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Hauptgewinn: Traummann

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
192 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am30.07.2024
HAUPTGEWINN: TRAUMMANN von JEN SAFREY

Wer hat bloß den Lotto-Jackpot geknackt? Pizzaverkäuferin Acey will unbedingt herausfinden, wer der Glückspilz und frischgebackene Millionär ist, zumal er in ihrer Nähe wohnen soll! Da trifft sie auf ihren neuen Nachbarn Harry Wells. Er ist traumhaft attraktiv, kommt aus Texas, ist gerade erst nach New York gezogen und sexy wie ein echter Cowboy. Heiß knistert es zwischen ihr und Harry, und im Rekordtempo kommen sie sich näher, vertrauen sich alles an. Nur wenn es um das Thema Geld geht, ist er verdächtig verschlossen. Und dann entdeckt Acey in seiner Küche ein achtlos geknicktes Lotterie-Los ...


Jen Safrey wurde in Queens, New York, geboren und wuchs in Valley Stream, auf Deutsch Talstrom, auf - einem Städtchen in der Nähe von New York, das interessanterweise trotz seines Namens weder ein Tal noch einen Strom aufweist. (Dafür aber viele Imbissbuden und Pizzerien.) Als Kind war Jen ein Strich in der Landschaft, und die tägliche Sportstunde war die Hölle für sie. Allerdings schien unter der Oberfläche ein verborgenes sportliches Talent zu lauern, denn mit vierzehn fing sie mit Baton Twirling an (rhytmische Sportgymnastik mit Stäben, den sogenannten Batons). Sieben Jahre lang drehte sich in ihrem Leben alles um Training und Wettkämpfe. Ihre Eltern brachte sie damit beinahe ins Armenhaus, denn Trainings, Kostüme und Teilnahmegebühren läpperten sich mit der Zeit zusammen. Abgesehen davon lernte Jen Safrey Querflöte, und sie spielt heute noch gerne. 1989 zog sie nach Boston, um Journalismus zu studieren, und genoss das Stadtleben. Nachdem sie gute - und schlechte - Erfahrungen bei kleinen Zeitungen sammeln durfte, trat sie mit 22 eine Redakteursstelle beim Boston Herald an. Damit begann ein Jahrzehnt, in dem sie Nächte durcharbeitete, Schlagzeilen verfasste, Nachrichten redigierte und sich in der Männerwelt der Tageszeitung behaupten musste. Jen Safrey veröffentlichte ihren ersten Roman In the Home Stretch 1999 bei einem winzigen Verlag. Daraufhin wurde sie gebeten, eine Kurzgeschichte zu einem romantischen Sammelband des Verlags Antares beizutragen, der zu Neujahr erschien. Es folgte 2004 der Golden Leaf Award für A Perfect Pair (Diese Sehnsucht in meinem Herzen), Jen Safreys erstes Buch für Silhouette (erschienen als BIANCA Band 1429). Ihre knappe Freizeit verbringt sie am liebsten sportlich: mit Ashtanga-Yoga, Reiten oder Bauchtanz. Oder sie liegt einfach faul herum und kuschelt mit ihrer hübschen schwarz-weißen Katze Shag, wenn sie nicht gerade mit ihrer Mutter zusammen Schuhe kaufen geht oder mit ihrem Vater Billard spielt.
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Produkt

KlappentextHAUPTGEWINN: TRAUMMANN von JEN SAFREY

Wer hat bloß den Lotto-Jackpot geknackt? Pizzaverkäuferin Acey will unbedingt herausfinden, wer der Glückspilz und frischgebackene Millionär ist, zumal er in ihrer Nähe wohnen soll! Da trifft sie auf ihren neuen Nachbarn Harry Wells. Er ist traumhaft attraktiv, kommt aus Texas, ist gerade erst nach New York gezogen und sexy wie ein echter Cowboy. Heiß knistert es zwischen ihr und Harry, und im Rekordtempo kommen sie sich näher, vertrauen sich alles an. Nur wenn es um das Thema Geld geht, ist er verdächtig verschlossen. Und dann entdeckt Acey in seiner Küche ein achtlos geknicktes Lotterie-Los ...


