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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am13.05.20161. Auflage
MEHR ALS EIN SPIEL? von ROSZEL, RENEE
Agenturchef Gabriel braucht eine Frau! Nur so kann er einen lukrativen Auftrag an Land ziehen. Da kommt ihm seine Assistentin gerade recht. Doch was als harmloses Arrangement beginnt, wird schnell zum Spiel mit dem Feuer, denn Isabel weckt nie gekannte Gefühle in Gabriel ...
EIN HEIßER KUSS - UND SCHLUSS? von BROOKS, HELEN
Für Sephy ist es die Chance ihres Lebens: Sie darf für Millionär Conrad Quentin arbeiten. Schon nach kurzer Zeit versucht Conrad sie zu verführen - und schenkt ihr teure Diamanten. Sephy ist empört! Zwar sehnt sie sich nach Conrads Zärtlichkeiten, doch käuflich ist sie nicht!
MIT DIR IST JEDER TAG EIN TRAUM von MARTON, SANDRA
Wie Hund und Katz sind Redakteurin Susannah und Verleger Matthew! Kein Tag vergeht ohne Wortgefechte und Streitereien - auch wenn Susannah sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen fühlt. Teilt Matthew ihre Empfindungen, oder kann er Susannah tatsächlich nicht ausstehen?


Sandra Marton träumte schon immer davon, Autorin zu werden. Als junges Mädchen schrieb sie Gedichte, während ihres Literaturstudiums verfasste sie erste Kurzgeschichten. 'Doch dann kam mir das Leben dazwischen', erzählt sie. 'Ich lernte diesen wundervollen Mann kennen. Wir heirateten, gründeten eine Familie und zogen aufs Land. Irgendwann begann ich, mich mehr und mehr für die Gemeinde zu engagieren. Bis mir eines Tages klar wurde, dass mein großer Traum gerade verloren ging. Also beschloss ich, etwas dagegen zu unternehmen.' Sandra Marton setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb eine Geschichte, die von Liebe, Leidenschaft und dem Traum vom großen Glück handelte. 'Als ich hörte, dass ein Verlag den Roman veröffentlichen wollte, konnte ich es selbst kaum fassen', erinnert sie sich. Seitdem ist Sandra Marton ihrem Traum treu geblieben. Inzwischen hat sie über 80 Romane geschrieben, deren leidenschaftliche Helden die Leserinnen in aller Welt begeistern. Mit ihrem eigenen Helden lebt die Autorin weiterhin glücklich auf einer Farm in Connecticut.
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Produkt

KlappentextMEHR ALS EIN SPIEL? von ROSZEL, RENEE
Agenturchef Gabriel braucht eine Frau! Nur so kann er einen lukrativen Auftrag an Land ziehen. Da kommt ihm seine Assistentin gerade recht. Doch was als harmloses Arrangement beginnt, wird schnell zum Spiel mit dem Feuer, denn Isabel weckt nie gekannte Gefühle in Gabriel ...
EIN HEIßER KUSS - UND SCHLUSS? von BROOKS, HELEN
Für Sephy ist es die Chance ihres Lebens: Sie darf für Millionär Conrad Quentin arbeiten. Schon nach kurzer Zeit versucht Conrad sie zu verführen - und schenkt ihr teure Diamanten. Sephy ist empört! Zwar sehnt sie sich nach Conrads Zärtlichkeiten, doch käuflich ist sie nicht!
MIT DIR IST JEDER TAG EIN TRAUM von MARTON, SANDRA
Wie Hund und Katz sind Redakteurin Susannah und Verleger Matthew! Kein Tag vergeht ohne Wortgefechte und Streitereien - auch wenn Susannah sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen fühlt. Teilt Matthew ihre Empfindungen, oder kann er Susannah tatsächlich nicht ausstehen?


