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Wissenschaftliches Deutsch

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
264 Seiten
Deutsch
UTB GmbHerschienen am25.04.20222. überarbeitete und ergänzte Aufl
Wer erfolgreich studieren will, muss die Sprache der Wissenschaft beherrschen. Wie funktioniert wissenschaftliches Deutsch und was ist das Besondere daran? Was heißt überhaupt Wissenschaft und was macht man eigentlich im Studium? Nur wer das versteht, kann die sprachlichen Mittel der Wissenschaft nutzen. Anleitungen, Beispiele und zahlreiche Muster für Formulierungen zeigen, wie es geht.

Dr. Melanie Moll ist Direktorin des Vereins "Deutschkurse bei der Universität München'.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR26,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR25,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR25,99

Produkt

KlappentextWer erfolgreich studieren will, muss die Sprache der Wissenschaft beherrschen. Wie funktioniert wissenschaftliches Deutsch und was ist das Besondere daran? Was heißt überhaupt Wissenschaft und was macht man eigentlich im Studium? Nur wer das versteht, kann die sprachlichen Mittel der Wissenschaft nutzen. Anleitungen, Beispiele und zahlreiche Muster für Formulierungen zeigen, wie es geht.

Dr. Melanie Moll ist Direktorin des Vereins "Deutschkurse bei der Universität München'.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783846358764
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum25.04.2022
Auflage2. überarbeitete und ergänzte Aufl
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1858 Kbytes
Artikel-Nr.9520696
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 111 Wo bin ich hier bloß gelandet?Von der Schule zur Universität 151.1 Institutionen 161.2 Schule 171.2.1 Wissen in der Schule 171.2.2 Lehrer 181.3 Universität 191.3.1 Studierende 201.3.2 Lehrende an Universitäten 211.3.3 Universitäre Lehre 231.3.4 Universitärer Umgang mit Wissen 252 Warum reden die alle von Wissenschaft und sagen nicht, was das ist?Charakteristika des Unternehmens Wissenschaft 292.1 Was ist Wissenschaft? 312.2 Wissenschaftliche Praxis 332.2.1 Wissenschaftsethische Prinzipien 332.2.2 Innere Widersprüche von Wissenschaft 343 Warum reden die so kompliziert?Gemeinsprache - Fachsprache - Wissenschaftssprache 373.1 Gemeinsprache, Diskurs und Text 383.2 Fachsprache und der sogenannte Nominalstil 3 93.3 Wissenschaftssprache 444 Warum verstehe ich nur Bahnhof?Wissenschaftliche Texte lesen, Dozenten verstehen 534.1 Wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? 544.1.1 Langzeitglühung - Erweiterung bestehenden Wissens 554.1.2 Spezielle Relativitätstheorie - Lösung eines bekannten Problems 614.1.3 Funktionale Syntax - radikal Neues 664.2 Warum verstehe ich meine Dozenten nicht? 744.2.1 Die sprachliche Seite von Hochschullehre 754.2.2 Der volle Fahrstuhl - in zwei Richtungen denken 764.2.3 In der Streitzone: Nur an Einzelfällen beobachtet 805 Wie soll ich bloß diese Seiten vollkriegen?Wissenschaftliche Fragestellung und Einleitung 855.1 Mit dem Anfang anfangen? 865.1.1 Darstellen 865.1.2 Anwenden 915.1.3 Abwägen 915.1.4 Kritisieren 925.1.5 Nochmal: Mit dem Anfang anfangen? 925.2 Begründen - begründen - begründen 936 Wer schreibt hier eigentlich was warum für wen?Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 1036.1 Funktion und Form eines wissenschaftlichen Textes 1046.1.1 Gegenstand und Fragestellung 1056.1.2 Adressatenbezug, Autorenrolle und Leserorientierung 1066.1.3 »Ich« / »wir« / »man« und Ersatzformen 1096.1.4 Gliederung 1166.2 Sprachliche Mittel der Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 1197 Was soll dieser ganze Zitierkram?Zitat - Paraphrase - Bezugnahme 1297.1 Formen und Funktionen der Wiedergabe 1337.1.1 Verwendung von Fachliteratur zur Präsentation des Forschungsstandes 1337.1.2 Verwendung von Fachliteratur zur Einführung von verwendeten Begriffen 1347.1.3 Verwendung von Fachliteratur zur Absicherung und Stärkung der eigenen Position 1347.1.4 