wegen des kleinen Versehens, aber David Crandall machte entschieden zu viel daraus.

Sie hätten sich wenigstens die Namen merken können , meinte er gereizt.

Obwohl ich sie noch nie gehört habe?

David verschränkte die Arme vor der Brust. Was soll dieser Unsinn? Wer, zum Teufel, sind Sie?

Dasselbe könnte ich Sie fragen! , fuhr Melanie auf. Weiß Ihr Chef überhaupt, wie Sie seine Gäste empfangen?

Wenn Sie sich als Gast sehen wollen, ist das Ihre Sache , erklärte David. Wichtig ist nur, dass Sie gut für die Kinder sorgen.

Während Melanie sich noch fragte, ob Mr. Crandall vielleicht den Verstand verloren hatte, kam Bevins zurück. Miss Morton hat eben angerufen, Sir , meldete er. Sie ist unglücklicherweise aufgehalten worden und kann erst morgen früh kommen.

Wer ist dann diese junge Dame? David drehte sich wieder zu Melanie um. Ich meine, wenn Sie nicht die neue Erzieherin sind?

Also dafür haben Sie mich gehalten? Das erklärt viel.

Mir nicht. Wer sind Sie, und was wünschen Sie von mir?

Melanie wurde der Situation langsam überdrüssig, so hinreißend dieser David Crandall auch sein mochte. Es tut mir leid, dass Sie jemand anderen erwartet haben, aber deswegen brauchen Sie nicht unhöflich zu sein. Ich heiße Melanie Warren und bin für diese Nacht angemeldet. Könnte jemand mein Gepäck aus dem Auto holen und mir endlich mein Zimmer zeigen?

David machte ein Gesicht, als wüsste er nicht, ob er lachen oder loswettern sollte. Ist das Ganze vielleicht ein Scherz? , fragte er. Hat einer meiner sogenannten Freunde Sie hergeschickt?

Ich finde die Situation durchaus nicht scherzhaft , erklärte Melanie steif. Ich irre seit Stunden im Auto umher, ich friere und bin zum Überfluss auch noch nass geworden. Wird man im berühmten Burford Castle immer so freundlich empfangen?

David schien ein Licht aufzugehen, denn seine blauen Augen begannen zu leuchten. Ich habe dort manchmal zu Abend gegessen, aber nie übernachtet. Sollten die Zimmer die Qualität der Küche haben, können Sie von Glück sagen, dass Sie nicht dort gelandet sind.

Was soll das nun wieder heißen? , fragte Melanie aufgebracht. Machen Sie mir ja nicht weis, ich sei am falschen Ort. Ich habe Ihr Schild gelesen.

Mit Ihren wunderschönen Augen. Davids Blick verriet, dass er Melanie zum ersten Mal als Frau wahrnahm. Es wäre ein Jammer, sie zu verstecken, aber Sie sollten wenigstens beim Autofahren eine Brille tragen.

Mein letzter Sehtest war einwandfrei , betonte Melanie, und ich weiß genau, was ich gelesen habe. Das Schild war teilweise durch Zweige verdeckt, aber das Wort Castle war so deutlich zu erkennen wie ... Sie zögerte. Ob sie sich vielleicht doch geirrt hatte? Sie sah keine anderen Gäste, und David Crandall schien mehr an seinen Kindern als an zahlenden Touristen interessiert zu sein.

Sie müssen Castlebury Manor gelesen haben , bemerkte er jetzt freundlich, oder zumindest einen Teil davon. Ich werde dem Gärtner sagen, dass er den Baum beschneiden soll.

Melanies Wangen röteten sich anmutig, als ihr klar wurde, wie taktlos sie gewesen war. Es tut mir leid , entschuldigte sie sich. Es war so dunkel, und dazu der Regen ... Als ich Ihr Schild sah, nahm ich...
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Autor

Margaret Mary Mayo wurde am 7. Februar 1935 in der Grafschaft Staffordshire, England, geboren und hat diese Region noch nie verlassen. Sie hatte nie vor Autorin zu werden, obwohl sie das Lesen liebte. Nachdem ihre beiden Kinder, Adrian und Tina, geboren waren und schließlich zur Schule gingen, nahm sie ihre Arbeit als Sekretärin wieder auf. Sie wollte nun ihre Karriere als Sekretärin voranbringen und besuchte eine Abendschule, um eine Fremdsprache zu lernen. Dort kam ihr plötzlich die Idee, selbst einen Liebesroman zu schreiben. Sie brauchte über zwei Jahre, um den Mut aufzubringen, ihre Bücher an einen Verlag zu schicken. Diese Angst war unbegründet, denn die beiden eingesandten Manuskripte wurden sofort angenommen. Seitdem hat sie mehr als 65 Romane veröffentlicht und findet es unglaublich, dass sie diese Millionen von Wörtern selbst geschrieben hat. Margaret Mary Mayo bezeichnet sich als hoffnungslose Romantikerin, die sich in jeden ihrer Helden verliebt und damit angibt, wie viele Affären sie auf diese Weise haben kann. Sie war einmal sogar so gefangen in dem Buch, an dem sie gerade schrieb, dass sie ihrer Tochter am Telefon sagte, sie könne sie unmöglich besuchen kommen, es sei viel zu neblig. Als sie aber von ihrem Schreibtisch auf und zum Fenster hinaus schaute, herrschte sonniges Wetter. Nur ihre Helden waren im Nebel verloren.