Sandra Marton träumte schon immer davon, Autorin zu werden. Als junges Mädchen schrieb sie Gedichte, während ihres Literaturstudiums verfasste sie erste Kurzgeschichten. 'Doch dann kam mir das Leben dazwischen', erzählt sie. 'Ich lernte diesen wundervollen Mann kennen. Wir heirateten, gründeten eine Familie und zogen aufs Land. Irgendwann begann ich, mich mehr und mehr für die Gemeinde zu engagieren. Bis mir eines Tages klar wurde, dass mein großer Traum gerade verloren ging. Also beschloss ich, etwas dagegen zu unternehmen.' Sandra Marton setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb eine Geschichte, die von Liebe, Leidenschaft und dem Traum vom großen Glück handelte. 'Als ich hörte, dass ein Verlag den Roman veröffentlichen wollte, konnte ich es selbst kaum fassen', erinnert sie sich. Seitdem ist Sandra Marton ihrem Traum treu geblieben. Inzwischen hat sie über 80 Romane geschrieben, deren leidenschaftliche Helden die Leserinnen in aller Welt begeistern. Mit ihrem eigenen Helden lebt die Autorin weiterhin glücklich auf einer Farm in Connecticut.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733707422
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum13.05.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0068
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1921313
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Mr. Parish, heute müssen Sie sich aber wirklich eine Frau aussuchen. Izzy Peabody legte ihrem Chef einen in feines Leder gebundenen Katalog auf den Schreibtisch. Sie ging etwas unsanft mit der Ledermappe um, denn Gabriel Parishs Plan begeisterte sie nicht gerade. Und das sollte er ruhig wissen. Sie würde ja sowieso bald kündigen. Seit einem Monat trug sie nun ihr Kündigungsschreiben in der Handtasche, hatte bisher jedoch nicht den Mut gefunden, es ihrem Chef zu geben.

Was sagten Sie, Peabody? , rief Gabriel Parish aus dem Badezimmer seines Büros in Manhattan und ließ sich kurz blicken. Izzy stockte der Atem vor Begeisterung. Obwohl sie ihren Chef, der fast einen Meter neunzig maß, schon oft in dieser Pose gesehen hatte - halb rasiert und mit nacktem Oberkörper - war sie immer wieder fasziniert von seinen breiten Schultern und seinem muskulösen Körper. Von diesem Traummann wäre jede Frau hingerissen gewesen. Und Izzy erlebte ihn jetzt seit drei Jahren, aus nächster Nähe. Er war ein Arbeitstier und sie liebte es mit ihm zu arbeiten, seine Begeisterung für Projekte. Aber sie hielt es einfach nicht mehr aus.

Sein schwarzes Haar war zerzaust. Mit seinen faszinierenden smaragdgrünen Augen sah er Izzy fragend an. Es war seit Langem ihr sehnlichster Wunsch, dass Mr. Parish mehr in ihr sah als nur seine zuverlässig funktionierende rechte Hand, denn Izzy hatte sich unsterblich in ihn verliebt. Doch das ahnte er natürlich nicht, und sie ließ sich auch nie etwas anmerken.

Ich habe gesagt, dass Sie sich heute Zeit nehmen müssen, um Ihre Frau auszusuchen , rief sie. Ihre Stimme klang völlig gelassen.

Meine was? Er sah sie erstaunt mit diesen atemberaubenden Augen an. Wäre sie weniger niedergeschlagen gewesen, hätte Izzy über seine Reaktion gelacht. Es war lächerlich, dass Mr. Parish sich eine Frau aussuchte. Er wollte gar nicht heiraten. Warum auch? Er war ja ständig von den schönsten Frauen umgeben.

Izzy hob die schwarze Mappe hoch. Für den Yum-Yum-Auftrag. Sie wissen schon.

Mr. Parish verzog das Gesicht. Ach ja, stimmt. Er verschwand wieder im Badezimmer und rief: Okay, bin gleich da.

Sie wollte gerade gehen, als er hinzufügte: Ach, Peabody? Ich habe mein Hemd vergessen. Würden Sie mir bitte ein frisches bringen?

Auch das noch, dachte sie. Dann muss ich seinen verführerischen Körper auch noch aus nächster Nähe ansehen. Sofort, Mr. Parish , antwortete sie mit bebender Stimme und machte sich auf den Weg zu seinem Kleiderschrank im Schlafzimmer, das ihr Chef immer benutzte, wenn es wieder einmal zu spät geworden war, um zu seinem Anwesen auf Long Island zurückzukehren.

Ihr erster Blick fiel auf das zerwühlte Bett. Warum er wohl gestern Abend hier geblieben ist? überlegte sie. Einen Geschäftstermin hatte er nicht gehabt, das wusste sie genau.

Sie hatte ein frisches Hemd gefunden und kehrte zum Badezimmer zurück, um es durch den Türspalt zu reichen. Hier ist das Hemd.

Bringen Sie es mir bitte herein.

