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Die Regierung der Gene

Diskriminierung und Verantwortung im Kontext genetischen Wissens
BuchKartoniert, Paperback
202 Seiten
Deutsch
Springererschienen am04.05.20152015
Der Band präsentiert die Ergebnisse der ersten umfassenden und systematischen Untersuchung genetischer Diskriminierung in Deutschland. Die Untersuchungsergebnisse legen die Revision des klassischen Begriffs von genetischer Diskriminierung nahe und fordern zu einer Neuausrichtung der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema auf.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99

Produkt

KlappentextDer Band präsentiert die Ergebnisse der ersten umfassenden und systematischen Untersuchung genetischer Diskriminierung in Deutschland. Die Untersuchungsergebnisse legen die Revision des klassischen Begriffs von genetischer Diskriminierung nahe und fordern zu einer Neuausrichtung der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema auf.
Zusammenfassung
Aktuelle sozialwissenschaftliche Beiträge

Includes supplementary material: sn.pub/extras
Details
ISBN/GTIN978-3-658-09650-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum04.05.2015
Auflage2015
Seiten202 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht280 g
IllustrationenVIII, 202 S.
Artikel-Nr.34477611

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Benachteiligung, Ausschluss und Stigmatisierung von Menschen mit Familiärer Adenomatöser Polyposis.- Über den vereindeutigenden Umgang mit Unsicherheit bei Frauen mit einer BRCA-Mutation.-  Reproduktionsverantwortung im Umgang mit der Vererbung von Cystischer Fibrose.- Wirkungen genetischen Wissens bei Personen mit Hereditärer Hämochromatose.mehr

Autor

Dr. phil. Thomas Lemke ist Mitarbeiter des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gesellschaftstheorie, politische Theorie, Organisationssoziologie, Biopolitik, Gen- und Reproduktionstechnologien.Prof. Dr. Katharina Liebsch lehrt Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Geschlechterforschung, der Kinder- und Jugendsoziologie sowie der Wissenssoziologie.