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Alles nur Theater?

Gender und Ethnizität bei der japankoreanischen Autorin Yû Miri
BuchGebunden
473 Seiten
Deutsch
iudiciumerschienen am31.01.20081., Aufl.
Die Autorin Yû Miri ist ein Kunstwerk, das ich gemeinsam [mit meinem Mentor] geschaffen habe (Yû Miri). Literarisches Schaffen ist zwangsläufig mit der Konstruktion von Identität(en) und Differenz(en) verbunden, doch nicht immer werden diese Prozesse offensichtlich, nicht unbedingt rücken sie so sehr ins Zentrum des künstlerischen Ausdrucks wie bei der 1968 in Japan geborenen koreanischstämmigen Autorin Yû Miri. Vor dem Hintergrund einer ausführlichen literatur- und polithistorischen Kontextualisierung von Yûs Texten widmet sich Kristina Iwata-Weickgenannt den Interferenzen ethnischer und geschlechtlicher Identitätskonstruktion im Åuvre dieser zwar vielfach preisgekrönten und medial vermarkteten, aber von der Literaturwissenschaft bisher vernachlässigten Schriftstellerin. Die besondere Aufmerksamkeit, die dabei den vielfältigen Verquickungen literarischer und medialer Identitätsdiskurse zukommt - exemplarisch vorgeführt anhand einer auf die Aspekte Selbst(er)findung und Selbstinszenierung fokussierten Analyse der Autorinnenimago - macht die vorliegende Studie über den japanologischen Kontext hinaus lesenswert und aufschlussreich.mehr

Produkt

KlappentextDie Autorin Yû Miri ist ein Kunstwerk, das ich gemeinsam [mit meinem Mentor] geschaffen habe (Yû Miri). Literarisches Schaffen ist zwangsläufig mit der Konstruktion von Identität(en) und Differenz(en) verbunden, doch nicht immer werden diese Prozesse offensichtlich, nicht unbedingt rücken sie so sehr ins Zentrum des künstlerischen Ausdrucks wie bei der 1968 in Japan geborenen koreanischstämmigen Autorin Yû Miri. Vor dem Hintergrund einer ausführlichen literatur- und polithistorischen Kontextualisierung von Yûs Texten widmet sich Kristina Iwata-Weickgenannt den Interferenzen ethnischer und geschlechtlicher Identitätskonstruktion im Åuvre dieser zwar vielfach preisgekrönten und medial vermarkteten, aber von der Literaturwissenschaft bisher vernachlässigten Schriftstellerin. Die besondere Aufmerksamkeit, die dabei den vielfältigen Verquickungen literarischer und medialer Identitätsdiskurse zukommt - exemplarisch vorgeführt anhand einer auf die Aspekte Selbst(er)findung und Selbstinszenierung fokussierten Analyse der Autorinnenimago - macht die vorliegende Studie über den japanologischen Kontext hinaus lesenswert und aufschlussreich.
Details
ISBN/GTIN978-3-89129-827-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum31.01.2008
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.18
Seiten473 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht525 g
Artikel-Nr.11683842
Rubriken