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Altern: Biologie und Chancen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
229 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am18.07.20221. Aufl. 2022
Wir haben immer mehr Alte, immer weniger Kinder. Dank wissenschaftlicher Fortschritte verlängert sich die Lebenserwartung ständig. Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft in der post-genomischen Ära deuten darauf, dass diese Entwicklung trotz der Zunahme altersassoziierter Krankheiten und Behinderungen noch nicht am Ende angekommen ist. Droht diese Flut von Alten, Rentnern und 'Konsumenten des Lebens' zum Verlust des Zusammenhalts der Gesellschaft zu führen? Nach der Bestandsaufnahme der jüngsten Errungenschaften der Forschung hat das interaktive Symposium sich mit den Chancen und Gefahren der 'gewonnenen Jahre' auseinandergesetzt. Die Referentinnen und Referenten sind herausragende Vertreter der Biologie und Medizin. Meinungsbildner der Geisteswissenschaften und Persönlichkeiten aus der Politik kamen ebenfalls zu Wort.

Prof. emer. Dr. Anthony D. Ho
Medizinische Klinik V (Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie)
Universität Heidelberg
Prof. Dr. Thomas W. Holstein
Präsident Heidelberger Akademie der Wissenschaften (2015-2020)
Centre for Organismal Studies Heidelberg
Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Häfner
Emeritus für Psychiatrie der Universität Heidelberg sowie
Gründer und ehemaliger Vorsitzender der Stiftung
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit?
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR84,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextWir haben immer mehr Alte, immer weniger Kinder. Dank wissenschaftlicher Fortschritte verlängert sich die Lebenserwartung ständig. Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft in der post-genomischen Ära deuten darauf, dass diese Entwicklung trotz der Zunahme altersassoziierter Krankheiten und Behinderungen noch nicht am Ende angekommen ist. Droht diese Flut von Alten, Rentnern und 'Konsumenten des Lebens' zum Verlust des Zusammenhalts der Gesellschaft zu führen? Nach der Bestandsaufnahme der jüngsten Errungenschaften der Forschung hat das interaktive Symposium sich mit den Chancen und Gefahren der 'gewonnenen Jahre' auseinandergesetzt. Die Referentinnen und Referenten sind herausragende Vertreter der Biologie und Medizin. Meinungsbildner der Geisteswissenschaften und Persönlichkeiten aus der Politik kamen ebenfalls zu Wort.

Prof. emer. Dr. Anthony D. Ho
Medizinische Klinik V (Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie)
Universität Heidelberg
Prof. Dr. Thomas W. Holstein
Präsident Heidelberger Akademie der Wissenschaften (2015-2020)
Centre for Organismal Studies Heidelberg
Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Häfner
Emeritus für Psychiatrie der Universität Heidelberg sowie
Gründer und ehemaliger Vorsitzender der Stiftung
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit?
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658348595
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum18.07.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten229 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXIX, 229 S. 25 Abbildungen
Artikel-Nr.8856140
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Grußwort;8
3;Grußwort;11
3.1;Literatur;13
4;Grußwort;15
4.1;Im Alter in Höchstform;15
4.2;Höchste Lebenserwartung in Baden-Württemberg;16
4.3;Vielfältige Programme rund ums Thema Altern ;16
4.4;Demografischer Wandel bringt neue Aufgaben;17
4.5;Persönliche Einblicke in lange Leben;17
5;Inhaltsverzeichnis;19
6;Highlights des Symposiums Altern - Biologie und Chancen , 28. Bis 30. März, 2019;21
7;1 Plastizität menschlichen Alterns: Die Chancen des Zusammenspiels von Biologie, Kultur und Person;28
7.1;Zum Auftakt: Das Beispiel der ansteigenden durchschnittlichen Lebenserwartung;28
7.2;Ein Paradigmenwechsel in der Alternsforschung durch Fokussierung auf die positive Plastizität menschlichen Alterns;30
7.3;Der Begriff der positiven Plastizität;33
7.4;Positive Plastizität des kognitiven Alterns: Potential und Grenzen;35
7.5;Kognitive Stimulation;40
7.6;Positive Plastizität des Alterns der Persönlichkeit;45
7.7;Weitere Beispiele für die positive Plastizität der Persönlichkeitsentwicklung im Alter;47
7.8;Positive Plastizität menschlichen Alterns: Schlussfolgerungen und Herausforderungen;48
8;2 Älterwerden in dieser Zeit;58
9;Vielfalt des menschlichen Alterns;73
10;3 Grenzgänge im hohen Alter - Verletzlichkeit, Sorge, Reife;74