Verwendung von Fachliteratur zum Aufbau einer eigenen Argumentation bzw. zur Kritik an wiedergegebenen Positionen 1357.1.5 Zitat, Paraphrase und Bezugnahme 1367.2 Wie komme ich vom fremden zum eigenen Text? 1377.3 Redewiedergaben: sprachliche Mittel und formale Gestaltung 1407.3.1 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Verben 1417.3.2 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Präpositionen / Partikeln 1427.3.3 Wiedergabe mit dem Hinweis auf die wissenschaftliche Tätigkeit 1437.3.4 Wiedergabe mit argumentativer Einstufung 1437.3.5 Gewichtende und bewertende Wiedergabe mit Verben 1467.4 Redewiedergabe und die Verwendung des Konjunktivs 1487.5 Formale Gestaltung und bibliographische Angaben 1517.5.1 Graphische Hervorhebung von Zitaten 1517.5.2 Veränderungen von Zitaten 1527.5.3 Zitate als einzelne Wörter oder Teilsätze 1547.6 Bibliographische Angaben 1548 Was ist denn jetzt richtig?Begriffsbestimmung und Definition 1578.1 Was tun wir, wenn wir definieren und Begriffe bestimmen? 1588.1.1 Definition und Begriffsbestimmung 1588.1.2 Vom irrigen Glauben an die »richtige« Definition 1618.1.3 Konsequente und präzise Verwendung von Begriffen 1638.2 Sprachliche Mittel des Definierens und der Begriffsbestimmung 1649 Wie funktioniert das eigentlich, das Argumentieren? 1759.1 Was tun wir, wenn wir argumentieren? 1769.2 Schriftliches und mündliches Argumentieren 1779.3 Wissenschaftliches Argumentieren: Streit und Auseinandersetzung 1799.4 Checkliste für das wissenschaftliche Argumentieren 1819.5 Argumentationsstrategien 1839.6 Einfache sprachliche Mittel des Argumentierens 1839.7 Sprachliche Mittel des konzessiven Argumentierens 1859.8 Begründen und Grund-Folge-Relationen 1889.9 Gegenüberstellen und Vergleichen 1929.10 Weitere sprachliche Mittel des Argumentierens 20210 Warum denn so pingelig?Sachlichkeit - Objektivität - Verständlichkeit - Präzision 20910.1 Sachlichkeit, Objektivität und sachbezogene Darstellung 21210.2 Sprachliche Mängel, die Verständlichkeit und Präzision beeinträchtigen 21310.2.1 Nachlässiger Umgang mit Ausdruckskombinationen 21410.2.2 Strukturen von Mündlichkeit in schriftlichen Texten 22110.2.3 Nachlässiger Umgang mit Verweisen, Bezugnahmen und Verknüpfungen 22310.2.4 Nachlässiger Umgang mit den kleinen Zeichen 22410.3 Abschwächungen, Relativierung und vorsichtige Kritik 22610.4 Wie werden verständliche Sätze gebaut? 23110.3 Formulierungen überarbeiten 23511 Es ist doch völlig klar, wovon ich rede!Deixis, Anapher und zusammengesetzte Verweiswörter 23711.1 Fortführen und Zeigen als Verfahren des Rückbezugs 23911.2 Wenn Fortführen und Zeigen schief gehen - Belege aus studentischen Arbeiten 24311.3 Deixis und Anapher bei Hegel 24511.4 Zusammengesetzte Verweiswörter 24811.4.1 Einfache und komplexe wissenschaftssprachliche Verwendungen von damit 24911.4.2 Einfache und wissenschaftssprachliche Verwendungsweisen von dabei 25111.5 Formulierungen überarbeiten: Leitfragen und Checkliste 252Literaturverzeichnis 258mehr
Leseprobe

2.1Was ist Wissenschaft?

Was alle Wissenschaftler eint, ist die Neugier. Sie sind neugierige Menschen, die über bestimmte Dinge etwas Neues herausfinden möchten. Die Dinge, über die sie etwas herausfinden möchten, sind ihre Gegenstände. Wissenschaftler sind Menschen, die zu Gegenständen, die sie lieben und auf die sie neugierig sind, Fragen haben.1 Was Wissenschaftler von anderen Menschen unterscheidet, die ebenfalls neugierig sind und Fragen haben, ist, dass sie ihre Fragen auf eine besondere Weise stellen und zu beantworten versuchen. Hierzu einige Überlegungen:

Die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, kommen nicht aus dem Nichts, sondern bereits aus der Wissenschaft. Hierzu folgendes Beispiel: Wie Sie wissen, sind Viren sehr klein, viel kleiner als Bakterien. Als man wusste, dass es Krankheiten gibt, die nicht durch Bakterien verursacht werden, begann man nach anderen Erregern zu suchen. So wusste man bereits recht gut über Viren Bescheid, bevor man sie sichtbar machen konnte.