Izzy blickte an die Decke. Womit habe ich das nur verdient? dachte sie missmutig. In Ordnung, Sir.

Mr. Parish trocknete sich das Gesicht mit einem flauschigen weißen Handtuch ab. Sie atmete tief ein, ihr wurde schwindlig von dem betont männlichen Duft. Schnell versuchte sie, sich wieder zu beruhigen.

Wände, Boden und Ablagen bestanden aus weißem Marmor, die Armaturen waren vergoldet. Über dem Waschbecken befand sich ein großer Spiegel, in dem Izzy ihren Chef sah. Selbst in diesem grellen Licht wirkte er unglaublich sexy mit seinem sinnlichen Mund, dem schwarzen Haar und den dichten Wimpern, die das faszinierende Grün seiner Augen betonten. Izzy ließ den Blick weiter nach unten gleiten. Als sie es bemerkte, sah sie schnell wieder auf und konzentrierte sich auf sein Kinn. Beim Anblick der breiten, muskulösen Brust war ihr wieder schwindlig geworden.

Er hängte das Handtuch auf und griff nach dem Hemd, das sie noch immer fest hielt. Erst als er ein wenig daran zog, erwachte sie aus ihrem Tagtraum. He, Peabody? Alles in Ordnung? , fragte er. Als sie das Hemd losließ, fügte er hinzu: Wir könnten uns jetzt schnell den Katalog ansehen und eine geeignete Kandidatin aussuchen. Dann wäre das auch erledigt, bevor um acht Uhr die Konferenz mit den Leuten von Baxter beginnt. Sie wissen schon, das ist der Sportgerätehersteller.

Sie nickte, den Blick starr auf die vergoldeten Armaturen gerichtet. Nur so zur Sicherheit ... Die Vorstellung, im Badezimmer gemeinsam mit ihm eine Frau aussuchen zu müssen, missfiel ihr sehr. In der Mittagspause hätten Sie aber mehr Zeit , gab Izzy daher zu bedenken.

Nein, ich möchte das jetzt hinter mich bringen.

Also holte sie den Katalog des New Yorker Begleitservice, der einen überaus seriösen Ruf genoss. Alles gut und schön, dachte sie, aber es ist wohl kaum besonders seriös, eine Frau zu engagieren, die ihn auf eine tropische Privatinsel begleitet und vorgibt, mit ihm verheiratet zu sein. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie die beiden aller Welt das glückliche Ehepaar vorspielen würden. Izzy schüttelte den Kopf. Ich muss diesen Job endlich aufgeben , sagte sie leise vor sich hin.

Als sie ins Badezimmer zurückkehrte, hatte Mr. Parish sich zwar inzwischen das Hemd übergezogen, es jedoch noch nicht zugeknöpft. Legen Sie die Mappe auf den Waschtisch. Ich sehe sie beim Anziehen durch.

Izzy gab dem Impuls nach, noch einen letzten, verstohlenen Blick auf seine nackte Brust zu riskieren, bevor sie sich auf die Fotomappe konzentrierte.

Auf dieser Seite ist nichts dabei. Blättern Sie um.

Sie war mit ihren Gedanken gerade ganz woanders gewesen und erschrak. Schnell gehorchte sie.

Er hatte inzwischen das Hemd zugeknöpft. Das ist auch nichts, Peabody.

Wie unpersönlich das klang! Wieder schwor sie sich, bald, sehr bald zu kündigen. Automatisch blätterte sie wieder um. Auf jeder Seite waren vier bildschöne Frauen abgebildet. Unter jedem Foto befand sich eine Kurzbiografie. Doch kein Mädchen schien seinen hohen Ansprüchen zu genügen. Izzy sah auf und betrachtete ihr Spiegelbild: kastanienbraunes Haar, braune Augen und ein cremefarbenes Kostüm, das ihre Figur verbarg.

So kannte Mr. Parish sie seit drei Jahren. Damals hatte sie sich um die Nachfolge seiner ältlichen Direktionsassistentin beworben, und ihr war sofort bewusst geworden, dass Gabriel Parish eine tüchtige Kraft suchte und kein Glamourgirl.

Natürlich hatte sie sich für das Bewerbungsgespräch sorgfältig zurechtgemacht, doch dann hatte sie den großen Empfangsraum, in dem ihre Mitbewerberinnen warteten, unauffällig verlassen und im Waschraum ihr Make-up entfernt und ihr langes, lockiges Haar aufgesteckt. Schon hatte sie älter als dreiundzwanzig, tüchtig und unscheinbar gewirkt.