Jen Safrey wurde in Queens, New York, geboren und wuchs in Valley Stream, auf Deutsch Talstrom, auf - einem Städtchen in der Nähe von New York, das interessanterweise trotz seines Namens weder ein Tal noch einen Strom aufweist. (Dafür aber viele Imbissbuden und Pizzerien.) Als Kind war Jen ein Strich in der Landschaft, und die tägliche Sportstunde war die Hölle für sie. Allerdings schien unter der Oberfläche ein verborgenes sportliches Talent zu lauern, denn mit vierzehn fing sie mit Baton Twirling an (rhytmische Sportgymnastik mit Stäben, den sogenannten Batons). Sieben Jahre lang drehte sich in ihrem Leben alles um Training und Wettkämpfe. Ihre Eltern brachte sie damit beinahe ins Armenhaus, denn Trainings, Kostüme und Teilnahmegebühren läpperten sich mit der Zeit zusammen. Abgesehen davon lernte Jen Safrey Querflöte, und sie spielt heute noch gerne. 1989 zog sie nach Boston, um Journalismus zu studieren, und genoss das Stadtleben. Nachdem sie gute - und schlechte - Erfahrungen bei kleinen Zeitungen sammeln durfte, trat sie mit 22 eine Redakteursstelle beim Boston Herald an. Damit begann ein Jahrzehnt, in dem sie Nächte durcharbeitete, Schlagzeilen verfasste, Nachrichten redigierte und sich in der Männerwelt der Tageszeitung behaupten musste. Jen Safrey veröffentlichte ihren ersten Roman In the Home Stretch 1999 bei einem winzigen Verlag. Daraufhin wurde sie gebeten, eine Kurzgeschichte zu einem romantischen Sammelband des Verlags Antares beizutragen, der zu Neujahr erschien. Es folgte 2004 der Golden Leaf Award für A Perfect Pair (Diese Sehnsucht in meinem Herzen), Jen Safreys erstes Buch für Silhouette (erschienen als BIANCA Band 1429). Ihre knappe Freizeit verbringt sie am liebsten sportlich: mit Ashtanga-Yoga, Reiten oder Bauchtanz. Oder sie liegt einfach faul herum und kuschelt mit ihrer hübschen schwarz-weißen Katze Shag, wenn sie nicht gerade mit ihrer Mutter zusammen Schuhe kaufen geht oder mit ihrem Vater Billard spielt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751524254
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum30.07.2024
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1214 Kbytes
Artikel-Nr.15501602
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL

Aaaaah!

Ein Aufschrei gellte durch das Apartment, das sich Acey mit ihrer jüngeren Schwester teilte. Vor Schreck drückte sie sich den heißen Lockenstab auf die Wange und fluchte los: Verdammt! Stephanie! Was ist denn los?

Acey , schrie die nur. Komm her! Schnell! Beeil dich!

Normalerweise war Acey diejenige Corelli-Tochter, die zu lautstarken Gefühlsausbrüchen jeder Art neigte, während Steph stets ruhig und ausgeglichen war. Dass sie nun wie am Spieß schrie, war sehr beunruhigend.

Sie legte den Lockenstab weg und stürmte in den kurzen Flur, während ihre Schwester weiter nach ihr rief. Im Wohnzimmer angekommen, sah sie Steph vor dem Fernseher stehen, den sie ungläubig ansah. Was ist denn los? , wollte Acey wissen.

Steph zeigte nur stumm auf den Bildschirm, auf dem das Bread and Milk zu sehen war, das kleine Lebensmittelgeschäft, das nur zwei Blocks von ihrem Apartment entfernt lag und in dem die Schwestern regelmäßig einkauften. Rosalia war zu sehen, die Geschäftsinhaberin, und sofort bekam Acey einen Schreck. Ist ihr etwas zugestoßen? , wollte sie wissen, kam dann aber auf die Idee, erst einmal zuzuhören, was die Frau zu sagen hatte.