Die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, setzen immer schon ein bestimmtes Verständnis des Gegenstandes, eine bestimmte »Lesart« des Gegenstandes voraus: Stellen Sie sich zwei Wissenschaftler vor, von denen der eine die grammatischen Regeln des Deutschen erforscht und der andere Verhandlungstaktiken und -strategien. Für den ersten reicht es völlig aus, wenn er Sprache als eine Menge von Wörtern verschiedener Klassen begreift, die nach bestimmten Regeln verändert und angeordnet werden. Für den zweiten ist ein solches Verständnis von Sprache nicht ausreichend, da er zum Beispiel mitberücksichtigen muss, dass Sprache etwas ist, was sich zwischen Sprecher und Hörer ereignet.

Die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, zusammen mit den Gegenständen, die er befragt, geben immer auch schon einen Weg der Beantwortung vor: Wenn Sie wissen wollen, ob ein bestimmter Stoff den Blutdruck senkt, müssen Sie anders vorgehen, als wenn sie wissen wollen, bei welcher Temperatur eine bestimmte Legierung schmilzt: In einem Fall müssen sie viele Versuche - zuerst an Tieren und dann an vielen Menschen - durchführen; im anderen die Legierung schmelzen und die Temperatur messen.

Aus diesen ersten Überlegungen, die die Wissenschaftler, also die Agenten des Unternehmens Wissenschaft, betreffen, ziehen wir nun einige Folgerungen.

Wissenschaft ist eine gemeinsame, eine kollektive Unternehmung: Da die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, immer schon aus der Wissenschaft kommen - es gibt eben zu jedem Zeitpunkt Dinge, die man schon weiß, und solche, die man noch nicht weiß -, steht ein Wissenschaftler immer im Austausch mit anderen Wissenschaftlern. Seine Fragestellungen kommen aus der Wissenschaft, und er speist seine Erkenntnisse wieder in die Wissenschaft ein.

Wissenschaft ist eine konkurrenzielle Unternehmung: Stellen Sie sich vor, mehrere Wissenschaftler arbeiten separat an derselben Fragestellung. Wer die Frage zuerst beantwortet, hat die Fragestellung für alle anderen überflüssig gemacht. - Wer in der Wissenschaft eine Frage zuerst beantwortet hat, besitzt die Priorität ( Zuerstheit ). Im Sport gibt es Gold, Silber und Bronze; in der Wissenschaft beißen die Hunde nicht den letzten, sondern bereits den zweiten.

Wissenschaft ist eine streitende Unternehmung: Da hat jemand die Schmelztemperatur einer bestimmten Legierung bestimmt, und ein anderer weist ihm nach, dass sein Temperaturmessverfahren nicht exakt war. Der Wissenschaftler, für den Sprache aus Wörtern und Regeln besteht, kommt mit demjenigen nicht überein, für den Sprache etwas ist, mit dem ein Sprecher auf einen Hörer einwirkt. Ein Wissenschaftler, dem man die Priorität bei dem Nachweis der blutdrucksenkenden Wirkung einer Substanz zuerkannt hat, verliert seine Professur, weil er Messdaten von einem Konkurrenten gestohlen hat, der dieselbe Fragestellung bearbeitete. - Wissenschaftler mögen im normalen Leben friedliche und oft unscheinbare Menschen sein. Aber in ihrer Profession sind sie Streithammel.

Der wissenschaftliche Streit ist der einzige Garant für belastbare Ergebnisse: Wer kontrolliert die Wissenschaftler? Andere Wissenschaftler. Wissenschaft, als eine kollektive, konkurrenzielle und streitende Unternehmung, ist ihre eigene und einzige Kontrollinstanz.
2.2Wissenschaftliche Praxis
2.2.1Wissenschaftsethische Prinzipien
Die bisherigen Überlegungen laufen auch darauf hinaus, dass von Wissenschaftlern erwartet wird, dass sie sich auf eine bestimmte Weise verhalten: nämlich, dass sie bestimmten wissenschaftsethischen Prinzipien folgen. Harald Weinrich hat als erster einige dieser Prinzipien bündig benannt (1985):

Veröffentlichungsgebot: Die beste wissenschaftliche Erkenntnis nützt nichts, wenn sie das stille Kämmerlein oder das Labor nicht verlässt. Wer etwas herausgefunden hat, muss dies auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dies heißt auch - und darauf werden wir später noch einmal zurückkommen -, dass Wissenschaft prinzipiell öffentlich ist und öffentlich sein muss, um Wissenschaft zu sein.

