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»Wie benimmt sich der Prof. Freud eigentlich?«

Ein neu entdecktes Tagebuch von 1921 historisch und analytisch kommentiert
BuchKartoniert, Paperback
319 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am01.05.2010
Eine junge Ärztin begibt sich 1921 zu Freud in Analyse. In einem Tagebuch hält sie fest, was sie bewegt. Inspiriert von diesen Aufzeichnungen machen sich PsychoanalytikerInnen und GeschichtsforscherInnen Gedanken zu Freud und seiner Arbeitsweise. Dieser Fund »kommt für die Wissenschaftsgeschichte einer kleinen Sensation gleich. Es ist das Zusammentreffen von drei Faktoren, das dieses Tagebuch zu einem einzigartigen Dokument macht: Erstens handelt es sich hier um eine reine Patientenanalyse, im Unterschied zu einer Lehranalyse, zweitens fand sie vor Freuds Krebserkrankung statt, und drittens sind die Notizen anscheinend wörtlich notierte Niederschriften dessen, was im Behandlungszimmer gesagt wurde. [...] Unter den bisher veröffentlichten Dokumenten gibt es keines, bei dem alle drei Kriterien zutreffen« (Ernst Falzeder in: DIE ZEIT).Mit Beiträgen von Thomas Aichhorn, Karl Fallend, Ernst Falzeder, John Forrester, Lilli Gast, André Haynal, Rolf Klüwer, Anna Koellreuter, Sebastian Krutzenbichler, Bernhard Küchenhoff, Ulrike May, Juliet Mitchell, Paul Parin, Peter Passett, Claudia Roth, August Ruhs, Anne-Marie Sandler und Rolf Vogtmehr

Produkt

KlappentextEine junge Ärztin begibt sich 1921 zu Freud in Analyse. In einem Tagebuch hält sie fest, was sie bewegt. Inspiriert von diesen Aufzeichnungen machen sich PsychoanalytikerInnen und GeschichtsforscherInnen Gedanken zu Freud und seiner Arbeitsweise. Dieser Fund »kommt für die Wissenschaftsgeschichte einer kleinen Sensation gleich. Es ist das Zusammentreffen von drei Faktoren, das dieses Tagebuch zu einem einzigartigen Dokument macht: Erstens handelt es sich hier um eine reine Patientenanalyse, im Unterschied zu einer Lehranalyse, zweitens fand sie vor Freuds Krebserkrankung statt, und drittens sind die Notizen anscheinend wörtlich notierte Niederschriften dessen, was im Behandlungszimmer gesagt wurde. [...] Unter den bisher veröffentlichten Dokumenten gibt es keines, bei dem alle drei Kriterien zutreffen« (Ernst Falzeder in: DIE ZEIT).Mit Beiträgen von Thomas Aichhorn, Karl Fallend, Ernst Falzeder, John Forrester, Lilli Gast, André Haynal, Rolf Klüwer, Anna Koellreuter, Sebastian Krutzenbichler, Bernhard Küchenhoff, Ulrike May, Juliet Mitchell, Paul Parin, Peter Passett, Claudia Roth, August Ruhs, Anne-Marie Sandler und Rolf Vogt
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2095-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.05.2010
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht459 g
Artikel-Nr.11397918

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltVorwort zur zweiten AuflageEinleitungAnna KoellreuterAnna Koellreuter Als Patientin bei Freud 1921 - Aus dem Tagebuch einer AnalysandinDas TagebuchEditiert von Ernst FalzederPaul Parin Träume: Die »via regia« zum UnbewusstenAnne-Marie Sandler Von Freud analysiert: Ein Analysetagebuch aus dem Jahre 1921Peter Passett Freud beim Deuten beobachtet: Über eine spezifische »Vernünftigkeit« im psychoanalytischen DialogKarl Fallend »Prof. Freud fordert Toleranz!« - Und: Gedankenstriche, die Couch und Politik bewegten Bernhard Küchenhoff Auf den Spuren des Verhältnisses zwischen S. Freud und E. Bleuler zwischen 1916 und 1927Ulrike May Freud arbeitete anders. Bemerkungen zum Analysetagebuch von Anna G.Ernst Falzeder Freud als Analytiker und TherapeutAugust Ruhs »Ich schlage ein Kind«. Einige Bemerkungen zum Fall G.Lilli Gast »I dwell in possibility« - Gedanken über das ZögernThomas Aichhorn »Ich lag im Bett. Freud war auch da.« Einige Bemerkungen zum Analysetagebuch von Anna G.André Haynal Notizen und Fragen an Freud und Frau G. (zum »Fall G.«)John Forrester Dr. G.s stürmische Übertragungsneurose. Über Gebrauch und Missbrauch der AbstinenzRolf Vogt Die psychodynamischen Hauptpunkte in der Analyse von G. bei Sigmund FreudRolf Klüwer Kommentar zum Analysetagebuch von G.Sebastian Krutzenbichler »Ich habe Sie so unbeschreiblich gern wie ich noch gar niemand vorher geliebt habe kommt es mir vor.«Juliet Mitchell ANNA: Fragment eines weiteren Falles von petite hysterieAutorinnen und Autorenmehr

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