Ja, wir sind alle sehr aufgeregt , erklärte Rosalia soeben in ihrem unverkennbaren kolumbianischen Akzent, den sie auch nach so vielen Jahren in New York nicht abgelegt hatte. Für unser Geschäft ist das eine gute Sache.

Der Reporter gab zurück ins Studio, wo die Nachrichtensprecherin übernahm. Das sind also die Glückszahlen , sagte sie, während neben ihr eine Zahlenfolge eingeblendet wurde, und die sind fünfunddreißig Millionen Dollar wert. Wenn Sie bei Bread and Milk ein Los gekauft und es sich noch nicht angesehen haben, dann sollten Sie das besser gleich jetzt nachholen. Mit diesen Worten wandte sie sich dem Meteorologen zu und fragte ihn nach den Aussichten für das Wochenende.

Steph übertrug die Lottozahlen in ihr Notizbuch, das sie immer griffbereit hielt, und stellte den Ton des Fernsehers ab. Die beiden Schwestern sahen sich einen Moment lang an.

Habe ich das eben richtig verstanden? , fragte Acey leise.

Gestern Abend wurden die Lottozahlen gezogen , entgegnete Steph. Es gibt einen Hauptgewinner, und der hat das Los bei Rosalia gekauft.

Sekundenlang schwiegen die beiden, dann rannten sie fast gleichzeitig los, weil jede von ihnen als Erste im Schlafzimmer ankommen wollte, um sich das Los zu schnappen, das sie beide geholt hatten. Voller Hektik suchten sie die Kommode ab, auf der es hätte liegen sollen, doch da war nichts.

Wo ist das Los? , rief Steph.

Ich lege es immer hierhin! Genau hier! , entgegnete Acey panisch, konnte aber in den Schmuckdosen auf der Kommode nichts finden. Wo ist es denn nur?

Wir haben aber doch gestern ein Los gekauft, oder nicht?

Seit du alt genug bist, um die Hälfte des Gewinns abzubekommen, ist noch nie ein Donnerstag vergangen, an dem wir es je vergessen hätten! Du warst gestern mit mir da, weißt du noch?

Dann such in deiner Handtasche! , forderte Steph sie aufgeregt auf. Und in deiner Jeans! Such einfach überall!

Acey nahm ihre Handtasche und kippte sie auf dem Bett aus. Es muss doch da sein , setzte sie zu einem Wehklagen an, als das Los nach wie vor verschwunden blieb. Es kann nicht weg sein ...

Auf einmal bemerkte sie, dass sich die Bettdecke bewegte, sie hob sie hoch und entdeckte ihren Kater Sherlock, der es sich darunter gemütlich gemacht hatte und mit etwas spielte - mit einem Stück Papier!

Steph nahm sich eines von Sherlocks Spielzeugen und lenkte den Kater ab, während Acey versuchte, ihm das Papier wegzunehmen. Es kostete sie einen kleinen Kratzer am Finger, doch dann hatten die Schwestern gewonnen. Acey hielt das Los in der Hand, das zwar zerknittert, ansonsten aber unversehrt war.

Hol deinen Notizblock , sagte sie zu Steph. Ich sehe in der Zwischenzeit nach dem Datum, damit wir auch sicher das richtige Los haben.

Während ihre Schwester aus dem Zimmer ging, wünschte sich Acey, sie würden jede Woche eine feste Zahlenreihe tippen. Dann hätten sie sich diese Hektik ersparen können. Sie strich das Stück Papier glatt, sah aufs Datum und atmete erleichtert auf. Das Los war vom 24. Mai, also von gestern.

Fertig? , fragte Steph, die den Notizblock in der Hand hielt.

Fertig. Acey kniff die Augen zu, weil sie die Spannung nicht mehr ertragen konnte.