10.1;Einleitung;74
10.2;Selbst- und Weltgestaltung als zentrales Thema des hohen Alters;74
10.2.1;Selbstgestaltung;76
10.2.2;Weltgestaltung;78
10.3;Verletzlichkeit;80
10.4;Grenzsituationen;82
10.5;Selbst- und Weltgestaltung im Umgang mit Grenzsituationen;84
10.6;Empirische Näherung: Thematische Analysen;88
10.6.1;Daseinsthemen;89
10.6.2;Lebensstrukturen;90
10.6.3;Lebenserfahrung und Lebenssinn des Menschen;90
10.6.4;Lebensbewertung;91
10.7;Generali-Studie Hohes Alter : Sorge im Erleben alter Menschen;92
10.7.1;Daseinsthemen;93
10.7.2;Sorgeformen;96
10.8;Älterwerden in Balance: Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen;98
10.8.1;Einflüsse auf den Ausprägungsgrad der Daseinsthemen;102
10.8.2; Eine Aufgabe im Leben haben : Bedeutung für die psychologische Gesamtsituation;102
10.9;Abschluss: Schöpferisches Handeln in Grenzsituationen;104
11;4 A Novel Class of Pathogens Linked to Specific Human Cancers: Do these Agents also Contribute to Aging?;109
11.1;Prolonged breastfeeding reduces the risk for several infections and chronic diseases;112
11.2;BMMFs, do they contribute to the aging process?;115
12;5 Dein Alter sei wie deine Jugend! Impulse eines Segenswortes;118
12.1; Dein Alter sei wie deine Jugend!  - Nichts als Zynismus?;118
12.2;Dankbare und zukunftsoffene Freude als Kraftquelle im Alter;121
13;6 Die Gesellschaft des langen Lebens;124
13.1;Einführung;124
13.2;Demografische Entwicklung und Folgen für das Gesundheitswesen;126
13.3;Chancen und Herausforderungen;128
13.3.1;Ambulanter Bereich;128
13.3.2;Stationärer Bereich;129
13.3.3;Pflegebereich;130
13.4;Aufgaben und Ziele;131
13.5;Versorgung strukturiert gestaltet;135
13.5.1;Haus- und FacharztProgramm der AOK Baden-Württemberg;135
13.6;Fazit;137
14;Historische Aspekte des Alterns;139
15;7 Alt werden und am Alter kranken - Lust und Last des Alterns von der Antike bis in die Neuzeit;140
15.1;Antike;141
15.2;Mittelalter;143
15.3;Das Alter im Fokus neuzeitlicher Wissenschaft;146
15.4;Ewiges Leben - Der Traum vom Jungbrunnen;150
15.5;Alterskrankheiten heute;152
15.6;Das Bild des alten und kranken Menschen in der Gesellschaft;154
16;8 Altern und Altersvorsorge in einer frühen Hochkultur;157
17;Die Biologie des Alterns;167
18;9 Das alternde Gehirn;168
18.1;Demographie und Gehirn;168
18.2;Biologie des alternden Gehirns;169
18.3;Gesunde Lebensführung für ein gesundes Gehirn im Alter;171
18.4;Demenzen;172
19;10 Komorbidität und Funktionalität - Determinanten oder Ausdruck des individuellen biologischen Alters;175
20;11 Das Altern somatischer Stammzellen und Zuckerstoffwechsel;184
20.1;Untersuchung des gesamten Proteoms menschlicher Blutstammzellen;185
20.2;Verschiebung der Lymphozyten-Bildung zu Gunsten von Granulozyten im Alter;185
20.3;Alterierte Blutstammzellen sind mit erhöhtem Zuckerstoffwechsel verbunden;186
20.4;Stoffwechsel alternder Blutstammzellen zeigt Parallelen zu Krebszellen;188
20.5;Eingriff in den Zuckerstoffwechsel als Angriffspunkt;189
20.6;Klonale Hämatopoese von unbestimmtem Potenzial im Alter;190
20.7;Schlussfolgerung;191
21;Biotechnische Verfahren zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im Alter;194
22;12 Gehirn-Computer Schnittstellen zur Verbesserung von Lebensqualität und sozialer Teilhabe;195
22.1;Gehirn-Computer-Schnittstellen zur Steuerung robotischer Systeme;195
22.2;Gehirn-Computer Schnittstellen zur Anregung von Neuroplastizität;198
22.3;Neurale Hand-Exoskelette in Alltagsumgebungen;200
22.4;Ausblick in die Zukunft: Gehirn-Computer Schnittstellen in der medizinischen Versorgung 2030;203
23;13 Lebensqualität im Alter durch Hirnschrittmacher und Neuroprothesen;209
23.1;Techniken der DBS-Implantation;210
23.2;Ausweitung des Indikationsspektrums;212
23.3;Perspektiven der Forschung;214
24;Kulturelle und gesellschaftspolitische Aspekte;222
25;14 Auf dem Weg in die Rentner-Demokratie ?;223
25.1;Demographischer Wandel und die Machtverteilung zwischen Jung und Alt;224
25.2;Grenzen der Seniorenmacht;227
25.2.1;Grenzen der Markt-, der Organisations- und der Staatsmacht;227
25.2.2;Relative Entkoppelung von der Alterung: Parlament und Regierung;231
25.3;Arbeitslosigkeit von Jung und Alt im internationalen Vergleich;232
25.4;Politische Folgen der Alterung;234
26; Ergebnis und Auftrag;237
26.1;Wohin soll sich der Mensch entwickeln?;238
26.2;Wie soll sich der Mensch entwickeln?;239
26.3;Welche Rahmenbedingungen des Älterwerdens soll die Gesellschaft bieten?;240
26.4;Was soll die Wissenschaft tun?;242
26.5;Fragen an die Freiheit;243
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