Genau wie jetzt. Unglücklich sah Izzy in den Spiegel. Es fiel ihr von Tag zu Tag schwerer, ihre wahre Persönlichkeit zu verbergen, denn sie war temperamentvoll und lebenslustig. Das Gehalt, das sie als Direktionsassistentin verdiente, war zwar ausgezeichnet, doch Geld allein machte sie nicht glücklich. Sie wollte endlich wieder sie selbst sein und ihr Leben genießen!

Peabody?

Izzy sah ihn fragend an. Ja?

Mr. Parish band sich die Krawatte und sagte: Die Rothaarige sieht ganz gut aus.

Sie betrachtete das Foto, auf das ihr Chef zeigte. Die Frau war von atemberaubender Schönheit, sie hatte hohe Wangenknochen, einen sinnlichen Mund und eine rote Lockenmähne, und sie lächelte sehr geheimnisvoll. Er hat wirklich ein Auge für weibliche Schönheit, dachte Izzy. Sir ... Sie räusperte sich. Vielleicht sollten Sie noch zwei andere Damen aussuchen. Falls sie schon gebucht ist, meine ich.

Als er nicht gleich antwortete, sah sie auf. Ein wissendes Lächeln umspielte seine schönen Lippen. Bei dem Anblick klopfte ihr Herz sofort schneller. Was ist daran so komisch? , fragte sie verblüfft.

Ich bin sicher, die Rothaarige wird es einrichten können. In seinen Augen blitzte der Schalk, und ihr wurde bewusst, dass er sich über ihre Naivität amüsierte. Erledigen Sie das bitte, Peabody. Er klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter und verließ das Badezimmer. Wenn die Leute von Baxter kommen, sagen Sie mir Bescheid, ja?

Izzy schluckte. Ja, Sir. Sie berührte die Schulter, auf die er gerade geklopft hatte, und sah nachdenklich vor sich hin. Ihr Chef zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass die bildhübsche Rothaarige sich auf seinen Handel einlassen würde. Natürlich hatte er recht. Er würde ihr für die Woche, in der sie seine Frau spielen sollte, mehr zahlen, als sie sonst in einem Monat verdienen würde. Und der Vertrag sah auch vor, dass Gabriel Parish seine Ehefrau von Kopf bis Fuß neu einkleiden würde. Außerdem war er ausgesprochen sexy und darüber hinaus Millionär. Keines der Katalogmädchen würde sich so etwas entgehen lassen. Wahrscheinlich wären sie sogar bereit, auf das Honorar zu verzichten.

Als ihr bewusst wurde, dass sie sich noch immer die Schulter rieb, riss Izzy sich ungehalten zusammen und verließ das Badezimmer in Richtung Büro.

Ach, Peabody?

Sie blieb stehen und wandte sich um. Ihr Chef zog sich gerade ein Jackett an und kam auf sie zu. Ja, Sir?

Versuchen Sie, weniger missbilligend dreinzublicken.

Izzy errötete verlegen. Und sie hatte gedacht, er würde sie nur als Arbeitsmaschine betrachten,...
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Autor

Sandra Marton träumte schon immer davon, Autorin zu werden. Als junges Mädchen schrieb sie Gedichte, während ihres Literaturstudiums verfasste sie erste Kurzgeschichten. "Doch dann kam mir das Leben dazwischen", erzählt sie. "Ich lernte diesen wundervollen Mann kennen. Wir heirateten, gründeten eine Familie und zogen aufs Land. Irgendwann begann ich, mich mehr und mehr für die Gemeinde zu engagieren. Bis mir eines Tages klar wurde, dass mein großer Traum gerade verloren ging. Also beschloss ich, etwas dagegen zu unternehmen." Sandra Marton setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb eine Geschichte, die von Liebe, Leidenschaft und dem Traum vom großen Glück handelte. "Als ich hörte, dass ein Verlag den Roman veröffentlichen wollte, konnte ich es selbst kaum fassen", erinnert sie sich. Seitdem ist Sandra Marton ihrem Traum treu geblieben. Inzwischen hat sie über 80 Romane geschrieben, deren leidenschaftliche Helden die Leserinnen in aller Welt begeistern. Mit ihrem eigenen Helden lebt die Autorin weiterhin glücklich auf einer Farm in Connecticut.