Also, hier kommt die erste Zahl: Vier.

Acey blinzelte, bis sie die erste Zahl auf dem Los erkennen konnte.

Acht.

Ach, Mist. Sie warf das Los enttäuscht weg. Nicht zu fassen! Nach dieser Aufregung!

Steph griff nach dem Los und verglich es mit ihren Notizen. Oh, Mann, wir haben ja gar keine Zahl richtig getippt.

In einer dramatischen Geste warf Acey sich aufs Bett. Siebenundzwanzig Jahre bin ich jetzt auf diesem Planeten - warum kann mir da nicht wenigstens ein einziges Mal was Gutes widerfahren?

Tja, da können wir uns die Hand reichen , meinte Steph.

Acey schüttelte den Kopf. Nein, bei mir geht alles schief. Du schreibst ja wenigstens noch Bücher. So ungern sie es sich selbst gegenüber auch eingestehen wollte, war sie doch manchmal auf ihre zwei Jahre jüngere Schwester eifersüchtig. Wenn eine von ihnen beiden jemals Erfolg haben sollte, dann würde es ganz sicher nicht Acey sein.

Aber ich verkaufe kein Buch , widersprach Steph. Vor zwei Tagen habe ich die nächste Absage erhalten.

Wenigstens versuchst du es aber. Ich dagegen bin dazu verdammt, für den Rest meines Lebens tagtäglich in der Pizzeria zu arbeiten.

Acey, du könntest tausend andere Dinge tun, wenn du das wirklich wolltest. Du planst immer irgendetwas, aber dabei bleibt es dann auch. Vielleicht solltest du ...

Hör auf, ich habe keine Lust, über meine trüben Zukunftsaussichten zu reden. Lieber ergötze ich mich an der Enttäuschung, dass ich nicht um fünfunddreißig Millionen Dollar reicher geworden bin.

Wenn es dich trösten sollte, dann sag dir doch, dass du mir die Hälfte davon hättest geben müssen.

Acey seufzte laut, während Steph sich zu ihr setzte. Nachdem die Aufregung sich nun wieder gelegt hatte, fiel ihr auf, dass ihre kleine Schwester wieder die übliche Gelassenheit ausstrahlte. Hör mal , meinte Steph. Es ist ja nicht so, als hätten wir wirklich damit gerechnet, wir könnten den Hauptgewinn einkassieren. Das ist doch nur ein Traum.

Aber ich dachte, diesmal hätte es uns erwischt. Hast du das etwa nicht gedacht?

Steph ließ sich nach hinten sinken. Ja, gedacht habe ich das auch.

Nach einigen Minuten hatte sich Acey wieder gefasst und betrachtete die Unordnung, die sie durch die Suche nach dem Los veranstaltet hatten. Wenn wir gewonnen hätten, dann könnten wir wenigstens eine Putzfrau einstellen, die das hier aufräumt. Jetzt müssen wir das machen.

Wir können nur froh sein , gab Steph lachend zurück, dass Ma und Dad in Florida sind. Sie würden tot umfallen, wenn sie das hier zu Gesicht bekämen!

Acey lächelte. Annamaria Christina Corelli! , imitierte sie ihre Mutter. Hier sieht es aus wie in einem Schweinestall! Aber Ma, das ist Stephs Schuld. Stephanie Cara Corelli!

Steph begann zu kichern. Als ob wir aufräumen würden, nur weil sie uns mit all unseren Vornamen anredet.

Wenigstens macht sich Dad nie die Mühe , entgegnete sie und dachte daran zurück, wie ihr Vater sie immer nur kurz A.C. gerufen hatte, woraus nach einer Weile Acey entstanden war.

Ihr kam in den Sinn, dass dies eigentlich gar nicht der richtige Zeitpunkt war, um in schönen Erinnerungen zu schwelgen, immerhin hatten sie eben erst eine schwere Enttäuschung hinnehmen müssen. Na ja, wer immer das große Los gezogen hat , meinte sie nachdenklich, wenigstens trifft es jemanden, der hier in Valley Stream lebt.