Rezeptionsgebot: Wer Wissenschaftler ist, ist verpflichtet, die Erkenntnisse, die andere Wissenschaftler zu seinen Gegenständen und Fragestellungen veröffentlichen, zur Kenntnis zu nehmen.

Kritikgebot: Wenn ein Wissenschaftler sich über die Publikation eines anderen ärgert, weil er diese z. B. aus methodischen Gründen für inakzeptabel hält, muss er seine Kritik artikulieren. Wenn er dies nicht tut, hält er möglicherweise wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse (nämlich die Erkenntnis der Falschheit der Ergebnisse eines anderen Wissenschaftlers) zurück. Ein solches Verhalten würde das Unternehmen Wissenschaft in seiner Substanz bedrohen, da nicht mehr sichergestellt wäre, dass falsche Resultate, Theorien oder unsinnige Fragestellungen korrigiert würden. Über die von Weinrich formulierten Gebote hinaus ist ein weiteres zentral:

Respekt vor dem geistigen Eigentum anderer: Wer sich die Erkenntnisse anderer zu eigen macht, indem er sie als eigene ausgibt, also ein Plagiat begeht, macht sich gröbsten wissenschaftlichen Fehlverhaltens schuldig. Plagiate können zur Aberkennung wissenschaftlicher Qualifikationen führen und nicht nur Wissenschaftlerkarrieren ruinieren: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan haben wegen plagiierter Dissertationen beide von ihren Ministerposten zurücktreten müssen.

Auch wenn Sie vielleicht noch nicht Minister sind: Auch durch eine plagiierte Seminararbeit handeln Sie sich eine Menge Ärger ein.
2.2.2Innere Widersprüche von Wissenschaft
Wissenschaft ist - das kommt nicht mehr überraschend - selbst institutionell organisiert. Und Institutionen haben - Sie erinnern sich - ihre Widersprüche. Einige wenige davon, die Sie betreffen, möchten wir hier kurz anführen.

Wissenschaft als Schule - der Bologna-Prozess: Universitäten sind Orte, so wurde gesagt, an denen die Lehrenden selbst forschen, also die Wissenschaft voranbringen, und Ihnen in der Lehre nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Wissenschaft vorleben. Seit die Bachelor- und Masterstudiengänge im Rahmen des sogenannten Bologna-Prozesses auf europäischer Ebene (und weitgehend ohne jegliche demokratische Auseinandersetzung) eingeführt worden sind, wird den Lehrenden jedoch das Wissenschaft-Vorleben schwer gemacht: Denn Sie studieren nicht mehr Fächer, sondern Module. In den Studienordnungen ist sehr detailliert vorgegeben, was Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt zu welchem Zweck und in welchem Umfang (ein Leistungspunkt entspricht in etwa 30 studentischen Arbeitsstunden) zu lernen haben - wie in einem schulischen Lehrplan. Zwar sind die Studienordnungen von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern verfasst, aber sie bringen dennoch ein schulisches Element in die deutschsprachigen Universitäten ein, das es vorher nicht so gab und auf das die Studierenden mit dem Verhalten reagieren, das sie in ihrer Schulzeit als Überlebensstrategie ausgeprägt haben: der Hantierung von Wissen als etwas, was sie im Kern nichts angeht. Trotz dieser Probleme:

Die Lehrenden, die Sie haben, sind praktisch alle wissenschaftlich sozialisiert und versuchen - im Rahmen des Möglichen - Ihnen nach wie vor Wissenschaft vorzuleben, nicht zuletzt auch noch im Gespräch nach der Vorlesung, auf dem Gang und in der Sprechstunde.

Antiwissenschaftliche Dynamik der Wissenschaftsförderung: Wissenschaft kostet Geld. Sie braucht Menschen, Apparate, Räume. Die zuständigen Wissenschaftsministerien der Länder geben...
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Autor

Dr. Melanie Moll ist Direktorin des Vereins "Deutschkurse bei der Universität München".Dr. Winfried Thielmann hat die Professur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Technischen Universität Chemnitz inne.