Nicht unbedingt. Er könnte auch von außerhalb sein.

Nein, ich habe so ein Gefühl, dass es jemand von hier ist, jemand wie wir. Jemand, der hart arbeitet und der vermutlich nett ist.

Stimmt eigentlich , pflichtete Steph ihr bei. Bread and Milk ist nicht gerade ein Ausflugsziel für Touristen vom Land. Bestimmt ist es jemand, dem wir jeden Tag begegnen.

Aber wer? Das möchte ich wirklich zu gern wissen!

Du musst aber noch warten , sagte ihre Schwester. Außerdem wurden die Lottozahlen erst gestern Abend gezogen. Der Gewinner wird sich schon melden.

Da hast du recht. Kein Mensch, der so viel Geld gewonnen hat, wird darauf verzichten und stattdessen sein langweiliges Leben weiterführen. Acey seufzte. Kein Mensch.

Harry packte das Sandwich aus und betrachtete es versonnen. Wenn sich in ihm Sehnsucht nach seinem Leben in Texas zu regen begann, weil eine innere Stimme ihn fragte, ob es nicht verrückt gewesen war, alles hinter sich zu lassen und nach New York zu ziehen, machte er sich auf den Weg und kaufte sich eines dieser unglaublichen Sandwichs, die hier besser schmeckten als irgendwo anders auf der Welt.

Er schaltete den Fernseher an und nahm das...
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Autor

Jen Safrey wurde in Queens, New York, geboren und wuchs in Valley Stream, auf Deutsch Talstrom, auf - einem Städtchen in der Nähe von New York, das interessanterweise trotz seines Namens weder ein Tal noch einen Strom aufweist. (Dafür aber viele Imbissbuden und Pizzerien.)Als Kind war Jen ein Strich in der Landschaft, und die tägliche Sportstunde war die Hölle für sie. Allerdings schien unter der Oberfläche ein verborgenes sportliches Talent zu lauern, denn mit vierzehn fing sie mit Baton Twirling an (rhytmische Sportgymnastik mit Stäben, den sogenannten Batons). Sieben Jahre lang drehte sich in ihrem Leben alles um Training und Wettkämpfe. Ihre Eltern brachte sie damit beinahe ins Armenhaus, denn Trainings, Kostüme und Teilnahmegebühren läpperten sich mit der Zeit zusammen. Abgesehen davon lernte Jen Safrey Querflöte, und sie spielt heute noch gerne.1989 zog sie nach Boston, um Journalismus zu studieren, und genoss das Stadtleben. Nachdem sie gute - und schlechte - Erfahrungen bei kleinen Zeitungen sammeln durfte, trat sie mit 22 eine Redakteursstelle beim Boston Herald an. Damit begann ein Jahrzehnt, in dem sie Nächte durcharbeitete, Schlagzeilen verfasste, Nachrichten redigierte und sich in der Männerwelt der Tageszeitung behaupten musste.Jen Safrey veröffentlichte ihren ersten Roman In the Home Stretch 1999 bei einem winzigen Verlag. Daraufhin wurde sie gebeten, eine Kurzgeschichte zu einem romantischen Sammelband des Verlags Antares beizutragen, der zu Neujahr erschien. Es folgte 2004 der Golden Leaf Award für A Perfect Pair (Diese Sehnsucht in meinem Herzen), Jen Safreys erstes Buch für Silhouette (erschienen als BIANCA Band 1429).Ihre knappe Freizeit verbringt sie am liebsten sportlich: mit Ashtanga-Yoga, Reiten oder Bauchtanz. Oder sie liegt einfach faul herum und kuschelt mit ihrer hübschen schwarz-weißen Katze Shag, wenn sie nicht gerade mit ihrer Mutter zusammen Schuhe kaufen geht oder mit ihrem Vater Billard spielt.